Schlagwort-Archive: Behörden

Ermittler zerschlagen internationalen Phisher-Ring

Das FBI und ägyptische Behörden nehmen bei einer Länderübergreifenden Razzia insgesamt 80 Verdächtige fest. Sie sollen sich mittels gestohlener Nutzerdaten Zugang zu tausenden Bankkonten verschafft haben.

Fahnder in den USA und Ägypten haben am Mittwoch im Rahmen einer internationalen Razzia mit dem Codenamen “Operation Phish Phry” einen Phisher-Ring gesprengt. Das FBI setzte 33 Verdächtige fest, die äyptischen Behörden nahmen 47 Personen in Gewahrsam, die sich mittels gestohlener Benutzerdaten Zugang zu Bankkonten verschafft haben sollen. Insgesamt wurde nach zweijährigen Ermittlungen gegen nahezu 100 Personen Anklage erhoben. Laut FBI-Direktor Robert Mueller handelt es sich um einen der größten Cybercrime-Fälle in der Geschichte der USA.

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Kreditkartendaten von 130 Mio. Konten gestohlen

Die US-Behörden haben am Montag einen Mann wegen des bisher größten Falles des Diebstahls von Kreditkartendaten angeklagt. Der Angeklagte war einst für die Regierung tätig und soll versucht haben, sich Zugang zu rund 130 Millionen Konten zu verschaffen.

Der 28-Jährige hat nach Angaben der Behörden vor einiger Zeit dem Secret Service dabei geholfen, Hacker zu identifizieren. Später fand der Dienst dann heraus, dass er auch mit Kriminellen kooperiert und sie mit Informationen zu laufenden Ermittlungen versorgt hat. In einem Fall sei sogar ein Verdächtiger von ihm gewarnt worden.

Der Mann befindet sich bereits aufgrund eines Verfahrens wegen Hack-Angriffen auf eine Restaurantkette im Gefängnis. Zusammen mit zwei Komplizen hatte er sich darauf spezialisiert, die Kreditkartendaten der Kunden verschiedener amerikanischer Einzelhandelsketten zu sammeln.

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Mega-Downloads.net: Ein Insider packt aus!

Erst vor kurzem sorgte ein Interview mit einem Insider für aufschlussreiche Hintergründe um die kriminelle Abzocke von Mega-Downloads.net und Herrn Frank Babenhauserheide, welcher den Forderungseinzug in Deutschland koordiniert und inszeniert. Nun redet bzw. bloggt dieser Insider auf inside-megadownloads.blogspot.com über die Machenschaften der Internetmafia und wie er ein Teil davon wurde.

Zwar ist das Blog inside-megadownloads.blogspot.com erst seit dem 04.08.2009 aktiv, doch man findet bereits viele Einträge aus einer in diesem Bereich der Berichterstattung seltenen Perspektive – Nämlich aus der eines ehemaligen, leitenden Angestellten.

Nachfolgend nur einige Auszüge aus den bereits publizierten Berichten:

Inside mega-downloads.net – mit diesem Blog möchte ich ein wenig Licht ins Dunkel rund um die Abzockmethode bringen und diese Informationen Geschädigten, Verunsicherten, Strafverfolgungsbehörden und nicht zuletzt den Medien zugänglich machen.

Gesucht wurde eine Kraft im kaufmännischen Bereich. Also rief ich dort an und wunderte mich, als ich zu Bernd Rogalski durchgestellt wurde. “Bernd Rogalski? DER Rogalski von damals, als ich noch bei IDS angestellt war?” grübelte ich. Von 1994 bis 1999 leitete ich eine Detektei unter Frank Babenhauserheide, Herr Rogalski war damals als Assessor für das Inkassogeschäft eingestellt worden.


