Schlagwort-Archive: Experten

“Bredolab” Trojaner verbreitet sich rasch im Netz

Die Sicherheitsexperten von MessageLabs haben einen drastischen Anstieg bei der Verbreitung des Trojaners “Bredolab” festgestellt. Angeblich wird der Schädling vom Botnetz “Cutwail” verschickt.

“Bredolab” soll bereits 5,6 Prozent des gesamten Malware-Aufkommens im Internet ausmachen. In den Umlauf gebracht wird der Trojaner den Angaben der Experten von MessageLabs zufolge über Spam-Mails. Das Interesse der Empfänger soll eine E-Mail über eine angeblich verschickte Postsendung wecken. Der Schadcode selbst befindet sich im Anhang der virtuellen Post.

quelle : winfuture.de, Bericht hier.

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Abzocke bei Gratis-Spielen im Internet

Düsseldorf – Magische Hufeisen, Drachenmünzen und Pferde-Pässe: Um bei Gratis-Spielen im Internet voranzukommen, müssen Kinder und Jugendliche oft teure Utensilien erwerben.

Verbraucherschützer haben vor Abzocke von Kindern und Jugendlichen bei vermeintlichen Gratis-Spielen im Internet gewarnt. Zwar starteten viele Spiele kostenlos, erklärte die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen am Donnerstag. Doch um schneller voranzukommen, werde oftmals eine nur gegen Geld erhältliche Sonderausstattung oder Premiumversion gebraucht.

“Auf oftmals heimlichen Wegen produzieren Kids so Rechnungen von bis zu 2000 Euro – per Handy oder Kreditkarte der Eltern“, hieß es. Millionen Mitspieler – überwiegend Kinder und Jugendliche – würden permanent zum Erwerb von Extras wie “magischen Hufeisen“ und anderen Hilfsmitteln animiert.

Die Experten berichteten von einem 14-Jährigen aus dem Raum Düsseldorf, der in einem Internet-Spiel “ein Meister der Kampfkunst“ werden wollte.

quelle : kreiszeitung.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Virus befällt australischen Stromversorger

Einem Bericht des Sydney Morning Herald zufolge hat ein Virus das Verwaltungsnetzwerk des australischen Stromversorgers Integral Energy befallen. Das Netzwerk der Prozessleittechnik, in dem die Stromerzeugung und Verteilung gesteuert wird, soll jedoch nicht betroffen sein. Aufgrund verschiedener Vorfälle in der Vergangenheit bei anderen Energieerzeugern spekulieren Sicherheitsexperten bereits, ob der Virus möglichweise doch den Sprung in die Leittechnik schaffen und es deshalb bespielsweise zu Stromausfällen in den versorgten Gebieten New South Wales und Queensland kommen könnte.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Akte 09 – Die Abzocke: Deutsche Gewerbe Verwaltung / Deutsche Marketing Service ( Video )

Tarnen, tricksen, abkassieren:
Wer jetzt auch an Ihr Bankkonto will ..

Die Seite “Proben-Register.net” ist nicht
nur bei vielen AKTE-Zuschauern der Aufreger!

Verantwortlich für die Abzock-Seite:
Christian M. mit seiner Firma Connexx Services ..

Jetzt hat Christian M. eine neue Firma:
Mit einer nicht ganz neuen Geschäftsidee:
Unter dem Namen ‘Deutsche Gewerbeverwaltung’,
kurz DGV, bietet er Unternehmen einen Eintrag in
seinem Internetregister an. Die Schreiben haben
einen sehr offiziellen Charakter ..

Experten erkennen gleich auf einem Blick:
Es handelt sich um ein “rechnungsähnliche
Angebotsschreiben”, die Masche nennt sich
auch schlicht ‘klassischer Adressbuchschwindel’..

[Akte 09 – Dienstags 22.15 Uhr © sat1]

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

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Facebook User werden auf Phishing Website fucabook.com gelockt

Derzeit warnen Sicherheitsexperten vor einer Facebook-Anwendung, die vermutlich nur in Umlauf gebracht wurde um von ahnungslosen Facebook-Nutzern sensible Daten auszuspähen und zu stehlen. Mit der Nachricht, die sexuellem Inhalt beinhaltet sollen die Empfänger auf eine Phishing-Website gelockt werden.

