Ordnungsgeld gegen Unister GmbH verhängt

Mit Beschluss vom 30.05.2012, Az. 02 HK O 1900/09 (nicht rechtskräfitg.) hat das Landgericht Leipzig gegen die Unister GmbH als Betreiberin des Internetbuchungsportals www.fluege.de ein Ordnungsgeld in Höhe von € 75.000,- verhängt.

Quelle: wettbewerbszentrale.de / Zum Artikel

Via: antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via2: Abzocknews.de

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Facebook muss Vermarktung von “Sponsored Stories” einschränken

Facebook steht vor neuen Schwierigkeiten bei der Werbevermarktung. Nutzer können künftig verhindern, dass sie sich in “Sponsored Stories” als unbezahlte Werbebotschafter wiederfinden, wenn sie beispielsweise ein Produkt oder Unternehmen erwähnen. Das hat das Online-Netzwerk in einem Vergleich zugesagt, mit dem es eine Sammelklage vor einem Bundesbezirksgericht in Kalifornien beilegt. Zudem muss Facebook den Nutzern künftig deutlich mitteilen, dass es bestimmte Äußerungen vermarktet. Da die “Sponsored Stories” als wirksames Werbeinstrument gelten, könnte die Einigung zu empfindlichen Einbußen beim Umsatz führen.

 

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

 

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Flash-Update soll Absturzursache beseitigen

Das vor einigen Tagen veröffentlichte Update des Firefox 13 half nicht zuverlässig, nun soll ein neuer Flash-Player die Ursache für Abstürze des Browsers unter Windows beseitigen: Adobe veröffentlichte ein Update der Version 11.3 seines Plug-ins.

Quelle: heise.de /zum Artikel

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Verbraucherzentrale warnt vor „Abo-Falle“

Nicht wenige Unternehmer sind bereits von der Gewerbeauskunft-Zentrale angeschrieben worden mit der Bitte, fehlende Firmendaten zu ergänzen. Wer dies tut, erteilt mit der Rücksendung automatisch einen Auftrag für einen „Basiseintrag“ im Internet – und der hat einen stolzen Preis.

Quelle: op-online.de / Zum Artikel

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Haftstrafe wegen Betrug mit Schrottimmobilien

Sie prellten Kunden mit angeblichen Steuersparmodellen und stürzten diese in den finanziellen Ruin. Der Prozess gegen Immobilienbetrüger vor dem Landgericht Berlin endete am Mittwoch mit mehrjährigen Haftstrafen für die Angeklagten.

Quelle: moz.de / Zum Artikel

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Wie kino.to Millionen verdiente

in illegales Unternehmen, entstanden aus einem Hobbyprojekt, Millionenumsätze, Verrat, schließlich Haftstrafen: Der Fall der Raubkopie-Seite kino.to ist beispiellos in der deutschen Kriminalgeschichte. Der Ex-Chef wurde nun zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt – doch wer sind seine Hintermänner?

Quelle: spiegel.de / Zum Artikel

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Facebook : OMG! Was macht er da?- Neuer misst neue Seite – mygag.net

Eine neue Welle der Likejacking Seiten und deren Schock ueberschriften geht wieder los, Im Moment vermehren sich auf den Pinwaenden bei Facebook ein Video mit der Folgenden Ueberschrift OMG! Was macht er da?
Natuerlich soll man erst einmal auf “gefaellt mir klicken” bevor man sich dieses Video ansehen darf :

Und so sieht der Pinnwand Eintrag bei Facebook aus :

Pinnwand eintrag bei Facebook

Das und mehr wird einem bei der Likejacking Seite : mygag.net angeboten, die sich fremden Content bedienen um so ihre Kassen schoen zu fuellen durch die Werbeeinnahmen, ob die Macher der Seite ueberhauptwissen das z.b. Google gar nichts davon haelt und webseiten deswegen aus dem Werbeprogramm deaktiviert bzw. die Google Accounts deswegen sogar Sperrt ?
Aber dazu kommen wir noch bzw. zu der Google ID um diese Seiten zu Melden um so das Kassen System uninteressant zu machen fuer solche likeSeiten.

Betrieben wird die Seite laut Impressum von Team Boos Webdesign aus Hannover, also genau die selben Betreiber wie von der Seite gepostet.net

Das Video ist im Uebrigen nichts was man mit einem OMG oder WTF schmuecken muss, bzw. das was man auf dem extra erstellen screenshot erwarten wuerde, es handelt sich um Massage 😉
Hier mal das Video das von youtube kommt :

Melden kann man diese Webseite auch bei Google, damit z.b. diese nicht mehr weiter Geld mit Werbung durch ihren Spam verdient, dazu muss man das bei Google Adsense und dann folgenden ID angeben : ca-pub-0466100044458276, diese gehoert zu der Webseite mygag.net, diese selbst ernannten Team Boos Webdesign (klingt nach einer Firma wo dann dort auch die Steuernummer auf der Webseite fehlt) sollte ihre Likejacking Seiten noch einmal genauer anschauen den so einige Einstellungsfehler sind vorhanden und eben so einige Script fehler die im Hintergrund nicht laufen.

Interessant ist was noch so ueber den Server laeuft auf dem die Seite mygag.net liegt, hier mal der Auszug:

clipviper.com

gepostet.com

gepostet.net

megaclipz.com

mygag.net

vids.gepostet.net

www.clipviper.com

www.failz.net

www.fungag.net

www.gepostet.com

www.gepostet.net

www.megaclipz.com

www.meinspass.net

www.myfail.net

www.myfails.net

www.netfail.net

www.webfail.in

Also halten wir einfach fest, das Video OMG! Was macht er da? lohnt sich nicht anzuschauen, den da ist wie so oft nichts 😉
Solche eine Seite kann man per WOT schlecht Bewerten damit dort nicht noch mehr Facebook Nutzer ungewollt fans werden fuer ein Video was nicht mal von der Webseite selber ist.

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Dreisten Telefonabzockern muss endlich das Handwerk gelegt werden

Die Belästigung am Telefon durch unseriöse Unternehmen und Abzocker lässt nicht nach. Die Anrufer bedienen sich immer dreisterer Methoden. Inzwischen geben sie sich als Anwälte, Mitarbeiter von Behörden oder Verbraucherzentralen aus, um einen vertrauenswürdigen Eindruck zu erwecken. “So kann es nicht weitergehen, den Telefonabzockern muss endlich das Handwerk gelegt werden”

 

Quelle:  halleforum.de /Zum Artikel

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Partnervermittlungen: Warnung vor unseriösen Anbietern

Partnervermittlungen boomen. Doch unter den Anbietern tummeln sich auch zahlreiche unseriöse Vermittler. Jetzt warnt auch der Berufsverband für Partnervermittlungen GDE vor Betrügern in der Branche. Für einen Kölner Rentner kam die Warnung zu spät.

Quelle:  ksta.de /Zum Artikel

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Wenn das Telefon zur Kostenfalle wird

Telomax lockte die Opfer oft mit Gewinnspielen in ungewollte Abos und erfragte dabei auch noch trickreich persönliche Daten. Danach ließ das Netzwerk den geforderten Betrag auf die Telefonrechnung der Betroffenen setzen – und nutzte dabei eine löchrige Vorschrift im Telekommunikationsgesetz (TKG), die vor einigen Jahren eingeführt wurde.

Quelle: stuttgarter-zeitung.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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