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Facebook testet Abschaltung des Pinnwand-Filters

Bei Facebook arbeitet man derzeit an Änderungen am News-Feed und am Like-Button. Diese sollen dem Plattform-Betreiber, seinen Partnern und Werbetreibenden zugute kommen – voraussichtlich zum Leidwesen zahlreicher Nutzer.

Wie das ‘Wall Street Journal’ unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, soll die Filter-Option deutlich entschärft oder gar ganz abgeschafft werden. Aktuell können die Nutzer gezielt die Darstellung von Mitteilungen von bestimmten Kontakte oder Anwendungen in ihrem News-Feed blockieren.

Diese Option bewahrt zahlreiche Anwender davor, beispielsweise mit zahlreichen Farmville- und Glücksnuss-Anfragen ihrer Kontakte überschwemmt zu werden. Für die Anbieter solcher Anwendungen und Firmen, die Facebook zum Marketing nutzen, ist dies allerdings ein Ärgernis – immerhin erreicht man nur noch einen Bruchteil der User, die die eigene Anwendung noch nicht nutzen.

So ist es schwer, zusätzliche Nutzer zu den zahlreich vertretenen Social-Games zu holen. Und auch die Wirkung von Marketing-Kampagnen wird so deutlich abgeschwächt, da Anwender, die sich nicht ohnehin schon für das beworbene Produkt interessieren, schlechter erreicht werden. “Das ist verschwendetes Potenzial”, sagte Ian Schafer von der New Yorker Werbeagentur Deep Focus dem Blatt.

Quelle : winfuture.de

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Arbeitsmarkt: Mehr als 100.000 Selbstständige brauchen Hartz IV

Trotz einer eigenen Firma müssen viele Selbstständige Hartz IV beziehen. Die Arbeitsagentur droht nun, die Leistungen zeitlich zu begrenzen.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Inhalt von Pressemitteilungen: Abzocke mit unerwünschten Werbeanrufen darf an den Pranger

Die Bundesnetzagentur hat zu Recht einen Hinweis auf verbotene Abrechnungen eines ausländischen Telefondienstanbieters veröffentlicht. Dies entschied nun das OVG Münster und macht deutlich, dass solche Firmen für ihre Praxis mit empfindlichen Konsequenzen rechnen müssen – inklusive eben auch einer Information der Öffentlichkeit.

Quelle: Lto.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Auch FBI gegen “Anonymous”

Die US-Bundespolizei FBI hat zu einem Schlag gegen die Hackergruppe “Anonymous” ausgeholt: Ihre Agenten hätten im ganzen Land insgesamt 40 Häuser und Wohnungen durchsucht, teilte die Bundesbehörde in der Nacht zum Freitag mit. In Großbritannien hatte die Polizei bereits am Donnerstag fünf mutmaßliche Computer-Hacker festgenommen, die mittlerweile gegen Kaution wieder auf freiem Fuß sind.

Quelle : heise.de

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Bundesnetzagentur verhängt weiteres Inkassoverbot gegen telomax GmbH

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen hat die Bundesnetzagentur ein Verbot der Rechnungslegung und Inkassierung für bestimmte Forderungen verhängt, die von der telomax GmbH geltend gemacht werden. Die telomax selbst betont, man sei nur Verbindungsnetzbetreiber und habe mit den Diensten nichts zu tun.

Quelle : computerbetrug.de

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Netzagentur schaltet Auskunftsrufnummer 11861 ab

Wieder einmal muss die Bundesnetzagentur einschreiten und die Abschaltung einer Rufnummer anordnen. Diesmal trifft es die Auskunftsdiensterufnummer 11861. Seit Mai dieses Jahres häuften sich die Beschwerden von Verbrauchern zu dieser Rufnummer. Bis Ende 2008 hatte die Deutsche Bahn unter der 11861 ihren Auskunftsdienst betrieben, die Rufnummmer dann jedoch zurückgegeben. Seit Dezember 2009 nutzt ein neuer Inhaber, die Bonner 01018 GmbH, diese Rufnummer – und berechnet hohe Gebühren für die Auskunft.

Netzagentur bemängelt fehlende Preisansage

Viele Verbraucher würden nach Angaben der Bundesnetzagentur weiter davon ausgehen, dass unter dieser Rufnummer die Auskunft der Bahn erreichbar ist. In vielen Telefonbüchern werde die Rufnummer noch als “Bahn-Auskunft” beworben, auch in den Telefonbüchern von Handys sei die Nummer als “Bahn-Auskunft” bereits voreingestellt. Auch nach Zuteilung an den neuen Inhaber der Rufnummer riefen viele Verbraucher daher die 11861 an, um beispielsweise Fahrplanauskünfte zu erhalten. Die Bonner Regulierungsbehörde wirft dem Anbieter vor, im Zeitraum vom 16. April dieses Jahres bis zum Abschaltzeitpunkt die vorgeschriebene Preisansage nach der Auskunft durch die 11861 und vor der Weitervermittlung von Gesprächen unterlassen zu haben.

