Microsoft stoppt Porno-Spam bei Facebook

Microsoft hat anlässlich seines April-Patchdays sechs Bulletins veröffentlicht, die elf schließen; unter anderem in Internet Explorer, und Office. Die meisten Lücken befinden sich im Internet Explorer. Durch einige der sechs Schwachstellen kann man sein System beim Besuch einer speziell präparierten Webseite mit Schadcode infizieren. Dies funktioniert unter anderem dann, wenn die JavaScript-Engine auf ein bereits freigegebenes Objekt im Speicher zugreift (“use-after-free”).

Quelle: Heise.de

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