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Euro Content Ltd. – Italien wehrt sich gegen Abofalle aus Deutschland – Hohe Geldstrafe

Die Euro Content Ltd. versucht auch in Italien mit der altbekannten Abofallentechnik schnelles Geld zu verdienen. Mit der Homepage easy-download.info – komplett in italienischer Sprache verfasst – will man seit Frühjahr 2010 einen Fuß ins internationale Geschäft setzen. Aber anders als in Deutschland setzte man der Abo-Falle in Italien recht schnell Grenzen.

Ein Spruch der mit Verbraucherrecht befassten Aufsichtsbehörde Antitrust verurteilte die Betreiber jetzt, auf der Homepage nicht nur eindeutige und gut sichtbare Hinweise zu platzieren, um Besucher auf die Gefahr eines langfristigen und teuren Abonnements hinzuweisen, sondern auch das aktuelle Urteil der obersten Kartellbehörde Italiens zu veröffentlichen – und zwar auf der Hauptseite und auf der Registrierungsseite.

Und der Hammer: die Betreiber von easy-download.info wurden wegen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht von der staatlichen Kartellbehörde zur Zahlung einer Strafe in Höhe von 960.000 Euro verurteilt.

Quelle und vollständiger Artikel: Verbraucherschutz.tv / Zum Artikel

Zum Artikel der Repubblica.it:

ANTITRUST: Stangata per Easydownload Mega multa da 960mila euro

via : abzocknews.blogspot.com

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Lücke im Internet Explorer: Die Einschläge kommen näher

Ausgerechnet die Webseite von Amnesty International Hongkong versuchte Besucher mit Malware zu infizieren und benutzte dazu unter anderem einen Exploit für die immer noch offene Lücke im Internet Explorer. Das berichtet der AV-Hersteller Websense in seinem Blog. Kriminelle haben laut dem Bericht die Webseite manipuliert, um den Exploit in einem iFrame einzubinden. Politische Seiten sind offenbar bei Kriminellen derzeit in Mode: Erst vor zwei Wochen hatten Unbekannte einen Zero-Day-Exploit für Firefox in der Webseite des Friedensnobelpreises platziert.

Die neuen Angriffe bestätigen Beobachtungen, wonach der Exploit mittlerweile in kommerziellen Exploits-Pack für Kriminelle enthalten ist – damit dürften die Angriffe in Kürze zunehmen. Exploit-Packs nehmen Besucher manipulierter Webseiten aus verschiedenen Richtungen unter Beschuss, um größtmöglichen Erfolg beim Infektionsversuch zu haben. Neben dem Exploit für den Internet Explorer wartete die AI-Seite mit Modulen für Lücken in QuickTime, Flash und Shockwave auf.

Microsoft arbeitet weiterhin an einem Patch, hat sich aber bislang nicht dazu geäußert, ob es einen Notfall-Patch noch vor dem nächsten Patchday geben wird.

Quelle : heise.de

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Kaspersky-Server verbreitete nach Einbruch Scareware

Die US-Seite des russischen Antivirenherstellers Kaspersky (kasperskyusa.com) verbreitete am vergangenen Sonntag für fast vier Stunden Scareware an Besucher. Das bestätigte Kaspersky gegenüber US-Medien. Anwender, die Antivirenprodukte herunterladen wollten, wurden auf eine externe Seite weitergeleitet, die einen Virenscan in einem nachgemachten “Windows Explorer”-Fenster im Browser vorgaukelte. Die Seite versuchte zudem eine Infektion des PC vorzutäuschen und den Besucher zum Download eines Programmes zu bewegen.

Quelle : heise.de

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Datenschützer Schaar stellt Datenschutzwiki vor

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat ein Datenschutzwiki vorgestellt und interessierte Nutzer dazu aufgerufen, sich an dem Projekt zu beteiligen. Die Wiki-Nutzer sollen ihren Sachverstand anderen Menschen über das Internet näher bringen, so Schaar.

