Schlagwort-Archive: Datenschutzbeauftragte

Informationsfreiheit: Datenschutzbeauftragter kritisiert Regierung und Behörden

Eigentlich hat der Bürger ein Anrecht auf Auskunft, doch nach wie vor begegnet er Behörden als Bittsteller: Fünf Jahre nach Einführung des Informationsfreiheitsgesetzes sind sich zu wenig Bürger ihrer Rechte bewusst, klagt Datenschützer Peter Schaar – und zu wenig Behörden ihrer Pflichten.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Daten- und Verbraucherschutz im Internet gewährleisten-Schaar und Billen legen Fünf-Punkte-Katalog vor

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit warnen davor, dass der Verbraucher- und Datenschutz im Internet unter die Räder kommt. “Leider kommen diese Fragen auch bei dem morgigen Nationalen IT-der Gipfel zu kurz”, so der Bundedatenschutzbeauftragte Peter Schaar. “Die Bedürfnisse der Verbraucher, ihr Recht auf Transparenz und einen aktiven, informierten Umgang mit ihren Daten müssen als Grundprinzip für das Internet der Zukunft festgelegt werden”, ergänzt vzbv-Vorstand Gerd Billen.

Verbraucher- und Datenschutz müssen originäre Anliegen in allen Projekten mit IT-Bezug werden, fordern die Daten- und Verbraucherschützer. Hierzu haben sie einen Fünf-Punkte-Katalog formuliert. Elementare Bausteine zur Wahrung der Nutzerrechte sind ein verbrieftes Widerspruchsrecht gegen die Veröffentlichung personenbezogener Daten im Internet sowie das Verbot der Erhebung, Verknüpfung und Verbreitung persönlicher Daten ohne eine aktive informierte Einwilligung.

Kodex ist ein erster Schritt
Als ersten guten Schritt bezeichneten der Bundesdatenschutzbeauftragte und der vzbv den am 1. Dezember 2010 von der Internetwirtschaft vorgelegten Datenschutz-Kodex. Die Selbstverpflichtung stellt eine zentrale Anlaufstelle in Aussicht, um Widersprüche unbürokratisch regeln zu können. “Problematisch ist aber, dass man den Widerspruch individuell für jedes beteiligte Unternehmen einreichen muss”, sagt Billen. Da könne in der Summe schon einiges an Aufwand zusammenkommen. Er kündigte an, die Umsetzung der Selbstverpflichtung kritisch zu begleiten und zu prüfen, ob sie als Alternative zu einer gesetzlichen Regelung taugt.

Quelle und vollstaendiger Bericht : vzbv.de

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Datenschützer Schaar stellt Datenschutzwiki vor

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat ein Datenschutzwiki vorgestellt und interessierte Nutzer dazu aufgerufen, sich an dem Projekt zu beteiligen. Die Wiki-Nutzer sollen ihren Sachverstand anderen Menschen über das Internet näher bringen, so Schaar.

Sowohl für Fragen zum Thema Datenschutz im privaten, als auch im beruflichen Umfeld soll das Wiki eine zentrale Anlaufstelle sein. Den Besuchern will Peter Schaar mit dieser neuen Plattform eine Anlaufstelle bieten, um Grundsätze und Fachbegriffe dieses Gebiets auf einfache Weise nachschlagen zu können.

quelle : winfuture.de

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Bußgeldverfahren gegen Facebook wurde eingeleitet

Gegen die Betreiber von Facebook hat der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar ein förmliches Bußgeldverfahren eingeleitet. Dazu hat sich Caspar wegen der Auswertung und Speicherung von Daten entschlossen.

Im Rahmen von Einladungs- und Synchronisierungsfunktionen werden neben E-Mail- auch Handy-Adressbücher der Facebook-Nutzer ausgewertet, teilte der Datenschützer am heutigen Mittwoch im Hamburg mit. Obwohl sich diese Daten nachträglich löschen lassen, soll diese Tatsache Facebook nicht vor einem Verfahren schützen.

quelle : winfuture.de

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Schaar warnt vor Geheimniskrämerei bei Behörden

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat Behörden und Unternehmen zu mehr Offenheit aufgefordert. “Wenn die Verwaltung den Bürgern mit Misstrauen begegnet, werden die Bürger auch nicht mehr Vertrauen in staatliches Handeln haben”, sagte Schaar am Montag auf einer Tagung zum Informationsfreiheitsgesetz in Schwerin. Im Konflikt zwischen dem Zugang zu Informationen und Betriebsgeheimnissen sollte es ein Abwägungsverfahren geben. Zu oft lehnten Behörden ein Informationsersuchen ab, nur weil die Interessen eines privaten Unternehmens betroffen sein könnten. Wenn Verträge zwischen privaten Firmen und der öffentlichen Hand nicht einsehbar seien, werde auch die Korruptionsbekämpfung erschwert.

quelle und vollstaendiger Bericht : heise.de

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mybonicard.org:Ihre Mastercard mit Dispositionskredit ohne Schufa

Ich bin immer wieder erstaunt was fuer ein Dreck in meinen Mail filter landet.
Ihre Mastercard mit Dispositionskredit ohne Schufa nein wie erstaunt ich doch bin, den ich habe keine und moechte sicher keine.

