Schlagwort-Archive: Exploit

Microsoft warnt vor kritischer IE-Lücke

Wer an den bevorstehenden Feiertagen mit dem Internet Explorer im Netz unterwegs ist, muss Vorsicht walten lassen: Durch eine kritische Sicherheitslücke im IE, für die seit Kurzem auch ein Exploit kursiert, kann man seinen Rechner beim Besuch einer verseuchten Webseite mit Schadcode infizieren. Jetzt warnt auch Microsoft in einem Advisory vor der Gefahr und bestätigt die Berichte, nach denen die Internet-Explorer-Versionen 6 bis 8 unter sämtlichen Windows-Ausgaben verwundbar sind.

Der Exploit nutzt eine Schwachstelle bei der Verarbeitung des @import-Tags in Cascading Style Sheets (CSS), um Datenausführungsverhinderung (DEP) und Adress Space Layout Randomisation (ASLR) zu überwinden. Als Workaround empfiehlt der Hersteller, den Prozess iexplore.exe mit dem kostenlosen Sicherheitstool EMET abzuhärten. Einen ausführlichen Hintergrundartikel finden Sie hierzu bei heise Security. Ein Patch ist derzeit in Arbeit, jedoch will sich Microsoft noch nicht festlegen, ob dieser außer der Reihe oder erst am nächsten Patchday erscheint.

Quelle heise.de

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Microsoft schließt IE- und Stuxnet-Lücken

Microsoft hat wie angekündigt 17 Sicherheits-Updates veröffentlicht, um 40 Sicherheitslücken zu schließen. Besonderes Augenmerk verdienen drei Updates: Der kumulative Patch MS10-090 für den Internet Explorer beseitigt sechs Lücken, darunter auch die seit mehreren Wochen bekannte und ausgenutzte Lücke in der Verarbeitung von präparierten Cascading Style Sheets (CSS).

Am vergangenen Wochenende wurde jedoch eine neue Lücke im Internet Explorer im Umgang mit Import-Tags in CSS bekannt, die sich sehr wahrscheinlich ebenfalls zum Infizieren eines Windows-PCs missbrauchen lässt. Ein kursierender Exploit führt zwar nur zum Absturz des Browsers, der französische Sicherheitsdienstleister VUPEN und Secunia erklären in ihren Beschreibungen des Fehlers aber, dass sich dadurch auch Code einschleusen und ausführen lassen könnte. Microsoft untersucht das Problem derzeit.

Quelle : heise.de

Es wird wie immer empfohlen sein Betriebssystem zu updaten.

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Lücke im Internet Explorer: Die Einschläge kommen näher

Ausgerechnet die Webseite von Amnesty International Hongkong versuchte Besucher mit Malware zu infizieren und benutzte dazu unter anderem einen Exploit für die immer noch offene Lücke im Internet Explorer. Das berichtet der AV-Hersteller Websense in seinem Blog. Kriminelle haben laut dem Bericht die Webseite manipuliert, um den Exploit in einem iFrame einzubinden. Politische Seiten sind offenbar bei Kriminellen derzeit in Mode: Erst vor zwei Wochen hatten Unbekannte einen Zero-Day-Exploit für Firefox in der Webseite des Friedensnobelpreises platziert.

Die neuen Angriffe bestätigen Beobachtungen, wonach der Exploit mittlerweile in kommerziellen Exploits-Pack für Kriminelle enthalten ist – damit dürften die Angriffe in Kürze zunehmen. Exploit-Packs nehmen Besucher manipulierter Webseiten aus verschiedenen Richtungen unter Beschuss, um größtmöglichen Erfolg beim Infektionsversuch zu haben. Neben dem Exploit für den Internet Explorer wartete die AI-Seite mit Modulen für Lücken in QuickTime, Flash und Shockwave auf.

Microsoft arbeitet weiterhin an einem Patch, hat sich aber bislang nicht dazu geäußert, ob es einen Notfall-Patch noch vor dem nächsten Patchday geben wird.

Quelle : heise.de

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Exploit für alte Lücke in Skype kursiert im Internet

Die Sicherheitsexperten von ‘M86 Security Labs’ machen auf ein Exploit aufmerksam, welches gegenwärtig im Internet kursiert und auf eine bereits im Oktober 2009 geschlossene Schwachstelle in der VoIP-Software Skype abzielt.

