Warnung vor Rechnungen einer ProPayment GmbH für Abofallen des Frankfurter Kreisels

Ein neues Projekt des Frankfurter Kreisels mit dem Namen ProPayment GmbH eines Herrn Zdenko Balley wurde am 19.01.2011 inszeniert. Nach eigener Aussage handelt es sich bei der neuen ProPayment GmbH um einen Anbieter für “Professionelle Zahlungsabwicklung, Factoring und Online-Payment” – ein Unternehmen mit durchaus spannender Historie und einem noch interessanteren “Prokuristen”, der es jetzt wohl “wissen” will.

Und so präsentiert sich die ProPayment GmbH unter pro-payment.de:

Verantwortlich für die ProPayment GmbH lt. Impressum von pro-payment.de:

ProPayment GmbH
Borsigstraße 35
63110 Rodgau

Amtsgerichts Offenbach am Main
HRB 45263

Finanzamt Offenbach am Main
Steuernummer: beantragt
Geschäftsführer: Zdenko Ballay

Kontaktmöglichkeiten

Telefon: 0180 5 – 851794 – 01 (14 Cent Minute)
Telefax: 0180 5 – 851794 – 02 (14 Cent Minute)
(Mobilfunk max. 42 Cent / Minute)

Der Domaininhaber von pro-payment.de ist lt. Whois eine andere Person:

Domaininhaber: Clemens Kauf
Organisation: ProPayment GmbH

Adresse: Borsigstraße 35

PLZ: 63110
Ort: Rodgau
Land: DE

In der ”Borsigstraße 35, 63110 Rodgau” findet sich Michael Burats Festung ein “bekannter Firmensitz“. Dazu nachfolgend ein Auszug aus ”ZDF-Reporter vom 13.08.09 über die Razzia bei Michael Burat in Rodgau (Video)

Quelle : abzocknews.de

Share

Abofallen im Internet: Betrüger scheffeln Millionen

Nachts kommen die Gewissensbisse. Beim beliebten WDR-Moderator Domian rief unlängst ein Hörer an und beichtete in der Radiosendung zur Geisterstunde seine Missetaten als Mitglied einer Abofallen-Mafia. Tausende arglose Internetsurfer habe man abgezockt und daran glänzend verdient, gab er zerknirscht zu. Immerhin: der Mann fühlte sich schuldig und versprach, sich künftig um ehrlichen Broterwerb zu bemühen. Abofallen im Internet haben sich zu einer wahren Seuche entwickelt. Wer nicht aufpasst, hat sich mit wenigen Klicks und Eingaben einen ungewollten und teuren Vertrag eingefangen. Tausende Verbraucher suchen in Internetforen Rat, weil sie den Tricksern auf den Leim gegangen sind.

Quelle : stuttgarter-zeitung.de

Share

Verbraucherzentrale räumt auf: Kampf gegen Klingelton-Abzocke

Auch wenn die einzelnen Beträge relativ klein sein mögen, kann man mit Klingeltönen viel Geld machen. Einige Anbieter schießen dabei übers Ziel hinaus und zocken ihre Kunden mit Abofallen ab. Die Verbraucherzentrale NRW will dies nicht länger dulden, mahnt ab und zieht notfalls vor Gericht.

Fehlende Preisangaben und Abofallen beim Kauf von Handyklingeltönen sind ein stetes Ärgernis. Damit soll nun Schluss sein. Insgesamt zehn Anbieter von Handyklingeltönen hat die Verbraucherzentrale NRW bereits abgemahnt.

So war´s bislang: Wer im Internet einen Klingelton kaufen wollte, bekam den Preis meist erst zu sehen, nachdem Buttons wie “Kaufen”, “Bestellen” oder “Download” geklickt wurden. Nach Ansicht der Verbraucherschützer ein klarer Verstoß gegen die Preisangabenverordnung. Die Folge: Mehrere Preisverweigerer erhielten eine Abmahnung, darunter auch die Netzbetreiber Telekom, Vodafone, O2 und E-Plus.

Quelle : n-tv.de

Share

19 Lücken: Chrome-Update kommt Google teuer zu stehen

Google hat die Version 9.0.597.107 des Webbrowsers Chrome veröffentlicht und schließt damit insgesamt 19 Sicherheitslücken. Von 16 Lücken geht ein hohes Risiko aus. So kann man den Browser etwa durch JavaScript-Dialoge und SVG-Dateien zum Absturz bringen oder die Adressleiste für URL-Spoofing missbrauchen. Auch ein Integer Overflow bei der Verarbeitung von Textfeldern wurde gefixt. Die Details zu den Lücken hält Google wie immer unter Verschluss, bis das Gros der Anwender auf die neue Version umgestiegen ist.

Chrome installiert das Update automatisch, sobald der Browser geschlossen wird. Ob man bereits mit der aktuellen Version im Netz unterwegs ist, verrät ein Blick auf den Info-Dialog, den man über den Schraubenschlüssel-Button erreicht.

Quelle : heise.de

Share

Warnung vor falschen Gewinnübergaben

In den letzten Tagen flatterte wieder ungewollte Post in manchen Haushalt, vermehrt bei Senioren. In dem beiliegenden Schreiben wird von einer angeblichen „Finanzdienstleistungsfirma“ den Empfängern suggeriert, dass sie eine „Gewinnübergabe“ zu erwarten haben und ihnen wird vorgegaukelt, dass sie ca. 970 Euro Bargeld ausbezahlt bekommen.

Quelle : wochenblatt.de

via abzocknews.de

Share

Vorratsdatenspeicherung per Mashup demonstriert

Die Wochenzeitung ‘Zeit’ hat eine Visualisierung veröffentlicht, aus der deutlich wird, wie aufschlussreich die bei der Vorratsdatenspeicherung gesammelten Informationen sein können.

Das Blatt arbeitete dabei mit Malte Spitz, Mitglied des Bundesvorstands von Bündnis 90/Die Grünen, zusammen. Dieser hatte die über sechs Monate gesammelten Vorratsdaten seines Handys von der Mobilfunksparte der Deutschen Telekom eingeklagt.

Quelle : winfuture.de

Share

Vermeintliche Glücksbringer: Abzocke per Post

Mit dubiosen Gewinnbriefen locken Abzockerfirmen immer raffinierter ihre Opfer zu Treffpunkten, wo ihnen statt des Gewinnpreises eher minderwertige Waren angedreht werden.

Quelle : sueddeutsche.de

via abzocknews.de

Share