Schlagwort-Archive: Angst

Abmahnung und Phishing: So schützen Sie sich vor Internetbetrügern

Kriminelle imitieren Abmahnungen, um Internetnutzern Angst zu machen. Wer aus Panik die Strafzahlung überweist, sieht sein Geld nie wieder.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

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Telekom sieht zunehmende Angst vor Internet-Kriminalität

Die Gefahren aus dem Internet stehen für die Menschen in Deutschland auf einer Stufe mit Arbeitslosigkeit und Atomunfällen und liegen noch vor der Angst vor Terroranschlägen und Naturkatastrophen. Das ist eines der Ergebnisse des “Sicherheitsreports 2011″, den das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Deutschen Telekom erstellt hat.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Angst der Bürger vor Online-Kriminalität nimmt zu

Die Aufklärung der Bevölkerung hinsichtlich der Risiken, die bei der Internet-Nutzung vorhanden sind, aber auch eigene Erlebnisse führen dazu, dass einerseits die Angst, Opfer von Online-Kriminalität zu werden, wächst, aber eben auch der vorsichtige Umgang mit dem Medium zunimmt.

Die Bürger in Deutschland sehen steigende Risiken durch Datenmissbrauch (je 70 Prozent) sowie durch Computerviren und EC-Karten-Betrug (je 60 Prozent). Die Gefahren aus dem Internet stehen für sie dabei auf einer Stufe mit Arbeitslosigkeit und Atomunfällen, liegen aber noch vor der Angst vor Terroranschlägen oder Naturkatastrophen.

Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de

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Internet-Abofalle: Drohung per Urteil

“Es wurde dort mit Schnäppchen für Anziehsachen geworben. Wie bei anderen Online-Händlern habe ich dort gestöbert.” Ein Formular will sie nicht ausgefüllt haben, ihr Einverständnis, für outlets.de Geld zu bezahlen, habe sie schon gar nicht erklärt. Trotzdem erhält sie am 21. April 2010 eine “letzte Mahnung” des Anbieters (IContent GmbH).

Quelle: Nw-News.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

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Facebook und die “Bild”-Zeitung Todesfalle, Sexfalle, Hirnfalle

Die deutsche Debatte über das Internet hat in den vergangenen Monaten einige Tiefpunkte erreicht – an diesem Freitag leistet “Bild” seinen Beitrag. Die Zeitung schlagzeilt über die “Sex-Falle Facebook”, drückt den Alarmknopf, verbreitet Angst statt Aufklärung.

Ängste sind für Journalisten etwas Grenzerotisches. Über Ängste zu berichten, sie zu schüren, mit ihnen zu spielen, ist die Verlockung dieses aufmerksamkeitsheischenden Berufes, weil Leser oder Zuschauer viel über Dinge erfahren wollen, die ihnen Angst machen. Besonders viel Angst macht bekanntlich das Unbekannte, besonders erotisch ist das Sexuelle, und da kommen nun aktuell Facebook und die Bild-Zeitung ins Spiel.

“Sex-Falle Facebook: Zuhälter ködern Mädchen im Internet”, schlagzeilt es heute Deutschland in der gedruckten Ausgabe entgegen, und bild.de wird noch konkreter: “Mona (15) verliebte sich auf Facebook und landete auf dem Strich”. Die Geschichte, sofern sie zutrifft, ist tragisch; darum soll es nicht gehen. Es soll darum gehen, dass das fast überlebensgroß auf Seite 1 gedruckte Wort Facebook heute multimillionenfach in Köpfe von Deutschen gesickert ist, für die Facebook eine große Unbekannte ist – und die es im Zweifelsfall als eine Art Zuhälterrisikoportal schubladisieren werden.

Quelle : sueddeutsche.de

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Horror-Drogen alarmieren US-Ärzte: In die Psychose mit “Badesalz”

Sie finden zurzeit in den USA reißenden Absatz: Drogen, die als Badesalz verkauft werden und niedliche Namen haben wie “Wonne” oder “Vanille-Himmel”. Doch dahinter verstecken sich gefährliche Rauschmittel – deren Wirkung sogar Ärzte überrascht.

Quelle: Stern.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Angstprogramme erpressen Computer-Nutzer

Gefälschte Virenwarnungen fordern zum Kauf nutzloser Software auf. Schädlinge sind nur mit Mühe entfernbar. Für ihre vermeintlichen Antiviren-Programme verlangen die Betrüger bis zu 60 Euro.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Internet: Drei.to geht aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen offline

Nach Kino.to ist mit Drei.to nun eine weitere Website mit illegalen Angeboten offline. Die Betreiber der Seite, auf der diverse Raubkopien angeboten worden, nahmen das Portal aus Angst vor strafrechtlicher Verfolgung vom Netz.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Botnetz unter Kontrolle-FBI übernimmt Coreflood

US-Ermittler legen ein riesiges Windows-Botnetz namens “Coreflood” lahm und übernehmen selbst die Kontrolle. So können sie Zombie-Rechner erlösen und Updates der Schadsoftware verhindern. So etwas hat es in den USA – offiziell – noch nie gegeben.

Der Computervirus “Coreflood” soll in den vergangenen zehn Jahren weltweit mindestens zwei Millionen Windows-Rechner befallen und unter die Kontrolle von Cyberkriminellen gebracht haben. Der Schädling zeichnet Tastatureingaben auf, liest Passwörter, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern aus und schickt sie an den Server seiner Auftraggeber. Die Gangster haben so vermutlich mehr als 100 Millionen Dollar erbeutet.

FBI zieht Strippen

Um das Botnetz endgültig auszuschalten, griffen die US-Ermittler – offiziell zum ersten Mal – zu einem außergewöhnlichen Mittel: Von der Justiz ermächtigt, ersetzten sie die Server der Cyberkriminellen durch ihre eigenen und steuern das Botnetz jetzt selbst. Auf diese Weise können sie Updates des Schädlings verhindern und Coreflood den Befehl geben, stillzuhalten.

Zusammen mit Providern ermitteln die Fahnder über die IP-Adresse die Besitzer der befallenen Computer und informieren sie. Die Nutzer können dann dem Schädling mit Microsofts aktualisiertem “Tool zum Entfernen bösartiger Software” den Garaus machen.

Quelle : n-tv.de

via : pc-service-overmann.eu

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Schweizer “Hacking-Gesetz” wird verschärft

Nachdem der Schweizer Ständerat als Erstrat vergangenes Jahr einstimmig den Beitritt zur Cybercrime-Konvention des Europarats entschied, hat nun auch der Nationalrat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, mit 117 zu 30 Stimmen dafür gestimmt. Zur Umsetzung der Konvention werden nun Strafbestimmungen gegen kriminelle Hacker und andere Cybergangster geändert.

Der Straftatbestand des “unbefugten Eindringens in ein Datenverarbeitungssystem”, der sogenannte “Hacking-Tatbestand”, wird nun in zwei Punkten verschärft. Zum einen fällt die Erfordernis der “Bereicherungsabsicht” weg; allein das Eindringen in ein EDV-System wird strafbar. Auch soll künftig bestraft werden, “wer Programme, Passwörter oder andere Daten zugänglich macht im Wissen, dass diese für das illegale Eindringen in ein Computersystem verwendet werden sollen”.

Quelle : heise.de

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