Vom “Beginn Ihrer Gewinner-Zeit” kann keine Rede sein. Stattdessen flattert vermeintlichen Abnehmern des Monats-Magazins “WIN!”, das “Reportagen aus aller Welt und spannende Artikel” zu “Gewinnspielen, Luxus, Reisen, Wellness und Trends” verspricht, eine Zahlungsforderung von 87 Euro fürs erste halbe Jahr ins Haus.
Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit NRW, Ulrich Lepper, warnt die Bürger vor Anrufen, in denen ihnen die Löschung ihrer Daten gegen Entgelt angeboten wird. Keinesfalls werden solche Angebote im Auftrag des Landesdatenschutzbeauftragten unterbreitet, wie die Anrufer fälschlicherweise behaupten.
Nutzer von sozialen Netzwerken legen Wert auf die Möglichkeit, ihre Privatsphäre individuell zu bestimmen. Fast alle Community-Mitglieder finden entsprechende Einstellungen wichtig, um selbst festlegen zu können, welchen anderen Personen sie Informationen zugänglich machen wollen.
Das hat eine Umfrage des IT-Branchenverbandes BITKOM ergeben. An der Spitze der Nutzerwünsche steht die Möglichkeit, die Sichtbarkeit von Daten generell nach Personengruppen zu differenzieren (95 Prozent). Jeweils 89 Prozent halten es für wichtig, dass sie ihre Pinnwand für bestimmte Personen freigeben können oder das eigene Profil vor Suchmaschinen verbergen können.
86 Prozent möchten die Möglichkeit haben, die Kommunikation mit einzelnen anderen Mitgliedern zu blockieren, und 82 Prozent plädieren für die Option, das eigene Profil auch innerhalb eines Netzwerks unsichtbar machen zu können. Auffällig ist auch, dass neun von zehn Nutzern Markierungen ihrer Person in Fotos und Beiträgen anderer verhindern können wollen.
Insgesamt 90 000 Euro Bußgeld hat das Landratsamt Dachau gegen drei Veranstalter von „Kaffeefahrten“ festgesetzt. Es geht um 16 Fälle bundesweit. Allein drei davon waren in Hebertshausen. Doch die Herren kamen vor Gericht glimpflich davon.
Es geht scheinbar wieder los, die Spam Meldung mit Der dickste Pickel der Welt geht wieder rum und dahinter verbirgt sich Abofallen der Firma datedicted GmbH (www.bemydate.mobi) man wird auf die Seite pickel.mega-video.us umgeleitet. hier mal ein paar Screenshots zu der Abofalle der datedicted GmbH :
Dort sieht man die Auflistung der Lockfalle um potenzielle opfer in die Abofalle zu locken.
Auch erhaelt man auf einmal eintraege mit : Die peinlichsten Fehler in Paranormal Activity 3 mit der kurz URL http://ow.ly/7A6uc
Telefon:
Deutschland 01805-MYDATE (0,14 EUR/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 EUR/Min)
Geschäftsführung: Oliver Thiel, Maurice Reimer
Registergericht: Berlin
Registernummer: HRB 123 581 B
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27a UStG: DE269448602
Interessant ist doch das es ein und die Selben Personen sind die auch zu der nicht unbekannten Firma Guerilla Mobile Berlin GmbH die z.b. auch iq-mania.de betreibt und viele andere Abofallen die auch schon bei Facebook die Runde machen hier noch mal ein Auszug des Impressum der Seite iq-mania.de :
Guerilla Mobile Berlin GmbH
Pfuelstrasse 5
10997 Berlin
Support: hotline@iq-mania.de
Telefon:
Deutschland 01805 035318 (0,14 EUR/Min. aus dem Festnetz max. 42Cent/min Mobilfunk)
Geschäftsführung: Oliver Thiel, Maurice Reimer
Registergericht: Berlin
Registernummer: HRB 11666 7B
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27a UStG: DE 264719846
Wie kann den das sein ? Ein Schelm wer hier boeses denkt. also meldet besser diese Mist spam Seiten bei Facebook und es ist besser wenn niemand auf gefaellt mir dort druckt oder sich die Seiten dort der Firmen anschaut, es gab mehre User Meldungen die nur die Seiten besucht haben und nichts ausgefeullt haben aber eine SMS der Firmen die oben beschrieben sind erhalten haben.
Rund drei Monate nach dem Start des Verbraucherportals lebensmittelklarheit.de türmen sich die Beschwerden gegen Etikettenschwindel bei Lebensmitteln. Die Betreiber mussten das Personal aufstocken.
Erst in dieser Woche hat das IT-Unternehmen Wavecon eine Abmahnung gegen den Hersteller von Staatstrojanern auf den Weg gebracht. Nun hat DigiTask wiederrum selbst eine Abmahnung gegen Wavecon eingereicht.
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger denkt über strengere Gesetzesauflagen zum Schutz der Privatsphäre nach. Nach der Kritik an der Anwendung von Spähsoftware schließt sie eine entsprechende Gesetzesänderung nicht aus.