“Badesalz”: Warnung vor neuen Horror-Drogen

Sie tragen harmlose Namen wie „Badesalz“ oder „Kräutermischung“: Neue synthetische Designer-Drogen finden auch in Unterfranken schnell Verbreitung. Aber so harmlos, wie sie heißen, sind die gefragten neuen Produkte der Drogenszene nicht: Ärzte und Rauschgiftfahnder warnen vor Designer-Produkten, die beängstigende Wirkung haben: Im Wahn kratzen oder schneiden sich Konsumenten die Haut auf, werden gewalttätig gegen sich und andere, werden zum Fall für den Notarzt.

Quelle: Mainpost.de / Zum Artikel

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Internet-Kaufvertrag: Gericht weist Gewährleistungsausschluss zurück

Gebrauchtwagenkäufer müssen nicht alles hinnehmen: Das Oberlandesgericht Oldenburg hat einen per Web-Formular vereinbarten Ausschluss von Gewährleistung für nichtig erklärt – es fehlten wichtige Klauseln.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Neue Betrugsmasche: BKA warnt vor Banking-Trojaner

Vorsicht beim Online-Banking: Ein neuer Trojaner gaukelt angebliche Fehlüberweisungen vor und fordert mit einem Warnhinweis zur Rücküberweisung auf. Das Bundeskriminalamt rät Bankkunden zu erhöhter Vorsicht und bittet um Hinweise.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Im Kampf gegen Telefon-Abzocke

Irgendwann war die Rentnerin aus Friedrichshafen bei 85 Gewinnspielen gelistet, sie wurde mit unzähligen, unerlaubten Werbeanrufen terrorisiert, durch die ihr kostenpflichtige Gewinnspiele untergeschoben wurden. In einem Monat buchten verschiedene Firmen bei der Seniorin insgesamt 5000 Euro vom Konto ab. Dann wandte sich ihr Bruder an die Verbraucherzentrale.

Quelle: Suedkurier.de / Zum Artikel

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Rat und Hilfe gegen Abzocker stark gefragt

Angebliche Gewinnmitteilungen, unerlaubte Werbeabrufe, unberechtige Kontoabbuchungen und Kostenfallen im Internet: Mit Beschwerden zu diesen Themen hat die Verbraucherzentrale im vergangenen Jahr zuhauf zu tun gehabt.

Quelle: Nwzonline.de / Zum Artikel

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Jugendschützer warnen vor Hasspropaganda auf YouTube und Facebook

Jugendschützer haben die Betreiber von Online-Plattformen wie YouTube und Facebook aufgefordert, entschiedener als bisher gegen rechtsextreme Inhalte vorzugehen. “Es kann nicht angehen, dass Rechtsextreme diese Dienste für ihre Hasspropaganda missbrauchen”, sagte Stefan Glaser von Jugenschutz.net am Donnerstag in Berlin.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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