Polizei fasst Telefonbetrüger

Eine in Kasachstan gebürtige Öhringerin wurde Mitte Februar von einem angeblichen Rechtsanwalt ihres Sohnes angerufen. Er gaukelte der 47-Jährigen vor, dass ihr Sohn einen Unfall verschuldet habe, bei dem sowohl er als auch ein Mädchen verletzt wurde. Beide befänden sich im Krankenhaus, das Mädchen müsse notoperiert werden − dies gehe aber nur gegen eine Vorauszahlung von 6000 Euro.

Quelle: Stimme.de / Zum Artikel

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E-Mail-Betrug: „Hallo, schick mir bitte Geld“

Unter dem Betreff „Hallo“ teilt der Verfasser mit, dass Gertraude Schaper angeblich einen Ausflug nach Aberdeen in Schottland gemacht habe und dort ausgeraubt worden sei. Die Empfänger werden gebeten, Geld durch die Western Union nach Schottland zu überweisen.

Quelle: Wz-newsline.de / Zum Artikel

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Bobinger Schenkkreis: Wundersame Geldvermehrung ist strafbar

Schenkkreise versprechen die wundersame Geldvermehrung. Jetzt ist ein wegweisendes Urteil gefallen: Wer solche Geldpyramiden initiiert oder aktiv unterstützt, macht sich strafbar.

Quelle: Augsburger-Allgemeine.de / Zum Artikel

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Prozess um millionenschwere Betrügereien

Tricksen, abzocken und verschleiern: Monatelang soll eine 39-jährige Frau betrügerische Scheinrechnungen für Gerüstbaufirmen geschrieben haben. Empfänger waren angeblich auch Unternehmen aus Datteln und Oer-Erkenschwick.

Quelle: Recklinghaeuser-zeitung.de / Zum Artikel

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BSI will Programmsicherheit per Ampel klassifizieren

Die Schwachstellenampel des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) soll Anwendern einen Überblick darüber geben, wie sicher die von ihnen eingesetzten Betriebssysteme und Standardprogramme sind.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Twitter-Archiv wird vermarktet: Zugriff auf die Datenbank des Denkens und Fühlens

Twitter versilbert alle der mehr als 200 Milliarden Kurznachrichten seiner Nutzer. Jede einzelne davon mit emotionaler Tendenz, Ort und Zeit des Versands. Dieses Archiv erlaubt Trendvorhersagen und Manipulation – von unheimlichem Ausmaß.

Quelle: Faz.net / Zum Artikel

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DDI Deutsche Direkt Inkasso GmbH – keine Chance mit Betrug und Abzocke

Die DDI Deutsche Direkt Inkasso mit Sitz in Köln wurde scheinbar beauftragt, für die GWE Gewerbeauskunft Zentrale vermeintliche Forderungen beizutreiben. Erstaunlich hierbei ist, dass man bei eine google-Suche nach der GWE eine bezahlte Werbung findet, von der DDI.

Quelle: Ra-Lankes.de / Zum Artikel

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Briefe an Gewerbetreibende entpuppen sich als Kostenfalle

Die gute Nachricht für viele Gewerbetreibende – auch aus dem Erzgebirge – kommt aus der Cecilienallee 3 in Düsseldorf: Die Richter des dortigen Oberlandesgerichts (OLG) haben nun geurteilt, dass die sogenannte Gewerbeauskunfts- Zentrale GEW aus Düsseldorf bestimmte Geschäftsgebaren zu unterlassen habe. Jeder Fall der Zuwiderhandlung werde mit 250.000 Euro Ordnungsgeld bestraft.

Quelle: Freie-Presse.de / Zum Artikel

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Internetbetrug: Dreist 174 000 Euro ergaunert

Mit 9,28 Euro zum ganz grossen Geld: Das dachten sich jedenfalls 2 Gauner, in dem sie “Kleinstbeträge” von insgesamt 18 816 fremden Bankkonten abbuchten. Damit Geld fließen konnte, eröffnete einer der Angeklagten bei einer Raiffeisenbank ein Online-Geschäftskonto. Bei der Bank legte er einen gefälschten Ausweis mit dem schönen Namen „Michele Amura“ vor. Er gab sich als Inhaber der Heidelberger Firma „Telemarketing Amore“ aus.

Quelle: Wormser-zeitung.de / Zum Artikel

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