Schlagwort-Archive: Beratung

Getarnte Kafffeefahrt und andere üble Maschen von Betrügern

Betrüger lassen sich immer wieder neue Tricks einfallen. Bevorzugt ältere Menschen sind dabei das Ziel der skrupellosen Trickbetrüger. Gerade der älteren Generation fällt es häufig schwer, freundliche Anfragen einfach aber bestimmt zurückzuweisen. Sie trauen sich nicht, jemanden abzuwimmeln, manchmal sind sie auch einfach froh, wenn mal jemand mit ihnen redet.

Quelle: Kreisbote.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

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Downloads: Internetnutzer tappen in Fallen

“Die Fälle mit den Inkassoschreiben häufen sich in unseren Beratungsstellen zurzeit”, sagt Verbraucherschützerin Meisel. Die Deutsche Zentral Inkasso GmbH mit Sitz in Berlin versende sie derzeit an Verbraucher, die Ende 2009 beziehungsweise Anfang 2010 eine Dienstleistung der Premium Content GmbH in Anspruch genommen haben sollen.

Quelle: Mz-web.de / Zum Artikel

Via : Abzocknews.de

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Streitfall des Tages: Warum Versicherungsvergleiche im Internet nichts taugen

Vergleichsportale für Versicherungen preisen sich als unabhängig, leben aber von den Provisionen der Gesellschaften. Wer seine Daten angibt, kann von Maklern belästigt werden. Was Interessenten wissen sollten.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

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Verbraucherschutz: Siegel sollen Beratungsqualität bei Banken ausweisen

Die Verbraucherschützer nehmen wieder einmal die Banken ins Visier. Wie bei Restaurants könnten Smileys bald die Beratungsqualität in den Filialen kennzeichnen. Den Testierten dürfte der Vorstoß kaum gefallen.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

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Deutsche Zentral Inkasso und das Urteil aus der Provinz

Zahlreiche Verbraucher kommen derzeit aufgeregt in die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein mit Post von der Deutschen Zentral Inkasso und einem einschüchternden Anhang.
Im Grunde geht es mal wieder um Internetabofallen und das Eintreiben der hierfür in Rechnung gestellten Kosten. Doch dieses Mal befindet sich im Anhang zu dem Inkassoschreiben ein Urteil (AZ.: 58 C 6/10 (70)) des Amtsgerichtes Langen (ein kleiner Ort südlich von Frankfurt a. M.), das die Adressaten stark verunsichert. Hier wurde ein Verbraucher dazu verurteilt, die Kosten für das Abo zu zahlen.
Auch hier heißt es, Ruhe bewahren. Zum einen gibt es bereits eine Vielzahl von Urteilen, die weitaus ausführlicher und juristisch präziser das Gegenteil besagen. Zum anderen stammt dieses Urteil wohl aus der Feder eines Richters, der sich nicht sehr ausführlich mit der Materie beschäftigt haben kann. Hätte er dies getan, wären ihm die zahlreichen juristischen Bedenken in Bezug auf den versteckten Preishinweis und die entsprechende Rechtsprechung bekannt gewesen.
Verbraucher, die sich gegen diese Art der Abzocke wehren wollen, sollten sich in unseren Link öffnet in neuem FensterBeratungsstellen informieren.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Quelle : verbraucherzentrale-sh.de

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Mahnwelle der Deutschen Zentral Inkasso soll Zahlungsdruck erhöhen

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt

26.07.2011
Inkassobüro erhöht Zahlungsdruck

Eine Zahlungsverpflichtung wird nicht durch Androhung eines teuren gerichtlichen Verfahrens begründet

