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Tausende Webseiten für großangelegte Scareware-Attacke manipuliert

Der Sicherheitsdienstleister Cyveillance berichtet in seinem Blog von einer groß angelegten Scareware-Attacke auf Anwender, für die offenbar mehr als 200.000 harmlose Webseiten manipuliert wurden (weitere Infos zu Scareware liefert der heise-Security-Artikel “Scharlatane und Hochstapler“). Eine wichtige Rolle spielt dabei Googles Suchmaschine, durch die Anwender bei der Eingabe bestimmter Suchbegriffe erst auf die kompromittierten Webseiten stoßen. Bei den Suchbegriffen handelt es sich aber laut Bericht nicht um die üblichen Verdächtigen wie “Britney Spears, “Obama” oder “Paris Hilton”. Vielmehr spuckt Google die Links zu den infizierten Seiten erst bei der Eingabe von längeren Wortkombinationen aus.

Die Kriminellen machen sich dabei den Umstand zunutze, dass die meisten Suchanfragen an Google überraschenderweise zwischen vier und fünf Wörtern enthalten sollen.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Hacker verbreiten falsche Todesnachrichten auf Twitter

Auslöser ist eine Sicherheitslücke in Twitpic. Twitter-Nutzer können über den Dienst Bilder auf dem Mikroblog veröffentlichen. Die Schwachstelle wurde inzwischen geschlossen.

Hacker haben eine Lücke in Twitpic ausgenutzt, um die Kontrolle über Twitter-Konten von Prominenten zu übernehmen. Wie Mashable berichtet, haben sie die Schwachstelle genutzt, um falsche Todesmeldungen von Britney Spears, Ellen DeGeneres, Jeff Goldblum und P. Diddy auf Twitter zu veröffentlichen.

Twitpic ist ein Dienst eines Drittanbieters, mit dem Twitter-Nutzer Bilder austauschen und auf dem Mikroblogging-Dienst veröffentlichen können. Dafür müssen sie eine E-Mail mit einem Foto unter Angabe einer vierstelligen PIN verschicken.

Das Unternehmen hat die Schwachstelle nach eigenen Angaben am Montag geschlossen.

quelle : zdnet.de, HIER klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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