Studie: Was E-Mails Unternehmen kosten

E-Mails sind nur oberflächlich betrachtet kostenlos, denn der falsche Umgang damit kostet Unternehmen bezahlte Arbeitszeit. Wissenschaftler haben die versteckten Kosten der Mails jetzt einmal genauer unter die Lupe genommen.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

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Kuriose Debatte: Kondom-Verbot im Parlament

An einem Zigarettenautomat im Bundestag kann man nicht nur Zigaretten kaufen, sondern auch Kondome. Das sei nicht “vertragsgemäß” entschied man jedoch nun und verbot den Verkauf.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

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Neue Massenklage gegen US-Filesharer

Ein US-Gericht hat den Weg für eine der bisher größten Filesharing-Massenklagen in den Vereinigten Staaten freigemacht. Provider müssen auf Anweisung eines Bundesrichters die Identität von zahlreichen Nutzern preisgeben, über deren IP-Adresse der Silvester-Stallone-Streifen “The Expendables” per Bittorrent heruntergeladen worden sein soll.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Viele Fragen zu Telefonwerbung: Gesetz völlig wirkungslos

Eine um mehr als zehn Prozent gestiegene Zahl von Beratungen meldet die Verbraucherzentrale Mannheim in ihrem Jahresbericht für das vergangene Jahr 2010. Nach wie vor an erster Stelle der Beschwerden steht die unerlaubte Telefonwerbung. Das im Jahr 2009 erlassene Gesetz zur Bekämpfung dieser unerwünschten Anrufe erweist sich nach Ansicht der Verbraucherschützer als völlig wirkungslos.

Quelle: Wormser-Zeitung.de / Zum Artikel

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Gefälschte Mails des Bundesfinanzministeriums in Umlauf

Derzeit sind gefälschte E-Mails des Bundesfinanzministeriums im Umlauf. Betrüger würden auf diese Weise versuchen, an Kontodaten und Kreditkartennummern von Steuerzahlern zu gelangen, teilte das Ministerium am Montag in Berlin mit. In der Mail mit dem Absender “Bundesministerium der Finanzen” werde den Betroffenen erklärt, sie hätten zu viel Einkommensteuer gezahlt.

Um diese zurückzuerhalten, müsse ein in der E-Mail angehängtes Antragsformular ausgefüllt werden, bei dem unter anderem Angaben zu Kontoverbindung und Kreditkarte sowie Passwort gemacht werden sollen. Das Formular müsse online ausgefüllt werden, telefonische Rückfragen seien nicht gestattet.

Quelle : heise.de

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Infektionskrankheiten in Deutschland: Hygienemängel in Kliniken – 30.000 Tote jährlich

Mediziner warnen, dass die Infektionsgefahr in Krankenhäusern viel größer ist als bislang be-kannt. Das kommt der Regierung ungelegen. Denn ihr Gesetzentwurf zur besseren Kranken-haushygiene ist der Opposition schon jetzt zu lasch.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

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Proinkasso wegen Geldwäsche im Fokus der Ermittlungen

Bereits am Mittwoch erfolgte eine Großaktion, bei der 24 Büros und Wohnungen in zehn Bundesländern durchsucht wurden. Wir berichteten darüber. Für viele Opfer und Kenner der Abzockzsene ist es mehr als Schadenfreude, dass es mit Stefan Straßburg nun ausgerechnet den Chef der Proinkasso GmbH erwischt hat.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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VZ Niedersachsen warnt vor NewTelia UG und mms-servicecenter.com

Um Verbraucher gezielt über die miesen Tricks der Online-Abzocker aufzuklären und rechtlichen Rat zur Gegenwehr zu geben, erweitert die Verbraucherzentrale ihr telefonisches Service-Angebot für geneppte Internetnutzer. Ab 2. Mai 2011 gibt es für Verbraucher unter der neuen kostenpflichtigen Telefonlinie 09001 79 79-01
“Internetbetrug”, montags von 10 bis 16 Uhr (1,50 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) rechtliche Beratung zu Kostenfallen im Internet, in erster Linie zu Internet-Abofallen. Rat und Hilfestellung gibt es unter der neuen Telefonnummer auch zu dubiosen Online-Geschäften im Internet (hier vor allem bei ausbleibender Warenlieferung und Leistung bei Vorkasse).

Fast täglich tappen Verbraucher in eine Internet-Abofalle und werden anschließend mit unberechtigten Geldforderungen konfrontiert. Aktuell ärgert der Anbieter NewTelia UG aus München mit einer altbekannten Masche zahlreiche Smartphone-Besitzer und will abkassieren: Per SMS oder E-Mail wird mitgeteilt, dass ein Bild nicht zugestellt werden konnte. Weil das Handy des Empfängers für MMS nicht aktiv sei, könne man die Bilder unter mms-servicecenter.com abrufen. Dazu brauche man nur einen bestimmten Startcode eingeben. Verbraucher, die das tun und den farblich gut getarnten Kostenhinweis auf dem Handy-Bildschirm nicht sehen, haben mit einem Klick auf den Start-Button ein Jahresabo in Höhe von 72 Euro bei einer zweijährigen Vertragslaufzeit abgeschlossen.

Nach Ansicht der Verbraucherzentrale kommt bei Abo-Fallen kein wirksamer kostenpflichtiger Vertrag zustande. Deshalb sind finanzielle Forderungen solcher Anbieter in der Regel unberechtigt. Trotzdem ist es ratsam, auf solche Forderungen zu reagieren. Auf gar keinen Fall sollten Betroffene zahlen, sondern der Forderung schriftlich widersprechen. Am besten mit einem Musterbrief der Verbraucherzentrale und ihn dann per Einwurf-Einschreiben versenden. Bei Mahnungen und Inkassoschreiben des Anbieters gilt es Ruhe zu bewahren und sich nicht unter Druck setzen zu lassen. Die Unternehmen haben keinerlei Pfändungsrechte. Handlungsbedarf besteht erst, wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid kommt. Vor Gericht landet allerdings kaum ein Fall.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Quelle: Verbraucherzentrale-Niedersachsen.de / Zum Artikel

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89-Jährige um 5000 Euro geprellt

Die Abzocke von Bürgern im Internet und am Telefon war 2010 der Schwerpunkt bei der Be-ratung durch die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Insgesamt ließen sich landesweit 182 000 Bürger in individuellen Fach- und Rechtsfragen beraten, wie Landesvorstand Beate Weiser mitteilte.

Quelle: Esslinger-Zeitung.de / Zum Artikel

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