Die Mail dazu :

newsletter@smb-services.com
Sehr geehrte Damen und Herren,,

myBONIcard macht es möglich.

Sie erhalten eine Mastercard Gold oder Black mit einem Dispositionskredit in Höhe
von 1500 Euro auch bei negativer DEUTSCHER Bonität.

Unsere Partnerbank mit Hauptsitz in Dubai und den europäischen Mitgliedstaaten ermöglicht dies schon seit Jahre für spanische Kunden und nun endlich auch in Deutschland.

Ihre neue Kreditkarte liegt für Sie zum Versand bereit.
Bitte Klicken Sie folgenden Link, um Ihre Karte zu bestellen.

http://www.mybonicard.org/

Wir werden Ihnen Ihre Kartenunterlagen innerhalb von 48 Stunden zukommen lasse.

Zusätzlich erhalten Sie durch eine Zahlung via PayPal eine 100%-tige Kundenzufriedenheitsgarantie und 100% Käuferschutz.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch unserer Präsentationseite.

Herzliche Grüsse Ihr

myBONIcard Info TEAM
http://www.mybonicard.org/
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Sie erhalten diesen Newsletter im Auftrag unseres Kunden.
Für den Inhalt ist allein der Kunde verantwortlich.
————————————————————————–

P.S.:
Diese E-Mail haben Sie erhalten, weil Sie an der LIFESTILE-Konsumentenbefragung teilgenommen oder sich bei einem unserer Kooperationspartner angemeldet haben.

Das Austragen aus dem eMail-Verteiler kann jederzeit auf der Seite
erfolgen.

Bitte tragen Sie Ihre Daten korrekt ein:
Name: Sehr geehrte Damen und Herren, (am besten kopieren Sie diesen genau so, wie er hier geschrieben ist)

Rechtlicher Hinweis/Note:
Dies ist kein SPAM, sondern eine Rückmeldung/ Anfrage/Antwort/Bekanntgabe/Reaktion auf Ihr/e/n Eintrag/Anschreiben/Anfrage/Gesuch/Veröffentlichung/Bekanntgabe in / oder an ein Postfach /Gästebuch / Mailfach /Linkliste / Anzeige / Spainmail /Websiteeintragung bei uns und/ oder einem unserer Partner/öffentliche Werbe-Agenturen /träger/Onlineanzeigenunternehmen.
Es besteht kein Verstoß gegen das BGH, Urt. v.11.3.2004, I ZR81/01, ZAP 2004, Fach 1, S. 77.: Sollten Sie diese E-Mail mehr als einmal erhalten haben, bitten wir dieses zu entschuldigen. Es kann hin und wieder geschehen,dass manche Einträge/Anzeigen/Datensätze/Angaben/Archive doppelt, aber nicht gleicher Art/Inhalt sind.

Datenschutz:
Im Umgang mit Ihren persönlichen Daten, die wir für die Übertragung von E-Mails, die Abwicklung der Korrespondenz, oder Ihren Bestellungen benötigen,beachtet der Betreiber die Vorschriften der folgenden Gesetze: Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), Teledienstedatenschutzgesetz (TDDSG) und die Datenschutzverordnung für
Telekommunikationsunternehmen (TDSV).

——————————————————————————

Moment was liest man da ?

Rechtlicher Hinweis/Note:
Dies ist kein SPAM, sondern eine Rückmeldung/ Anfrage/Antwort/Bekanntgabe/Reaktion auf Ihr/e/n Eintrag/Anschreiben/Anfrage/Gesuch/Veröffentlichung/Bekanntgabe in / oder an ein Postfach /Gästebuch / Mailfach /Linkliste / Anzeige / Spainmail /Websiteeintragung bei uns und/ oder einem unserer Partner/öffentliche Werbe-Agenturen /träger/Onlineanzeigenunternehmen.
Es besteht kein Verstoß gegen das BGH, Urt. v.11.3.2004, I ZR81/01, ZAP 2004, Fach 1, S. 77.: Sollten Sie diese E-Mail mehr als einmal erhalten haben, bitten wir dieses zu entschuldigen. Es kann hin und wieder geschehen,dass manche Einträge/Anzeigen/Datensätze/Angaben/Archive doppelt, aber nicht gleicher Art/Inhalt sind.

