Schlagwort-Archive: Angreifer

Apple schließt Sicherheitslücken in iOS

Das Update auf iOS 5.1.1 soll nicht nur die Stabilität verbessern, Apple hat auch einige Sicherheitslücken geschlossen. So sorgt etwa ein Speicherfehler in Safari dafür, dass Angreifer potenziell Code aus dem iOS-Gerät aufrufen, wenn man eine speziell präparierte Webseite besucht – eine Lücke, die sicherlich auch in der Jailbraking-Szene ihre Fans gefunden hätte.

Quelle: heise.de /Zum Artikel

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Adobe schließt kritische Flash-Lücke nach Angriffen

Mit dem am Freitag veröffentlichten Flash-Update schließt Adobe eine kritische Schwachstelle, die bereits aktiv für gezielte Angriffe ausgenutzt wird. Durch die Lücke kann ein Angreifer unter Umständen die Kontrolle über einen fremden Rechner übernehmen. Bei den von Adobe beobachteten Angriffen wurden Mails verschickt, welche die Empfänger dazu animiert haben, die angehängte Datei auszuführen.

Quelle: heise.de / zum Artikel

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Flash: Adobe schließt diverse Sicherheitslücken

In dieser Woche hat ‘Adobe’ ein Update für den Flash Player veröffentlicht, mit dem zahlreiche Sicherheitslücken aus der Welt geschaffen werden. Den Nutzern wird die Installation daher dringend empfohlen.

Mehrere dieser geschlossenen Schwachstellen könnte ein Angreifer dazu nutzen, um Schadcode auf die Systeme der Opfer einzuschleusen und diese letztlich möglicherweise sogar zu übernehmen. Insgesamt handelt es sich laut Adobe um zwölf geschlossene Schwachstellen im Flash Player.

Wegen diesen teilweise kritischen Problemen hat man im Hause Adobe die Entscheidung getroffen, außerhalb des Quartalspatchdays das besagte Update freizugeben. Über die offiziellen Anlaufstellen können die Updates für Windows, Mac OS X, Android, Solaris und Linux heruntergeladen werden.

Quelle : winfuture.de / Zum Artikel

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Patch-Day: 20 Schwachstellen werden geschlossen – Dezember 2011

In bekannte Manier haben sich die Entwickler von ‘Microsoft‘ auch in diesem Monat wieder eine Woche vor dem Patch-Day zu den bevorstehenden Updates geäußert. Am Dienstag will man 20 Sicherheitslücken schließen.

Zu diesem Zweck wird Microsoft im Rahmen des monatlichen Patch-Days, der immer am zweiten Dienstag im Monat stattfindet, 14 Patches zum Download freigegeben. Die Installation der Updates wird allen Windows-Nutzern empfohlen. Die angesprochenen Patches betreffen in diesem Monat die Windows-Betriebssysteme, den Internet Explorer und Office.

Aus den offiziellen Angaben geht hervor, dass drei Sicherheitslücken als kritisch eingestuft werden, da hierbei eine akute Gefahr für die Benutzer besteht. Ein Angreifer könnte die Schwachstellen unter Umständen ausnutzen, um Schadcode aus der Ferne auf die Systeme der Opfer einzuschleusen.

Die restlichen 11 Updates stuft Microsoft in die Kategorie „wichtig“ ein. Diese betreffen neben Windows-Systemen wie bereits angesprochen auch Microsoft Office und den Internet Explorer. Teilweise könnte ein Angreifer auch diese Schwachstellen zur Ausführung von Schadcode nutzen. Allerdings besteht hierbei keine größere Gefahr, so Microsoft.

Quelle : winfuture.de

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Microsoft stopft Wurmloch in Windows

Die neuen Sicherheitsupdates für Windows sind da. Aktuell stopft Microsoft ein kritisches Wurmloch und repariert drei minder schwere Löcher in seinen Betriebssystemen – nur Windows XP bekommt diesmal keinen Softwareflicken ab.

Microsoft liefert insgesamt vier neue Update-Pakete für Windows 7 und Vista aus, von denen eines mit der höchsten Gefahrenstufe kritisch eingestuft wird. Der Grund: Die mit Patch MS11-083 geschlossene Lücke ließe sich für eine Wurmattacke missbrauchen. Schon die Verbindung mit dem Internet genügt hierfür. Wurm-Schädlinge verbreiten sich eigenständig und könnten beispielsweise blitzschnell Viren und Trojaner in Tausende von PC einschleusen. Noch werde das Leck nicht für Wurm-Angriffe ausgenutzt, warnt Microsoft.
Windows-Update für Netzwerksicherheit

Mit weiteren Updates beseitigt Microsoft unter anderem Schwachstellen in Windows Mail sowie Windows Meeting Space und im Kernelmodus-Treiber. Sie alle erhöhen die Netzwerksicherheit. So verhindert Patch MS11-085, dass Windows-7-Nutzer über präparierte Netzwerk-Verzeichnisse heimlich Schadsoftware untergeschoben bekommen. Das Update für den Kernel-Treiber korrigiert den Umgang mit schädlichen TrueType-Schriftart-Dateien, über die Angreifer einen Windows-PC schlimmstenfalls außer Gefecht setzen könnten.

