Schlagwort-Archive: Dienste

Kabel Deutschland drosselt Filesharing für Bestandskunden

Kabel Deutschland hat in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) in der Fassung vom Mai 2012 (PDF) eine Bandbreitendrosselung für Filesharing und One-Click-Hoster vorgesehen. Wird es eng im Netz, werden andere Dienste diesen gegenüber priorisiert. Darüber hinaus behält sich Kabel Deutschland vor, ab einem täglichen Durchsatz von 10 Gigabyte an einem Anschluss Filesharing-Anwendungen und Downloads von One-Click-Hosting-Diensten für den Rest des Tages auf eine Bandbreite von 100 kBit/s für den Downstream zu reduzieren.

Quelle: Heise.de

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Facebook: Handy-Abofalle hinter „Facebook Profil Viewer“ Abofalle der Guerilla Mobile Berlin GmbH

 

Wie die Seite mimikama.at Aktuell Berichtet gibt es wieder einmal eine APP die von sich Behauptet das dadurch angezeigt werden kann wer so das Facebook Profil besucht und angeschaut hat, das dieses gar nicht moeglich ist auch technisch nicht da facebook das von Hause aus auch nicht will muessen wir sicherlich nicht noch einmal erwaehnen, warum immer noch Tausende darauf reinfallen ist leider ein Raetsel.

 

Hier einmal den Bericht von der Seite mimikama.at :

 

Immer wieder die gleiche Masche aber es fallen noch immer Tausende Facebook Nutzer herein. Es macht den Anschein, als ob Facebook-Nutzer es wirklich wissen möchten wer alles sein eigenes Profil angesehen hat. Gleich vorab die Info direkt von Facebook: “Facebook unterstützt keine Funktion, mit der du nachverfolgen kannst, wer dein Profil (Chronik) oder Teile davon, wie z.B. Fotos, aufruft. Auch Anwendungen Dritter liefern diese Funktion nicht. Anwendungen, die behaupten dir diese Möglichkeit zu bieten, werden von Facebook entfernt, da sie gegen unsere Richtlinien verstoßen”. In diesem Fall ist es genau so wie bei den anderen angeblichen Profilstatistiken. Man muss eine App installieren, die dann Zugriff auf alle Daten von dem jeweiligen Nutzer bekommt. Hat man alle Schritte durch, erscheint dann ein Image in der Chronik, wo man dann angeblich jene Freunde sieht, die am meisten das jeweilige Profil angesehen haben. Ist natürlich wieder einmal nur ein Fake. ACHTUNG: Hinter dieser APP versteckt sich eine Handy-Abofalle!

 

So sieht der Beitrag auf Facebook aus:

 

by mimikama.at

 

 

 

 

 

 

Quelle und Vollstaendiger Artikel :  mimikama.at /Zum Artikel

 

Wir landen also nachher auf einer Seite die uns das neue Ipad Verspricht, bzw. einen Gewinn davon verspricht, natuerlich muss man nichts anderes tuen als seine Handynummer eintragen, das Perfide daran ist das der Graue Text auf dem Weissen Untergrund doch etwas sehr untergeht und man dann das wichtige hier ueberlesen kann :

*Der Aktionszeitraum des Gewinnspiels ist vom 1. Juni bis 31. Dezember 2012. Der Gewinner wird per SMS benachrichtigt. Zusätzlich zur Gewinnchance auf das iPad erhalten Sie 4 Gutscheine (Spiele) pro Woche. Das YE_IPAD Abo kostet nur 4×3 EUR/Woche (incl. MWST). Nach Aufbrauch der 4 Gutscheine gilt 1,99EUR/Produkt. Es gelten die gültigen Downloadkosten (WAP, GPRS) Ihres Mobilfunkanbieters. Eine Kündigung ist jederzeit per SMS oder Hotline möglich. Hierzu eine SMS mit stop YE_IPAD an die 0900922922 senden oder telefonisch unter 0800-008033 (kostenlos). Mehr Produkte finden Sie auf www.yepp-yepp.at.