Warhaftig, das ist also kein spam, Entschuldigung, man kann es noch so schoen umschreiben, es ist und bleibt Spam, und nein ich habe sicher nicht an der LIFESTILE-Konsumentenbefragung teilgenommen, den so ein dreck wird Ignoriert, geloescht etc.
Und zum Thema Gaestebuecher etc. muss man sicher nichts mehr schreiben 😉

Auf der Startseite des Unternehmens findet man aber einige Lustige Sachen :

Unsere Partnerbank mit Hauptsitz in Dubai und den europäischen Mitgliedstaaten ermöglicht es ab sofort endlich auch, dass deutsche, schweizer und österreichischen Bürger mit einer negativen Bonität aber dennoch finanzieller Sicherheit eine echte Mastercard mit Dispo Kredit erhalten.

Also ich glaube ich sehe mit dem Hauptsitz in Dubai eher ne schoene Datensammlung mehr aber auch nicht ;), aber schauen wir mal was man so unter Bestellen findet auf der Seite mybonicard.org

mybonicard Bestellen

Moment, man soll also 39 €per paypal zahlen damit man ein Formular bekommt, interessant, also kassiert man noch fuer die Datensammlung, na das nennt man doch mal doppelten Gewinn.

Interessant finde ich aber das Impressum :

mybonicard Impressum

Finanzdienstleistung Marina Bonner und Datenschutzbeauftragter:
Markus schmidt, das finde ich aber mehr als interessant den beim Unternehmen von denen dieser Mist Spam kommt findet man im Impressum folgendes :

SMB- Service Impressum

Anbieter
Markus Schmidt & Marina Bonner
Kleiner Markt 4
66740 Saarlouis

Schon wieder die Beiden namen und auch dort bei der Seite smb-service.com ist Herr Markus Schmidt Datenschutzbeauftragter.

Bei WOT gibt es fuer die beiden Seiten auch schon die Ersten Kommentare :

smb-service.com

mybonicard.org

Das austragen aus diesem Verteiler wird man sich auch Sparen koennen, das einzigste was das bringt, ist fuer die Spammer, so sehen sie welche mail Adressen noch aktive sind.

Beide Domains bringen im Whios :

domain: smb-service.com
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[owner-c] fax: +49-6831-5007530
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und liegen auf der Ip Adresse 62.75.204.244

Also daq bleibt nur wieder zusagen, nervender spam der durch Deutsche Server mit fabriziert wird, und ein fall wohl eher fuer dsnbl Eintrag manchmal sollte man sogar am besten den ganzen ip strang eintragen :-/

👿

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Bundesdatenschutzbeauftragter: Diskussion über neues Datenschutzrecht erwünscht

Bundesdatenschutzbeauftragter: Diskussion über neues Datenschutzrecht erwünschtDer Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Peter Schaar, hat am Montag ein Diskussionsforum zur Modernisierung des Datenschutzrechts in Deutschland eröffnet. Im Mittelpunkt steht das von der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder verabschiedete Eckpunktepapier “Ein modernes Datenschutzrecht für das 21. Jahrhundert”, in dem die Datenschützer unter anderem fordern, dass personen-bezogene Daten […] [abzocknews.de]

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Datenschutzbeauftragter warnt vor Missbrauch bei Handy-Ortung

Der Bundesbeauftragte für Datenschutz, Peter Schaar, hat dringend vor Missbrauch bei der Ortung von Mobiltelefonen gewarnt. Bei der großen Zahl der Nutzer von Ortungssystemen könne nicht ausgeschlossen werden, dass auch Menschen geortet würden, “die weder davon wissen, noch damit einverstanden wären”, sagte Schaar. “Diese heimliche Ortung muss gesetzlich und technisch soweit wie möglich unterbunden werden.”

Paragraf 98 des Telekommunikationsgesetzes verlange eine schriftliche Einwilligung, geortet zu werden. Zudem müsse der Handy-Nutzer bei jeder fünften Ortung per Textmitteilung (SMS) darüber informiert werden. Unseriöse Anbieter umgingen diese Regelung aber, so Schaar. “Wenn jemand fälschlicherweise für mich eine solche Erklärung abgibt, habe ich als Betroffener kaum eine Möglichkeit herauszufinden, ob mein Handy geortet wird. Hier ist Missbrauch Tür und Tor geöffnet.”

quelle : heise.de

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