Die Deutsche Zentral Inkasso GmbH mit Sitz in Berlin versendet derzeit Inkassoschreiben an Verbraucher, die Ende 2009 bzw. Anfang 2010 eine Dienstleistung der Premium Content GmbH in Anspruch genommen haben sollen. Behauptet wird, der betroffene Verbraucher habe auf der Internetseite my-downloads.de einen Dienstleistungsvertrag geschlossen und die daraus resultierende Grundforderung in Höhe von 96 Euro trotz Mahnungen nicht bezahlt. Zuzüglich Mahnkosten, Verzugszinsen sowie vorgerichtlichen Inkassogebühren und – auslagen wird seitens des Inkassobüros nunmehr die stolze Summe von fast 160 Euro verlangt. Bei weiterer Zahlungsverweigerung werde man die Forderung gerichtlich geltend machen und droht: “Durch eine solche Verurteilung entstehen Ihnen unverhältnismäßig hohe Kosten.” Mit einer beigefügten Ratenzahlungsvereinbarung und einem Urteil des Amtsgerichtes Langen, welches übrigens als Einzelfallentscheidung keinesfalls die Zahlungspflicht für alle Verbraucher begründet, will man offensichtlich den “Zahlungswillen” der Betroffenen verstärken.

Das Inkassobüro versucht damit nach Auffassung der Verbrauchzentrale Sachsen-Anhalt e.V. ganz offensichtlich, den Druck auf die Verbraucher zu erhöhen, um diese zur Zahlung zu bewegen. Betroffene sollten sich von diesen Drohgebärden aber nicht beeindrucken lassen.

Wichtig zu wissen:

Ein kostenpflichtiger Vertrag kommt nur durch übereinstimmende Willenserklärungen zu Inhalt, Laufzeit und Kosten des Vertrages zustande.Anbieter muss Verbraucher über das gesetzlich vorgeschriebene Widerrufsrecht ordnungsgemäß in Textform belehren.Gespeicherte IP-Adressen stellen kein Beweis für Vertragsschluss dar.Ein negativer Schufa – Eintrag ist nicht zulässig, wenn eine Forderung bestritten wurde. Betroffene sollten gegen unberechtigte Forderungen deshalb unbedingt nachweisbar Widerspruch einlegen.Ein Musterbrief zur Abwehr der Forderung ist in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale erhältlich oder kann … hierheruntergeladen werden.Verbraucher, die den Musterbrief bereits im vergangenen Jahr an Premium Content nachweisbar versandt haben, sollten eine Kopie dieses Schreibens an das Inkassobüro zur Information senden.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Quelle : vzsa.de

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Hilfe gegen miese Tricks

Die Verbraucherzentrale Torgau hat Bilanz gezogen. Mehr als 2400 Menschen haben dort im vergangenen Jahr Rat und Hilfe gesucht. Dazu kommen weitere 2600, die die Verbraucherzentrale auf anderen Wegen erreicht hat. Sei es über Vorträge, Aktionen oder Besuche von Schulklassen. In ihrem Jahresrückblick geht die Zentrale detailliert auf die Beratungsschwerpunkte für das Jahr 2010 ein. Im Folgenden können nur einige ausgewählte Punkte vorgestellt werden.

Quelle: Torgauerzeitung.com / Zum Artikel

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Im Kampf gegen Telefon-Abzocke

Irgendwann war die Rentnerin aus Friedrichshafen bei 85 Gewinnspielen gelistet, sie wurde mit unzähligen, unerlaubten Werbeanrufen terrorisiert, durch die ihr kostenpflichtige Gewinnspiele untergeschoben wurden. In einem Monat buchten verschiedene Firmen bei der Seniorin insgesamt 5000 Euro vom Konto ab. Dann wandte sich ihr Bruder an die Verbraucherzentrale.

Quelle: Suedkurier.de / Zum Artikel

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Verbraucherschutz: Ministerin Aigner sieht Mängel bei Anlageberatung

Trotz neuer Transparenzregeln beraten viele Finanzinstitute ihre Kunden immer noch nicht ordentlich. Verbraucherschutzministerin Aigner fordert verdeckte Ermittler, um den schwarzen Schafen auf die Schliche zu kommen.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Dubiose Firma lockt in Kostenfalle

Die Verbraucherberatung am Julius-Mosen-Platz warnt erneut vor einer Abzock-Masche. In einem Schreiben der Firma Kaver Plus s.r.o. werden Verbraucher aufgefordert, zwischen 90 und 125 Euro zu zahlen, entweder gleich bar, per Einschreiben oder per Auslandsüberweisung. Kassieren wollen die Absender für angebliche Telefonsex-Dienstleistungen.

Quelle: Nwzonline.de / Zum Artikel

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