 

Die Seite findet man im Uebrigen auch ueber google und ganz andere Webseiten bzw. Landingpages, wir haben einfach mal folgenden suchbegriff eingeben : yepp yepp at gewinne das neue ipad

Klickt man nun bei der Gewinnspiel Seite mal auf Impressum entdecken wir einen alten bekannten und zwar die Firma Guerilla Mobile Berlin GmbH, die Firma ist natuerlich nicht unbekannt und hatte doch zu letzt noch letzte Woche fuer aufsehen gesorft und zwar hiermit : Facebook: Achtung vor der „500 Euro Geschenkgutschein gratis“ Veranstaltung – Abofalle der Guerilla Mobile Berlin GmbH

Auch hat der grosse Mutter Konzern ( wenn man den so nennen kann) BOB Mobile damals eine Zeit lang SMS an Tausende von Handynutzern versendet mit Inhalten wie z.b. :

Hi, warum meldest du dich den nicht mehr bei mir, finde ich sehr schade…”

 

Ziel war natuerlich das der Empfaenger dann eine Antwort zuruecksendet an den SMS Absender und hatte somit dann ein Abo abgeschlossen, das Problem hatten einige aus dem bekannten Kreis damals, wir hatten dann sehr freundlichen kontakt zu der Firma dann, die sehr schnell die Vertraege die eigentlich keine Waren stornierten. 😉

Facebook sei dank sind solche sachen ja nicht mehr noetig, den SMS Versand kostet Geld,und auch Google Adwords kostet Geld, eine Facebook Fake APP kostet kein Geld, sondern bisschen Zeit eben was hinzuklatschen und das laesst sich dann immer wieder nutzten ohne viel arbeit, und das beste es verbreitet sich sehr schnell von Selbst und Kostenlos, den solche Firmen wissen ja meist was der Facebook Nutzer eigentlich sucht und moechte, wie z.b. einen Facebook Profil Viewer den es natuerlich nicht gibt und auch nicht geben wird!, auch Geschenke Gutscheinen laesst es sich sehr gut Locken.

Im uebrigen die Anleitung auf der Seite mimikama.at, zeigt am ende wie ihr die APP aus eurem Facebook Profil loest, und das solltet ihr auf jeden fall machen, leider zeigt sie nicht was ist wenn ihr eure Handynummer eingetragen habt auf der Internet Seite von der Guerilla Mobile Berlin GmbH , solltet ihr das gemacht haben Informiert euren Handyanbieter darueber und lasst solche Dienste einfach bei euch sperren, so etwas ist bei jedem Handy Anbieter moeglich und sollte so weit wir wissen eigentlich gar nichts Kosten ausser ein Anruf und etwas Zeit zum Telefonieren, oder eben eine Mail.

 

by http://blog.arcadewelten.eu
screen vom 17.06.2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Klicken auf die Loesung erfolgt dann natuerlich das hier :

 

 

by http://blog.arcadewelten.eu
screen vom 17.06.2012

 

 

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Boom bei kleinen Google-Konkurrenten

Der Suchriese Google hat für den Geschmack vieler User bisher schon zu viele Daten über sie gesammelt. Neue Änderungen Anfang 2012 sorgten erneut für Missgunst – beispielsweise die Google-Funktion “Search, plus Your World“, weil sie Nutzern bevorzugt Links präsentiert, die auf deren Aktivitäten bei anderen Google-Diensten basieren und Informationen aus dem Freundeskreis bevorzugen.

Quelle: heise.de

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Google warnt Nutzer vor möglichen staatlichen Angriffen

Google hat ein neues Alarmsystem eingeführt, um die Nutzer seiner Online-Dienste vor möglichen Angriffen staatlicher Stellen auf ihre Nutzerkonten zu warnen. Künftig würden bei entsprechendem Verdacht deutliche Warnhinweise eingeblendet, wenn sich ein Nutzer bei Google anmeldet, teilte Google-Sicherheitsexperte Eric Grosse im firmeneigenen Blog mit. Aus welchem Anlass Google die Warnung eingeführt hat, verriet er nicht.

Quelle: Heise.de

 

 

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Konzentration auf Kernbereiche: Google mustert Dienste aus

Endlich soll der Frühling Einzug halten. Zeit, den Besen zu schwingen. Das findet auch Google. Das Online-Netzwerk hat seine Dienste in Augenschein genommen und ordentlich ausgemustert. Denn der Fokus soll wieder auf die Kernbereiche gelegt werden.

Quelle: n-tv.de /Zum Artikel

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Warnung vor gefälschten Websites: Google Play von Cyber-Kriminellen missbraucht

Nur kurz nach der Namensänderung des „Android Market“ in „Google Play“ hat TREND MICRO nach eigenen Angaben die ersten gefälschten „Google Play“-Websites entdeckt:
Besitzer von „Android“-Geräten, die auf den Trick hereinfallen, handelten sich in dem eben entdeckten Fall hohe Rechnungen von ihrem Telekommunikationsanbieter ein, denn die Opfer abonnierten ohne ihre Zustimmung teure Bezahldienste.

