Kanzlei sieht Grundrechte verletzt-Bayern stoppt Porno-Pranger

Die Kanzlei U+C aus Regensburg verdient mit Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen im Internet viel Geld, vor allem per Auftrag aus der Pornoindustrie. Die Juristen wollten eigentlich eine Sünderliste mit 150.000 Datensätzen veröffentlichen, doch verhindern nun ein Gericht sowie das Land Bayern – vorerst. Die Kanzlei gibt nicht auf und will klagen. Sie sieht ihre Grundrechte verletzt.

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de /Zum Artikel

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2 Gedanken zu „Kanzlei sieht Grundrechte verletzt-Bayern stoppt Porno-Pranger“

  1. Welches Grundrecht sieht die Kanzlei denn verletzt, etwa das Grundrecht auf Abzocke oder das Grundrecht erpressen zu dürfen?

    Manchmal fasst man sich an den Kopf!

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