Reuters-Blog schon wieder gehackt

Erneut ist ein Blog der Nachrichtenagentur Reuters gehackt worden, wie die Agentur in eigener Sache meldete. Diesmal wurde offenbar eine Falschmeldung über den Tod des saudi-arabischen Außenminister Prinz Saud al-Faisal platziert, die Reuters umgehend wieder gelöscht hat. Die Täter seien bislang noch unbekannt.

Die Blogplattform von Reuters ist derzeit nicht im Netz erreichbar. Bereits Anfang August kam es zu einem ähnlichen Vorfall: So musste die Plattform offline gehen, weil Hacker falsche Beiträge über den Syrien-Konflikt ins Netz gestellt hatten.

 

Quelle: Heise.de / zum vollstaendigen Artikel

 

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Wie die hitze den meisten in den kopf steigt-mal was zum schmunzeln (video)

Jetzt mal keine Abofalle, kein likejacking, oder sonstiger Bericht der einem zum Schwitzen bringt, den das tuen wir alle hier und ihr da draussen sicher auch 😉
Beim Arbeiten an einigen Unseren Projekten kommen wir echt ins Schwitzten bei dem Wetter daher wollten wir eigentlich uns gegenseitig ablenken, haben aber echt noch was gefunden was sicher fuer alle von Interesse ist :

Ja es ist eben heiss, da schaltet alles in den Sparmodus 😉

Allen einen schoenen Sonnigen Tag im Schwimbad beim Eisessen oder sonst wo zum Abkuehlen, auch einen lieben gruss an die Kollegen die heute nach Koeln zur Gamescom sind und sicher maechtig Schwitzen werden.

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Verbraucherzentrale obsiegt gegen Inkasso-Unternehmen und Abofallenbetreiber

Vor zirka 2 Jahren begann die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein Banken und Sparkassen anzuschreiben, um diesen mitzuteilen, dass Inkassounternehmen über deren Konten “schmutziges Geld” aus Abfofallen eintreiben. Viele der angeschriebenen Geldinstitute kündigten daraufhin die entsprechenden Konten. Die “Deutsche Internetinkasso” hatte vor dem LG Frankfurt gegen ein solches Schreiben der VZ Brandenburg geklagt und nunmehr verloren.

In dem bemerkenswert klaren Urteil wurde festgestellt, dass die von den Verbraucherzentralen versendeten Schreiben an Banken und Sparkassen deswegen gerechtfertigt sind, weil das fragliche Inkassounternehmen Forderungen eintreibt, die unter Verstoß von § 1 Abs. 6 Preisangabenverordnung erschlichen worden sind. Außerdem handelt es sich nach Auffassung des Gerichts um eine von Art. 5 Grundgesetz umfasste freie Meinungsäußerung.

Quelle und vollständige Mitteilung: verbraucherzentrale-sh.de

Via Abzocknews.de

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