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Hier geht es zum : “inside-megadownloads.blogspot.com”

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Vorratsdatenspeicherung: Hohe Gefahr des Missbrauchs

Sachverständige schätzen die Gefahr des Missbrauchs der von Providern verdachtsunabhängig auf Vorrat zu speichernden Telekommunikations-Verbindungsdaten als hoch ein. So sind sich alle neun vom Bundesverfassungsgericht im Hauptverfahren gegen die flächendeckende Protokollierung von Nutzerspuren befragten Experten und Verbände einig, dass ein ungerechtfertigter Zugriff auf die sechs Monate aufzubewahrenden Verbindungs- und Standortdaten nicht zu verhindern ist. Selbst das Bundesjustizministerium räumt in seiner Stellungnahme (PDF-Datei) ein, dass eine “vollständige Verhinderung” einer Zweckentfremdung der Datenhalden nicht möglich sei. Ein missbräuchlicher Zugriff an sich Berechtigter könne allenfalls durch Protokollierungen erkennbar und somit für die Zukunft erschwert werden.

Auch der Branchenverband Bitkom beklagt (PDF-Datei) einen nicht optimalen Schutz vor missbräuchlichen Abfragen der sogenannten Verkehrsdaten. Die verpflichteten Telekommunikations-Anbieter müssten ausführliche Sicherheitskonzepte vorlegen. Zudem erfolge bei ihnen regelmäßig eine “technische und organisatorische Trennung der Datenbanken sowie der zuständigen Fachabteilungen”. Die eingesetzte Systemarchitektur sehe für die interne und externe Kommunikation den Einsatz von Verschlüsselungstechnologien vor. Allerdings sei es in der Praxis oftmals kaum möglich, die Berechtigung eines Auskunftsersuchens der Sicherheitsbehörden “abschließend zu prüfen”. Dies läge auch daran, dass die “Bedarfsträgern” unterschiedliche Formulare verwendeten. Verbesserungen könnte der Lobbyvereinigung zufolge der Einsatz elektronischer Signaturen bringen.

…..

Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, der die “Massenbeschwerde” in Karlsruhe gegen die umfassende Aufzeichnung der Nutzerspuren initiiert hat, rief im Rahmen der Veröffentlichung der Expertenmeinungen alle Bürger noch einmal zur Teilnahme an der für den 12. September geplanten Großdemonstration in Berlin gegen den Überwachungswahn auf. Die Kundgebung unter dem Motto “Freiheit statt Angst” finde dieses Jahr zwei Wochen vor der Bundestagswahl statt. Es sei wichtig, ein Signal gegen die von Schwarz-Rot beschlossenen Sicherheitsgesetze abzugeben.

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EU will Terrorfahndern Zugriff auf Bankdaten ermöglichen

Die EU-Kommission plant, Fahndern zum Zweck der Terrorismusbekämpfung den Zugriff auf Bankverbindungsdaten des internationalen Finanzdienstleisters Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (Swift) zu ermöglichen. Das berichtet das Handelsblatt, dem nach eigenen Angaben ein Entwurf der EU-Kommission vorliegt. Die Daten sollen demnach einem neuen Rechenzentrum in der Schweiz entnommen werden, das derzeit im Einzugsgebiet von Zürich errichtet wird und im September in Betrieb genommen werden soll.

Dieses neue Rechenzentrum soll die Daten des europäischen Zahlungsverkehrs spiegeln, der im niederländischen Zouterwoude abgewickelt wird. Die dort anfallenden Daten werden bislang im US-amerikanischen Culpeper gespiegelt. Der anhaltende Zugriff von US-Behörden auf diese Daten war der Swift ein Dorn im Auge.

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Massive DoS-Angriffe auf US-Webseiten

Pünktlich zum Nationalfeiertag am 4. Juli starteten zahlreiche DoS-Angriffe auf Webseiten der US-Regierung, von Behörden und privaten Unternehmen. Das berichtet das britische Magazin ‘Register‘.

Die Auswirkungen dessen hielten mehrere Tage an. So vermeldete die Seite der US-Handelsorganisation FTCauch in den letzten beiden Tagen mehrfach technische Probleme.

Zu den weiteren Zielen sollen auch die Webseiten der Börsen Nasdaq und New York Stock Exchange sowie der Tageszeitung ‘Washington Post’ gehören.

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Kripo fordert Melde-Knopf für verdächtige Websites

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter will die wachsende Kriminalität im Internet mit einem Notrufknopf eindämmen, der in Browser wie Explorer oder Firefox eingebaut wird. Jeder Bürger kann dann verdächtige Webseiten an die Behörden melden. Datenschützer finden das Projekt gar nicht gut.

Quelle: Welt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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