Quelle: datensicherheit.de /Zum Artikel

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Facebook: App-Zocke durch falsche Facebook-Freunde

Abzocker verbreiten über Facebook derzeit fragwürdige Android-Apps, die nach der Installation hohe Kosten durch Premium-SMS-Dienste verursachen können, wie Sophos berichtet. Die Abzocker versenden demnach über Facebook Freundschaftsanfragen, um andere Nutzer auf ihr Profil zu locken.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Christkind-Aktiv 2011

Christkind-Aktiv sorgt wieder für frohe Weihnachten!

Der Caritasausschuss unserer Pfarr-gemeinde möchte auch in diesem Jahr wieder dabei mithelfen, dass die Weihnachtsfreude auch bei den Menschen in unserer Stadt Wirklichkeit wird, die von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen sind. Aus diesem Grund packen einzelne Gemeindemitglieder, Gruppen, Verbände und alle, die helfen möchten, für bedürftige Familien und Einzelpersonen Weihnachtspakete.

Um die Bedürftigen sinnvoll zu beschenken, “erwerben” die Spende eine “Christkind Aktiv Karte”, auf der die Familiengröße und die Geschenkwünsche aufgeführt sind. Bedürftige Familien und Einzelpersonen und deren Geschenkwünsche wurden anonym über die die beteiligten Caritaseinrichtungen, über Kindergärten und Kontakte des Seelsorgeteams ermittelt.

Der Caritasausschuss hat die “Christkind Aktiv Karten” erstellt. Alle, die eine Karte “erwerben”, verpflichten sich damit, das entsprechende Geschenk zu packen. Die Pakete sollen dann am 22.12.2011 von 15.00 bis 18.00 Uhr im Pfarrheim in Geldern abgegeben werden. Durch freiwillige Helfer werden diese Pakete an Heilig Abend an die Familien verteilt. Die Namen und Adressen der Bedürftigen und der “Paketpacker” bleiben anonym. Christkind-Karten sind ab sofort im Zentralen Pfarrbüro in Geldern erhältlich und werden in der Adventszeit auch vor und nach den Gottesdiensten in der Pfarrkirche angeboten.

Quelle: st-mariamagdalena-geldern.de

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Facebook will Datenschutz-Standards akzeptieren

Das Social Network Facebook wird zukünftig wohl mehr Vorsicht bei Veränderungen an den Datenschutz-Einstellungen walten lassen. Das Unternehmen will eine lange bestehende Forderung endlich umsetzen und die Nutzer vor der Einschaltung neuer Funktionen erst um die Zustimmung bitten.

Das ist laut einem Bericht des ‘Wall Street Journals’ das Ergebnis von Gesprächen zwischen der US-Handelskommission FTC und Facebook-Vertretern. Die FTC war in dem Fall aktiv geworden, nachdem sich eine Reihe von Bürgerrechts-Initiativen, darunter das Electronic Privacy Information Center (EPIC), über das Gebaren der Firma bei der Behörde beschwerten.

Die Auseinandersetzung läuft bereits seit geraumer Zeit. Die Organisationen hatten ihre Beschwerde schon Ende 2009 eingereicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Unternehmen eine Veränderung an den Status-Updates umgesetzt. In Reaktion auf das Wachstum des Mikroblogging-Dienstes Twitter war es plötzlich möglich, dass die Einträge nicht mehr nur im eigenen sozialen Umfeld, sondern auch gänzlich fremden angezeigt werden konnten.

Quelle: winfuture.de / Zum Artikel

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Viertel der Online-Zeit geht auf Facebook & Google

Das Social Network Facebook und der Suchmaschinenkonzern Google können die Internetnutzer am längsten an die eigenen Angebote binden. Rund ein Viertel der gesamten Online-Zeit verbringen User durchschnittlich auf den beiden Plattformen, so eine Statistik des Monitoring-Unternehmens ComScore im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM.

Demnach hat sich das soziale Netzwerk Facebook zum zentralen Anlaufpunkt im Web entwickelt. Deutsche Internetnutzer verbrachten im September 16,2 Prozent ihrer Online-Zeit mit dem Dienst. Dem ging eine rasante Entwicklung voraus – zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es erst 4,1 Prozent.

Auf Platz Zwei liegt Google mit einem Anteil der im Internet verbrachten Zeit von 12,3 Prozent. Dies umfasst alle Dienste dieses Anbieters – neben der Suchmaschine auch weitere Google-Services wie E-Mail, Video-Streaming auf Youtube oder Besuche im Social Network Google+.

Microsoft kommt mit seinen Internetangeboten wie Bing, MSN und Hotmail auf einen Anteil von 5 Prozent. Das Online-Handelsortal Ebay erreicht immerhin 2,4 Prozent, United Internet mit seinen Portalen Web.de und GMX 2,1 Prozent und die Deutsche Telekom 1,4 Prozent, hieß es.

Quelle: winfuture.de

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