Quelle: onlinekosten.de

via abzocknews.de

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Keine Vorkasse bei Partnervermittlung: Verbraucherzentrale warnt vor Vertragsfalle

Zwar ist nicht jede Partnervermittlung unseriös, aber wer auf eine scheinbar private Partnersuchanzeige reagiert, der landet häufig bei einem Abzock-Unternehmen, das die Anzeige lediglich als Lockmittel einsetzt und schließlich einen Vertreterbesuch aufdrängt. Dann werden munter Verträge untergeschoben. “Ein solcher Vertrag erfordert ein besonders Vertrauensverhältnis und darf deshalb auch jederzeit ohne Begründung gekündigt werden”, stellt Juristin Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg klar und warnt: “Keinesfalls sollte man sich auf Anzahlungen oder das Ausfüllen von Überweisungsträgern einlassen, denn dieses Geld ist bei einer Kündigung oft verloren!”

Das musste auch Frau B. aus Perleberg erfahren, die auf das persönlich gehaltene Inserat eines sympathischen “verwitweten Jörg” reagierte. Sie hinterließ eine Rückrufbitte auf dem Anrufbeantworter im Ortsnetz. Als am nächsten Tag eine Partneragentur aus Kleinmachnow den Hausbesuch seiner Mitarbeiterin ankündigte, wehrte Frau B. ab. Dennoch nötigte ihr die Mitarbeiterin wenig später unangemeldet einen Hausbesuch und schließlich einen Partnervermittlungsvertrag auf: Für sechs Partnervorschläge zahlte Frau B. per Überweisung sofort 900 Euro. Weder erfolgte eine Belehrung zum Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften, noch akzeptierte die Agentur den späteren Widerruf von Frau B., denn angeblich habe diese die Agentur-Vertreterin zum Vertragsabschluss bestellt.

quelle : vzb.de

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Stuxnet-Wurm infiziert Millionen Rechner in China

Der PC-Wurm Stuxnet hat offenbar mehrere Millionen Computer in China attackiert. Experten befürchten, dass er Industrieanlagen lahmlegt.

Nach dem Iran hat sich der Industrieanlagen angereifende Computerwurm Stuxnet angeblich auch massiv in China verbreitet. Das Virus habe sechs Millionen Computer und fast tausend Firmenrechner infiziert, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die Anti-Virus-Firma Rising International Software. Stuxnet wird gefürchtet, weil er in Rechner zur Steuerung von Industrieanlagen des deutschen Herstellers Siemens eindringt. Ein Angreifer kann dadurch die Kontrolle über zentrale Systeme etwa von Kraftwerken, Pipelines oder Fabriken übernehmen und die Anlagen im schlimmsten Fall zerstören.

Quelle : welt.de

via pc-service-overmann.eu

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Anruf vom Computer: Netzagentur stoppt Betrüger

Die Bundesnetzagentur hat erneut einer Gruppe von Telefonbetrügern das Handwerk gelegt und reihenweise teure 0900-Nummern abgeschaltet. Die sieben Unternehmen hatten von Verbrauchern unrechtmäßig über sieben Millionen Euro erbeutet. In Zusammenarbeit mit Staatsanwaltschaft und Polizei gab es in dieser Woche europaweit Durchsuchungen in den Büros der Trickbetrüger gegeben. Dabei wurden 26 bereits geschaltete 0900-Verbindungen gekappt, 18 weitere Nummern, die noch nicht aktiv waren, wurden verboten. Die Unternehmen dürfen, den Verbrauchern keine noch fälligen Gebühren in Rechnung stellen.

quelle : n-tv.de

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0137-Abzocke: Netzagentur sperrt weitere Nummern

Die Bundesnetzagentur hat weitere 0137-Nummern wegen Abzocke per Telefon gesperrt.

Nach Hinweisen von betroffenen Verbrauchern ging die Bundesnetzagentur in den vergangenen Tagen gleich gegen eine ganze Reihe von Abzock-Versuchen per Telefon vor.

Missbraucht wurden dafür die Nummern 01377981001, 01377981004, 01377987981 und 01377987984, die zum 21. September hin abgeschaltet wurden. Bereits zum 16. September hin abgeschaltet wurden die Nummern 01377003509, 01377004410, 01377004420, 01377002033, 01377005024, 01377004400, 01377790012, die 01377666677, sowie die 01377663040.

Quelle und voller Bericht : computerbetrug.de

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