55.000 Twitter-Account-Namen und -Passwörter sind diese Woche auf der Dokumenten-Veröffentlichungsplattform Pastebin aufgetaucht. Die Site nutzen Entwickler, um Code auszutauschen, aber auch Angreifer, um erbeutete Daten preiszugeben. Twitter hat bereits über seinen eigenen Kurzmitteilungsdienst verkündet, der Angelegenheit nachzugehen und die Passwörter der betroffenen Accounts zurückgesetzt zu haben. Mehr als 20.000 der Zugangsdaten kämen in der Liste doppelt vor, auch handele es sich bei einigen um gesperrte Spam-Accounts oder nicht korrekte Daten, heißt es in einem weiteren Tweet von Twitter.
Quelle: heise.de /Zum Artikel