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Neues zu den Abzockereien des Christian Müller und der “Deutsche Gewerbe Verwaltung e. K.”

Nach den TV-Berichten von Sat1-Akte 09 zur “Deutsche Gewerbe Verwaltung e. K.” und zur “Conexx-Services e. K.” ist es verdächtig ruhig um Herrn Christian Müller geworden. Wer nach Neuigkeiten und Meldungen zur “Deutsche Gewerbe Verwaltung” sucht, wird nicht sehr viel finden, was aber wohl damit zusammenhängt, dass man jetzt unter der “DMS Deutsche Marketing Service GmbH” aktiv ist – Doch das ist noch nicht alles.

So leitet die bereits bekannte Domain der “Deutsche Gewerbe Verwaltung” unter deutsche-gewerbe-verwaltung.de heute auf die Inhalte von branchenbuchauskunft.net:

Laut Impressum von branchenauskunft.net zeichnet sich auch hier Herr Christian Müller verantwortlich, jedoch jetzt für eine DMS Deutsche Marketing Service GmbH:

quelle : abzocknews.de, HIER klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Der Herausgeber der “branchenbuchauskunft” ist die:

DMS Deutsche Marketing Service GmbH

Geschäftsadresse:
Friedrichstraße 171
10117 Berlin

Firmensitz:
Im Wiesengrund 11
55286 Sulzheim

Gesellschafter u. Geschäftsführer:
Christian Müller

Weitere Kontaktmöglichkeiten:

Tel.: 01805-012896
Fax: 01805-012897
(0,14 € / Min. aus dem Festnetz; ggf.
abweichende Preise aus Mobilfunknetzen)

E-Mail: info@branchenbuchauskunft.net
Internet: www.branchenbuchauskunft.net

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Internet-Mobbing an Schulen (Videos)

Wie schon mal bei Akte 09 berichtet wurde und gestern am 29.06.2009 bei Akte Schicksal, wird es immer schwieriger seine Kinder zu schuetzen, den auch sie leiden oft Qualen durch das Internet, Stichwort Schueler VZ , Mein VZ und sonstige “Soziale Netzwerke” ( “Social Networks” ), Mobbing haelt dort oft Einzug, wie auch Drohungen, blosstellungen, Pornografisches Material etc.

Auf Schueler VZ steht dann in deren AGB so etwas nettes :

Wenn Du also jünger als zwölf (12) Jahre, kein Schüler bzw. keine Schülerin, oder wenn Du mit den Allgemeinen Nutzungsbedingungen nicht einverstanden bist, mußt Du von einer Anmeldung absehen. Das gleiche gilt für den Fall, daß Du die Bedeutung der Erhebung, Verarbeitung und Speicherung der von Dir angegebenen persönlichen Daten nicht in vollem Umfang verstehst.

Weiter geht es in den AGB dann so :

3.4 Der Betreiber beachtet selbstverständlich die gesetzlichen Bestimmungen zum Jugendmedienschutz, insbesondere die Vorschriften des Jugendmedienschutz-staatsvertrages (JMStV).

3.5 Soweit Nutzer auf fremde Internetseiten weiterführende Links auf schülerVZ einstellen sollten, werden diese vom Betreiber unter Umständen verfolgt und auf deren Inhalt überprüft. Sofern die fremden verlinkten Internetseiten rechtswidriges und/oder jugendgefährdenes Material jedweder Art, insbesondere im Sinne des § 4 JMStV enthalten, werden die betreffenden Links vom Betreiber gelöscht.

Nur von entfernen oder vorbeugen von Pornografischen Materials ist leider da gar nichts zu sehen, alleine was es dort fuer Gruppen namen gibt, ist mehr als bedenklich.
Fuer Eltern ist es hier Wichtig mit seinen Sproesslingen zu Reden und darueber zu Diskutieren, was auf solchen Social Networks zu finden ist, aber auch generell im Netz.

Was passieren kann etc. sieht man in den etwas aelteren Akte 09 Videos

Teil 2.

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1000 Strafanzeigen gegen Muenchner Anwaeltin, Staatsanwaltschaft Muenchen ermittelt

Muenchen – Eine Internet-Suche, ein paar Klicks – und schon kann man in der Kostenfalle sitzen!
Die Staatsanwaltschaft Muenchen I ermittelt gegen Anwaeltin Katja Guenther wegen Noetigung und Betrugs.
Die Muenchner Anwaeltin Katja Guenther, ganz dick in diesem Geschaeft, hat jetzt vor dem Landgericht einstecken muessen: Die Stadtsparkasse darf ihr Konto aufloesen! Zu den schamlosen Abzockern im Web gehoert die Firma Online Content Ltd. Ob Routenplaner, die Suche nach Billig-Angeboten oder Hausaufgabenhilfen – wer bei dieser Firma Rat und Hilfe sucht und seine Daten auf ein Formular tippt, muss zahlen!
Die Muenchner Anwaeltin Katja Guenther treibt das Geld fuer Frankfurter Abzocker ein. Eingeschuechtert von ihren drohend klingenden Briefen zahlen viele der Geprellten. Dabei raten Verbraucherschuetzer, nichts zu zahlen.
Laut SAT.1 ( Akte ) wanderten bislang Tag für Tag rund 20.000 Euro auf das Konto der Juristin.

Quelle : tz-online Zum Artikel

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