Schlagwort-Archive: DoS

BooCompany.com erneut unter DDos-Dauerfeuer

Um nach Informationen und Hintergründen im Internet Suchende ins Leere laufen zu lassen, wird von kriminellen Subjekten immer wieder gerne auf technische Sabotage in Form von DDoS-Angriffen gesetzt. So steht das Portal und das Forum von BooCompany.com seit dem 27.10.2010 erneut unter DDoS-Dauerfeuer – einen aktuellen Status zu den Attacken finden Sie im Blog von Lanu. Ich hoffe, dass dort bald wieder Normalität einkehren wird und man genau dort weiter macht, wo es vor den Angriffen aufgehört hat.

Quelle: abzocknews.de

Im Moment ist BooCompany.com wieder zu erreichen dafuer ist aber nun abzocknews.de nicht mehr zu erreichen, bis zu diesem Artikel hatte es abzocknews.de es geschafft bevor der Server offline ging “Euro Content Ltd. – Italien wehrt sich gegen Abofalle aus Deutschland – Hohe Geldstrafe

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BooCompany unter DDoS-Angriff

BooCompany unter DDoS-AngriffEine zwar durchaus ärgerliche, doch für Anti-Abzocker als Kompliment zu verstehende DDoS-Attacke (kommen meistens dann, wenn man wieder einmal genau den Richtigen auf die Füße getreten ist) läuft jetzt schon seit Freitag, den 04.06.2010 auf das Verbraucherschutzforum von BooCompany.com – beeindrucken läßt man sich davon jedoch nicht.
Auch wenn das Forum unter forum.boocompany.com derzeit nicht erreichbar ist, so findet der interessierte Leser die Inhalte nun eben unter forum2.boocompany.com […]
[abzocknews.de]

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Samba-Update beseitigt DoS-Schwachstellen

In der vergangene Woche veröffentlichten Version 3.4.8 des freien Datei- und Druckservers Samba haben die Entwickler unter anderem zwei DoS-Schwachstellen beseitigt, durch die sich der smbd-Dienst aus der Ferne zum Absturz bringen lässt. Ursache der Probleme ist zum einen eine Null-Pointer-Dereferenzierung bei der Verarbeitung einer bestimmten Folge von SMB-Headern, in denen eine besondere Kombination von Flags gesetzt ist.

quelle : heise.de

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Wilde Zeiten : 2009 – das Jahr der Datenskandale

Ob Lidl, SchülerVZ, Libri oder gar die Bundesagentur für Arbeit: Deutschland ist im Jahr 2009 von einer Welle von Datenpannen und -skandalen schier überrollt worden.

Seit dem Skandal um die Bespitzelung von Lidl-Mitarbeitern liegen bei Datenschützern in immer kürzeren Intervallen neue Affären auf dem Tisch. Dazu kommen neue Risiken durch die wachsende Nutzung von Internet-Diensten und sozialen Netzwerken wie Facebook. Ob ahnungslos oder nachlässig – Internet-Nutzer geben oft mehr über sich preis, als ihnen lieb sein dürfte. Zudem gewähren mangelhafte Sicherheitssysteme immer wieder Datendieben freien Zutritt.

quelle : n-tv.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Es gilt nach wie vor, Augen auf was man ueberhaupt angeben moechte, den man weiss nie was ungewollt im Netz oeffentlich landet, sei es Persoenliche Daten, persoenliche Bilder etc.
Manchmal ist auch weniger mehr, und beugt vor das ungewollt Daten von jemanden ins netz fuer jedermann einsichtig sind die es eigentlich nicht sein sollten.

Man kann hoffen das 2010 in einem anderen licht stehen wird, sei es durch Anbieter und auch durch Nutzer, die doch nun kritischer mit ihren Daten umgehen.

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F-Secure: Die Gefahrenquellen im kommenden Jahr

In der letzten Woche haben die Experten von Trend Micro ihre Prognose über die bevorstehenden Internet-Bedrohungen veröffentlicht. Nun hat sich auch der finnische Sicherheitsdienstleister ‘F-Secure‘ zu diesem Thema geäußert.

Eine große Gefahrenquelle im Internet wird die Fußball-Weltmeisterschaft im Juni 2010 in Südafrika darstellen, teilte F-Secure mit. Im Hinblick auf die Weltmeisterschaft gehen die Experten von einem markanten Anstieg der Bedrohungen aus. Dazu gehören unter anderem Trojaner und Spam, aber auch gefälschte Ticket-Shops und DDoS-Angriffe.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Haftstrafe für DDoS-Attacke

Ein US-Bundesgericht in Newark (US-Bundesstaat New Jersey) hat den 19-jährigen Dmitriy Guzner für seine Beteiligung an einer Denial-of-Service-Attacke auf Server der “Church of Scientology” in der vergangenen Woche zu einem Jahr und einem Tag Haft verurteilt. Darüber hinaus muss Guzner, der sich im Verlauf des Prozesses schuldig bekannt hatte, der US-Organisation Schadensersatz in Höhe von 37.500 US-Dollar leisten. Scientology habe knapp 119.000 US-Dollar für durch die Abwehr der Attacke entstandene Kosten gefordert, berichtet die US-Zeitung The Star-Ledger.

