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Datenschutz: In den Fängen der Datendiebe

Ob bei Facebook, Sony oder Apple: Die Datenskandale häufen sich, dem Bürger entgleitet die Kontrolle über seine Privatsphäre. Warum jetzt der Staat gefordert ist.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Wilde Zeiten : 2009 – das Jahr der Datenskandale

Ob Lidl, SchülerVZ, Libri oder gar die Bundesagentur für Arbeit: Deutschland ist im Jahr 2009 von einer Welle von Datenpannen und -skandalen schier überrollt worden.

Seit dem Skandal um die Bespitzelung von Lidl-Mitarbeitern liegen bei Datenschützern in immer kürzeren Intervallen neue Affären auf dem Tisch. Dazu kommen neue Risiken durch die wachsende Nutzung von Internet-Diensten und sozialen Netzwerken wie Facebook. Ob ahnungslos oder nachlässig – Internet-Nutzer geben oft mehr über sich preis, als ihnen lieb sein dürfte. Zudem gewähren mangelhafte Sicherheitssysteme immer wieder Datendieben freien Zutritt.

quelle : n-tv.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Es gilt nach wie vor, Augen auf was man ueberhaupt angeben moechte, den man weiss nie was ungewollt im Netz oeffentlich landet, sei es Persoenliche Daten, persoenliche Bilder etc.
Manchmal ist auch weniger mehr, und beugt vor das ungewollt Daten von jemanden ins netz fuer jedermann einsichtig sind die es eigentlich nicht sein sollten.

Man kann hoffen das 2010 in einem anderen licht stehen wird, sei es durch Anbieter und auch durch Nutzer, die doch nun kritischer mit ihren Daten umgehen.

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Gefährliche Klicks auf kurze Links

Lange Webadressen ganz kurz: Internetdienste wandeln ellenlange Adressen in schlanke Kurzlinks um. Solche Links sind praktisch und bei Twitter sehr beliebt. Datendieben erleichtern sie die Arbeit. Sie haben daher immer öfter Twitter-Nutzer im Visier.

Bloggen im SMS-Stil – bei Twitter darf keine Nachricht länger als 140 Zeichen sein. Das ist für Webadressen oft zu wenig. Deshalb gibt es Dienste, die aufgeblähte Internetadressen schlanker machen. Sie wandeln sie in einen Kurzlink um. Das Gefährliche daran: Der Nutzer weiß erst nach dem Klick, wohin die Reise geht. Cyberkriminelle reiben sich die Hände. Sie nutzen Kurzlinks gern zum Nutzerfang – immer öfter auch bei Twitter.

quelle: heute.de, HIER klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Datendiebe schlagen bei Facebook zu

Facebook-Nutzer aufgepasst. In dem Sozialen Netzwerk sind Daten-Diebe unterwegs. Wer Mails mit dem Betreff “Look at this” bekommt, sollte aeusserst vorsichtig sein.

Tausende Facebook-Mitglieder bekamen am Wochenende ungewoehnliche Nachrichten. “Look at this” lautete der Betreff der Botschaften. Auch der Nachrichtentext selbst war kurz, naemlich lediglich ein Link: Die Empfaenger wurden aufgefordert, Seiten wie whitemart.be, whiteflash.be, dynasale.be, greenbudy.be, mymarket.be, vispace.be oder picoband.be zu besuchen.

Wer der dubiosen Einladung folgte, landete auf einer Seite, die der Facebook-Anmeldeseite taeuschend echt nachgebildet war. Eine Falle von Datendieben: Ziel der Taeter war ganz offensichtlich, dass Menschen auf der gefaelschten Seite ihre Mitglieder-Daten eingeben – und diese dann bei den Dieben landen.

quelle : augsburger-allgemeine Hier klicken um vollen Artikel zu lesen

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