Sowohl für Fragen zum Thema Datenschutz im privaten, als auch im beruflichen Umfeld soll das Wiki eine zentrale Anlaufstelle sein. Den Besuchern will Peter Schaar mit dieser neuen Plattform eine Anlaufstelle bieten, um Grundsätze und Fachbegriffe dieses Gebiets auf einfache Weise nachschlagen zu können.

quelle : winfuture.de

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Vorsicht vor lieferantenkontakte.de der iNet Online LtD

Eine neue Seite der iNet Online LtD mit dem Geschaeftsfuehrer Daniel Popp( link fuehrt zu abzocknews.de) ist wieder im Umlauf mit lieferantenkontakte.de.

Klickt man auf den Banner ” Ja jetzt sparen” landet man auf der Anmelde Seite, die Kosten sieht man hier wieder mal erst wenn man dort etwas nach unten scrollt.

Natuerlich ist der Hinweis etwas unleserlich, aber das ist natuerlich volle Absicht um die Besucher in die Falle zu locken.

Im Impressum findet man alte bekannte wieder :

Sehr interessant ist was hier noch unter Widerruf ins Augen Springt wenn man die pdf Datei oeffnet :

iNet Online Wüstenhöfenerstr. 5a 21255 Wistedt Kontakt: info@Lieferantenkontakte.de Geschäftsführer: Daniel Popp Umsatzsteuer-ID: beantragt
Also noch keine Umsatzsteuer Nummer ? auch interessant ist die whios abfrage fuer lieferantenkontakte.de :

Domain: lieferantenkontakte.de
Domain-Ace: lieferantenkontakte.de
Nserver: docks17.rzone.de
Nserver: shades05.rzone.de
Status: connect
Changed: 2009-12-29T16:14:47+01:00

[Tech-C]
Type: ROLE
Name: Hostmaster STRATO AG Webhosting
Organisation: STRATO AG
Address: Pascalstraße 10
Pcode: 10587
City: Berlin
Country: DE
Phone: +49 30886150
Fax: +49 3088615111
Email:
Changed: 2006-12-04T23:27:06+01:00

[Zone-C]
Type: ROLE
Name: Zonemaster STRATO AG Webhosting
Organisation: STRATO AG
Address: Pascalstraße 10
Pcode: 10587
City: Berlin
Country: DE
Phone: +49 30886150
Fax: +49 3088615111
Email:
Changed: 2006-12-05T00:35:07+01:00

Hier muss also STRATO AG fuer die Falle mal wieder herhalten, ueber WOT gibt es leider noch fast keine Warn eintraege fuer die Webseite lieferantenkontakte.de.

Wir haben die Adresse lieferantenkontakte.de in unserem Adblock plus Filter hinzugefuegt, wie auch in unserer Domain uebersicht : [download id=”1″]

Mehr Interessante Informationen findet man bei abzocknews.de ueber Daniel Popp oder ueber die Firma iNet Online LtD

Also Grossen Bogen um die Seite lieferantenkontakte.de bzw. ueber alle Seiten der iNet Online LtD.

Hier auch noch mal das Impressum und Widerrufsrecht als PDF Datei zum Downloaden der lieferantenkontakte.de Webseite. Klick mich

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BlizzCon 2010: Über 20.000 Tickets wurden verkauft

Am 22. und 23. Oktober findet die BlizzCon Gaming Convention statt. Wie die Veranstalter nun mitteilten, zeichnete sich eine sehr große Nachfrage nach Tickets ab. An zwei Tagen wurden mehr als 20.000 Tickets für die Blizzcon verkauft

Am 2. und 5. Juni hatten interessierte Besucher die Möglichkeit, die augenscheinlich sehr begehrten Eintrittskarten für die Blizzcon 2010 zu erwerben. Am vergangenen Mittwoch befanden sich zahlreiche Käufer innerhalb von wenigen Sekunden in einer Warteschlange. Wenige Momente nach dem Verkaufsstart fanden sie sich auf fünfstelligen Warteplätzen ein.

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