Die Seite, auf die der Nutzer gelockt wird ist der Facebook Anmeldeseite zum verwechseln ähnlich. Man braucht wohl nicht zu erwähnen, dass die dort eingegebenen Daten nicht bei Facebook, sondern bei den Initiatoren der Phishing-Aktion landen. Facebook-Nutzer werden aufgefordert, zum Schutz Schutz im Techniklexikon ihrer persönlichen Daten, immer die URL im Browserfenster genau anzuschauen.

Quelle : virenschutzinfo, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Musikdownload-Abmahnung genau prüfen, Verbraucherzentrale rät: Prüfen, verhandeln und vorbeugen!

Derzeit melden sich täglich Inhaber von Internetanschlüssen bei der Verbraucherzentrale Brandenburg, die von Anwälten Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen und drei- bis vierstellige Rechnungen erhalten. Angeblich hätten die Betroffenen geschützte Musik- oder Filmdateien in so genannten Tauschbörsen zum Download angeboten. Sie sollen erklären, dass sie das festgestellte Verhalten künftig unterlassen und die hierdurch verursachten Kosten anerkennen – und zwar innerhalb einer extrem kurzen Frist von sieben Tagen.
Oft wissen die Abgemahnten nicht einmal, um welche Downloads oder Tauschbörsen es überhaupt geht. Meist dürften wohl die Kinder im Haushalt oder sogar Dritte unzulässig über ein ungesichertes W-Lan den Internetanschluss genutzt haben, so dass anschließend über die IP-Adresse der Anschlussinhaber ausgemacht und angeschrieben wurde.

“Der unentgeltliche Tausch herunter geladener urheberrechtlich geschützter Werke ohne Einwilligung der nutzungsberechtigten Künstler oder Musikverlage auf einschlägigen Plattformen verstößt tatsächlich gegen das Urheberrecht”, klärt Jan Wilschke von der Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. auf. Er weiß aus seinen Beratungen, dass die Betroffenen oft völlig unbewusst in diese Lage kommen – doch eine bundesweite Aktion der Verbraucherzentralen gegen diese Kriminalisierung privater Internetnutzer blieb erfolglos. Da bleibt es nur ein kleiner Trost, dass laut Wilschke der Anschlussinhaber nur dann verantwortlich gemacht werden kann, wenn er seine Prüfungspflichten verletzt habe: “Die geforderte Unterlassungserklärung sollte man daher nicht ohne genaue Prüfung der konkreten Umstände abgeben.”

Da den Verbrauchern hier in der Regel auf Urheberrecht spezialisierte Kanzleien gegenüber stehen und die Rechtsprechung bei diesem neuen Thema noch sehr unausgewogen ist, sollten Betroffene dringend Expertenrat in Anspruch nehmen. Die Verbraucherzentrale kann derzeit lediglich in Frankfurt (Oder) eine Beratung anbieten, und auch die ist häufig ausgebucht; auf Urheberrecht spezialisierte Anwälte für Verbraucher gibt es kaum in der Region.

quelle : Verbraucherzentrale Brandenburg, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Vorratsdatenspeicherung: Hohe Gefahr des Missbrauchs

Sachverständige schätzen die Gefahr des Missbrauchs der von Providern verdachtsunabhängig auf Vorrat zu speichernden Telekommunikations-Verbindungsdaten als hoch ein. So sind sich alle neun vom Bundesverfassungsgericht im Hauptverfahren gegen die flächendeckende Protokollierung von Nutzerspuren befragten Experten und Verbände einig, dass ein ungerechtfertigter Zugriff auf die sechs Monate aufzubewahrenden Verbindungs- und Standortdaten nicht zu verhindern ist. Selbst das Bundesjustizministerium räumt in seiner Stellungnahme (PDF-Datei) ein, dass eine “vollständige Verhinderung” einer Zweckentfremdung der Datenhalden nicht möglich sei. Ein missbräuchlicher Zugriff an sich Berechtigter könne allenfalls durch Protokollierungen erkennbar und somit für die Zukunft erschwert werden.