Ende Januar 2008 hatten Teilnehmer diverser Internet-Foren zu DDoS-Angriffen (Distributed Denial-of-Service) gegen Scientology aufgerufen, nachdem Rechtsanwälte der hierzulande vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation versucht hatten, ein erschreckendes Video mit dem prominenten Scientologen Tom Cruise aus dem Verkehr zu ziehen.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Telefonüberwachung: Störung mit DoS-Attacke

Im Rahmen einer Studie konnten US-amerikanische Wissenschaftler beweisen, dass sich die Überwachung von Telefongesprächen in den Vereinigten Staaten mit Denial-of-Service-Angriffen stören lässt.

Von Mobiltelefonen aus soll dies über gestartete VoIP-Verbindungen möglich sein. Für den DoS-Angriff könne man eine Schwachstelle im Nutzlastprotokoll UDP (User Datagram Protocol) ausnutzen, heißt es dazu von den Forschern.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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DoS-Schwachstelle im SMB-Client von Windows 7 und Server 2008 R2

Ein Fehler in der Implementierung des SMB-Clients von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 lässt sich ausnutzen, um das System aus der Ferne komplett einfrieren zu lassen. Dazu genügt es, dass der Client einen präparierten SMB-Server aufruft. Durch fehlerhafte Antworten des Servers mit zu kurzen NetBIOS-Headern gerät der SMB-Client in eine Endlosschleife, in dessen Folge Windows nicht mehr reagiert. Der Fehler lässt sich nach bisherigen Erkenntnissen aber nicht zum Kompromittieren eines Systems ausnutzen.

Um Opfer eines erfolgreichen DoS-Angriffs zu werden, muss der Anwender nicht zwangsläufig manuell mit dem bösartigen Server Kontakt aufnehmen. Die Verbindung dorthin lässt sich beispielsweise mit dem Internet Explorer initiieren, wenn dieser eine HTML-Seite mit einem entsprechenden Link verarbeitet. Der Angriff ist auch nicht auf das LAN beschränkt, sofern die Firewall oder der Paketfilter SMB-Pakete passieren lässt.

Der Entdecker der DoS-Schwachstelle Laurent Gaffié hat einen in Python geschriebenen Server-Exploit veröffentlicht, der das Problem demonstriert.

quelle : heise.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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DDoS-Attacken schon ab 100 US-Dollar erhältlich

In einem Bericht von “Computerworld” heißt es, dass zielgerichtete Angriffe auf Server momentan so billig sind wie noch nie. Angeblich belaufen sich die Kosten für einen “Distributed Denial of Service”-Angriff (DDoS) derzeit auf 100 US-Dollar.

Dieser Preis sei ein durchschnittlicher Betrag, heißt es. Vereinzelt sollen die Attacken gegen Server sogar noch billiger in manchen russischen Internet-Foren zu haben sein. Vor einigen Jahren hingegen sollen sich die Kosten für eine DDoS-Attacke noch auf mehrere tausend US-Dollar belaufen haben.

Gängigerweise bedienen sich die Angreifer bei einem solchen Szenario den Ressourcen eines Botnetzes, um einen Server tatsächlich in die Knie zwingen zu können.

quelle : winfuture.de

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ddos Attacken auf mehre Blogs

Wie es scheint sind mehre Blogs opfer neuer Ddos Attacken, leider auch der MG blog hier leidet unter massiven Ddos Attacken, wie man heute auch lesen konnte ist auch die Seite fundus.blog.de leidet unter massiver ddos Attacken, das kann man “Hier” nachlesen.

Was wohl der ausloesser war das die Ddos Attacken ausloest die hier ja schon fuer eine kurze Auszeit sorgte ? scheinbar will man wohl verhindern das sich Verbraucher und geschaedigte der nutzlos Branche Informierten kann.

Nun wie es auch sei, unsere down zeit hatten wir direkt hier fuer mehre Updates genutzt und einen ausweich Blog eingerichtet gehabt, und das wird natuerlich sollte die Ddos wieder staerker werden der fall sein, den wer laesst sich auch schon vor so hilflosen Reaktionen aus der Ruhe bringen oder zum schweigen ?

Zuletzt war gomopa opfer von einer gross angelegten ddos Attacke, es bleibt wohl abzuwarten welche Blogs und Foren als naechstes vielleicht noch folgen ?

In dem sinne.

Gruss und frohes Weiter lesen 😉

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