Fauler Abo-Deal am Telefon

Nicht nur brandenburgische Verbraucher sind kürzlich auf einen Telefon-Trick der Colors Print Media GmbH hereingefallen, sondern die Abzocke machte bundesweit die Runde: Mit der telefonischen Androhung einer bevorstehenden Pfändung durch einen Gerichtsvollzieher wegen angeblich noch offener Forderungen aus Gewinnspielverträgen schüchterte die Firma Verbraucher ein.

Quelle: VzB.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via 2: Abzocknews.de


 

Lassen Sie sich nicht unter Druck setzten niemand will anstatt eine Pfaendung ein Abo andrehen, hier sollte man schon merken das es ein fake ist, sollten sie dennoch zugesagt haben, widerrufen Sie diesem und fechten Sie es an.
Verbraucherzentralen in Ihrer Naehe hilft Ihnen weiter, hier die Uebersicht : verbraucherzentrale.de

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„Dr. Kroner & Kollegen“: So erkennen Sie betrügerische Abmahnungen

Dr. Kroner & Kollegen“: Unter diesem Namen versuchen Betrüger derzeit, mit gefälschten Abmahnungen per Mail Kasse zu machen. Aber woran erkennt man eigentlich eine echte Abmahnung? Und was ist dann zu tun? Computerbetrug.de fasst die wichtigsten Fakten zusammen.

Quelle: Computerbetrug.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Viersen Abzocke per Lastschrift

Ein Betrüger hat unter dem Namen Petrus Egidius Knabben von Tausenden Konten insgesamt 1,7 Millionen Euro erbeutet. Auch in Brüggen und Tönisvorst hat er zugeschlagen. Die Polizei ermittelt.:

Wer auf seinem Kontoauszug den Namen Petrus Egidius Knabben liest, sollte vorsichtig sein. Ein Betrüger soll mit Lastschriften insgesamt 1,7 Millionen Euro ergaunert haben. Am Niederrhein gehören auch Bürger aus Brüggen und Tönisvorst gehören zu den Betroffenen.

Quelle: rp-online.de /Zum Artikel

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Gratis-Apps können zur Kostenfalle werden

Konsumentenschützer der Arbeiterkammer (AK) Wien raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps: Werbebanner oder sogenannte In-App-Käufe – vor allem für Kinder verlockend bei Spielen – können teuer werden. Auch der Schutz persönlicher Daten kommt meist zu kurz. Apps greifen oft ohne berechtigten Grund auf Standortdaten oder Adressbücher zu und übertragen sie an die App-Entwickler. Überdies gibt es kein einheitliches Storno beim App-Kauf. Das ergab ein AK-Test mit Apps für Smartphones und Tablets, hieß es in einer Presseaussendung am Mittwoch.

 

Quelle: kleinezeitung.at /Zum Artikel

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