Quelle : t-online.de

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Flash-Lücke ermöglichte Spionage via Webcam

Eine Schwachstelle in Adobes allgegenwärtigem Flash-Player erlaubte jüngst Website-Betreibern nach Angaben eines Sicherheitsexperten, die Webcam und das Mikrofon der Computer von Internet-Nutzern ohne deren Wissen anzuzapfen.

Damit dies funktionierte, musste der Anwender lediglich eine speziell präparierte Website besuchen und bestimmte Schaltflächen anklicken. Ohne eine weitere Warnung wurden dadurch die Webcam und das Mikrofon aktiviert, so dass ein Angreifer die entsprechenden Streams mitschneiden konnte.

Im Jahr 2008 war bereits eine ähnliche Clickjacking-Lücke im Flash-Player aufgetreten. Adobe hat nach eigenen Angaben bereits einen entsprechenden Fix für die Schwachstelle entwickelt und seine Systeme bereits aktualisiert. Die Lücke geht auf Fehler im Einstellungs-Manager des Flash-Players zurück.

Quelle : winfuture.de

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Kritische Schwachstelle in aktueller Opera-Version

Der Sicherheitsexperte Jose A. Vazquez macht auf eine als kritisch eingestufte Schwachstelle in mehreren Versionen des Opera-Browsers aufmerksam. Die Entwickler hat er bereits vor geraumer Zeit darüber informiert.

Allerdings blieb eine Reaktion auf die beschrieben Schwachstelle von den Entwicklern aus Norwegen bislang aus. Vor über einem Jahr wurde der Sicherheitsexperte schon auf diese Problematik, die sich ein Angreifer zunutze machen könnte, aufmerksam. Wann mit einem entsprechenden Update zu rechnen ist, teilte man bisher noch nicht mit.

Quelle : winfuture.de

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Notfall-Patch schließt kritische Flash-Lücken außer der Reihe

Adobe hat wie angekündigt einen Notfall-Patch (Version 10.3.183.10) für den Flash-Player veröffentlicht, der einige kritische Lücken schließt. Der Hersteller muss außerplanmäßig reagieren, da eine der Schwachstellen bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt wird: Durch die Cross-Site-Scripting-Lücke können Angreifer die Same-Origin-Policy umgehen und so etwa auf das Webmailkonto des Opfers zugreifen oder seine Cookies stehlen. Hierzu muss der Angreifer sein Opfer lediglich auf eine präparierte Webseite locken.

Zu den übrigen fünf Lücken macht Adobe nur spärliche Angaben. Durch vier der Lücken kann ein Angreifer aus der Ferne Schadcode ins System schleusen, unter anderem durch zwei Stack-Overflow-Fehler. Durch die sechste Lücke gelangt der Angreifer an Informationen, auf die er keinen Zugriff haben dürfte (Information Disclosure).

Flash ist bis Version 10.3.183.7 unter allen Desktop-Betriebssystemen verwundbar. Unter Android sind alle Versionen einschließlich 10.3.186.6 angreifbar, die fehlerbereinigte Version trägt die Versionsnummer 10.3.186.7. Den in Chrome integrierten Flash-Player hat Google bereits vor zwei Tagen mit dem Update auf Chrome 14.0.835.186 auf den aktuellen Stand gebracht. Die derzeit installierte Version des Flash-Player kann man bei Adobe in Erfahrung bringen.

Quelle: Heise.de

Firefox user koennen hier : Überprüfen Sie Ihre Plugins anschauen welche Plugins Aktualisiert werden muessen.

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Neue Sicherheitslücke wurde im “ePerso” entdeckt

Der Sicherheitsexperte Jan Schejbal macht erneut auf eine weitere Schwachstelle im elektronischen Personalausweis (ePerso) aufmerksam. Ein Angreifer könnte unter Umständen Zugriff auf den ePerso erlangen, schreibt Schejbal.

Möglicherweise könnte ein Angreifer den elektronischen Personalausweis eines Opfers im Netz dazu verwenden, um sich selbst damit auszuweisen und diesen letztlich für eigene Zwecke nutzen. Mit der Hilfe einer gefälschten Ausweis-Anwendung in Verbindung mit einer entsprechend vorbereiteten Webseite könnte das angesprochene Vorhaben in die Tat umgesetzt werden.

Ferner könnte ein Angreifer mit der Hilfe eines Lesegeräts auch an den Personalausweis der Opfer selbst gelangen. Zu diesem Zweck setzt Schejbal auf die Möglichkeiten des Browser-Plugins namens OWOK. Damit können Webseiten auf das jeweilige Lesegerät zugreifen. Seinen Informationen zufolge könnten auch weitere Plugins betroffen sein.

Um die Lücke demonstrieren zu können, hat Schejbal eine spezielle Webseite gestartet. Um in einen abgesonderten FSK-21-Bereich kommen zu können, müssen die Besucher im ersten Schritt dazu einwilligen, dass die Webseite auf den Chipkartenleser zugreifen darf. Auf diesem Wege soll die Altersverifikation erfolgen.

Quelle : winfuture.de

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