Auch der Branchenverband Bitkom beklagt (PDF-Datei) einen nicht optimalen Schutz vor missbräuchlichen Abfragen der sogenannten Verkehrsdaten. Die verpflichteten Telekommunikations-Anbieter müssten ausführliche Sicherheitskonzepte vorlegen. Zudem erfolge bei ihnen regelmäßig eine “technische und organisatorische Trennung der Datenbanken sowie der zuständigen Fachabteilungen”. Die eingesetzte Systemarchitektur sehe für die interne und externe Kommunikation den Einsatz von Verschlüsselungstechnologien vor. Allerdings sei es in der Praxis oftmals kaum möglich, die Berechtigung eines Auskunftsersuchens der Sicherheitsbehörden “abschließend zu prüfen”. Dies läge auch daran, dass die “Bedarfsträgern” unterschiedliche Formulare verwendeten. Verbesserungen könnte der Lobbyvereinigung zufolge der Einsatz elektronischer Signaturen bringen.

…..

Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, der die “Massenbeschwerde” in Karlsruhe gegen die umfassende Aufzeichnung der Nutzerspuren initiiert hat, rief im Rahmen der Veröffentlichung der Expertenmeinungen alle Bürger noch einmal zur Teilnahme an der für den 12. September geplanten Großdemonstration in Berlin gegen den Überwachungswahn auf. Die Kundgebung unter dem Motto “Freiheit statt Angst” finde dieses Jahr zwei Wochen vor der Bundestagswahl statt. Es sei wichtig, ein Signal gegen die von Schwarz-Rot beschlossenen Sicherheitsgesetze abzugeben.

quelle: heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Großteil der Spam-Mails kommt aus den USA

Aus einer aktuellen Studie der Sicherheitsexperten von Sophos geht hervor, dass die Vereinigten Staaten auch weiterhin Weltmeister beim Versand von Spam-Mails sind. Insgesamt stammt ein Sechstel der Spam-Nachrichten aus den USA.

Direkt nach den Vereinigten Staaten, die im zweiten Quartal 2009 auf einen Anteil von 15,6 Prozent aller Spam-Mails kamen, folgt Brasilien mit 11,1 Prozent. Auf den weiteren Plätzen liegen die Türkei mit 5,2 Prozent, Indien mit 5,0 Prozent und Südkorea mit einem Anteil von 4,7 Prozent.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Jeder Sechste antwortet auf Spam-E-Mails

Laut einer neuen Studie geht ein erschreckend hoher Anteil der Web-Nutzer auf die Inhalte von Spam-Nachrichten ein. Angeblich antwortet jeder sechste amerikanische User auf Spam-Mails.

Die Studie (PDF) wurde von der Messaging Anti-Abuse Working Group, einer Organisation von Messaging- und E-Mail-Anbietern, durchgeführt. Man befragte rund 800 Personen in den USA und Kanada und stellte fest, dass viele freimütig auf fragwürdige E-Mails antworteten.

Viele der befragten Nutzer hielten sich außerdem selbst für Internet-Experten, was jedoch nur in den seltensten Fällen tatsächlich zuträfe, so die Autoren der Studie. Rund zwei Drittel der Befragten gaben an, sie wären durchaus erfahren, was die Internet-Sicherheit angeht.

Nur ein Drittel vermeidet jedoch die Herausgabe von E-Mail-Adressen auf Websites. Auch sonst geht der Großteil der Nutzer eher fahrlässig mit seinen E-Mail-Daten um. So nutzt nur jeder Vierte bei dubiosen Angeboten eine alternative Adresse.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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World of Warcraft: Phishing-Attacke per E-Mail

Cyber-Kriminelle haben es derzeit auf die Nutzer des Online-Rollenspiels “World of Warcraft” abgesehen. Mit Phishing-Mails sollen Daten der Spieler abgegriffen werden. Das teilten Experten des Sicherheitsunternehmens Avira mit.
Laut Avira folgen die Mails alle dem gleichen Schema: Das “Von” Feld der Nachricht sieht aus, als würde die Nachricht direkt von Blizzard, dem Hersteller des Spiels, kommen. Der Inhalt der Mail stellt den Empfänger vor die Behauptung, der Account sei unter Beobachtung und der Spieler stehe in Verdacht, sich an illegalen Aktivitäten zu beteiligen.

quelle : chip.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen

gefunden bei abzocknews.de

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