Betroffen sind davon die Versionen 4.0.0.206 bis 4.1.0.166. Diese Schwachstelle steht in Verbindung mit einem Fehler in einem Plugin namens EasyBit Extras Manager, den sich die Angreifer zunutze machen, um verschiedene Systeme anzugreifen. Wie aus einem Blogbeitrag von M86 Security Labs hervor geht, verwenden viele Skype-Nutzer veraltete Versionen der VoIP-Software.

quelle : winfuture.de

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Ungepatchte Lücke in Windows wird ausgenutzt

Microsoft hat seine Kunden darüber in Kenntnis gesetzt, dass eine ungepatchte Sicherheitslücke unter Windows ausgenutzt wird. Am gestrigen Dienstag wurde ein Exploit-Code entdeckt, den man kurze Zeit später vom Netz nehmen konnte.

Allerdings geht man davon aus, dass in Zukunft weitere Exploits auftauchen könnten, da die Details der Sicherheitslücke von einem Google-Sicherheitsexperten öffentlich gemacht wurden, nachdem dieser das Problem entdeckt hat. Über dieses Verhalten hatte sich Microsoft bereits in der letzten Woche beschwert.

quelle : winfuture.de

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Der Notfall-Patch für den Internet Explorer

Bei dem Notfall-Update für den Internet Explorer handelt es sich um einen Sammel-Patch, der insgesamt gleich acht verschiedene Sicherheitslücken entschärfen soll. Die sicherlich wichtigste ist der Fehler in der Speicherverwaltung, der für gezielte Einbrüche bei Firmen wie Google ausgenutzt wurde und zu dem passender Exploit-Code auch bereits im Internet kursiert.

Darüber hinaus behebt Microsoft mindestens vier weitere Probleme, für die demnächst wohl Schadcode auftauchen wird.
Die Sicherheitsprobleme betreffen alle Versionen des Internet Explorer auf allen Windows-Versionen, einschließlich Internet Explorer 8 auf Windows 7.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Lücke im Internet Explorer: Gute und schlechten Nachrichten

US-Medienberichten zufolge will Microsoft noch in dieser Woche einen Emergency Patch veröffentlichen, der die für Angriffe auf Unternehmen wie Google ausgenutzte Lücke im Internet Explorer schließen soll. Derzeit führen die Redmonder noch eine Qualitätssicherung des Patches durch.

Bleibt zu hoffen, dass die Redmonder die Ankündigung wahr machen, denn die Einschläge kommen näher. Mehrere Berichte von Sicherheitsspezialisten widersprechen nämlich Microsofts IE-Verwundbarkeitsmatrix, wonach eigentlich nur Anwender des Internet Explorer 6 unter Windows 2000 und XP besonders gefährdet seien. Microsoft empfiehlt aktuell, auf den Internet Explorer 8 zu wechseln, da dieser zwar die Lücke aufweise, diese dort aufgrund der aktivierten Datenausführungsverhinderung (DEP) nicht ausnutzbar sei.

Dies trifft zwar für den zuerst veröffentlichten Exploit zu. Der Browserspezialist Dino Dai Zovi hat jedoch nach eigenen Angaben einen Exploit entwickelt, der auch mit dem Internet Explorer 7 unter Vista funktioniert.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Exploit für IE-Sicherheitslücke jetzt öffentlich

Für das Sicherheitsloch im Internet Explorer ( wir berichteten “Internet Explorer: Bundesamt warnt vor Nutzung “), mit dem offenbar der konzertierte Angriff mit dem Codenamen “Aurora” auf Google und Dutzende weitere amerikanische Firmen ablief, ist in mehreren Mailinglisten Exploit-Code aufgetaucht. Das Metasploit-Team hat den Exploit bereits reproduziert ein entsprechendes Modul in sein Exploit-Framework eingebaut. Mitarbeiter des Antivirenherstellers McAfee haben im Firmenblog bestätigt, dass es sich bei dem bekannt gewordenen Exploit um den handele, den sie als Ursache für die groß angelegte Attacke ausgemacht haben.

Da der Code nun für Jedermann verfügbar ist, können jetzt auch Script-Kiddies versuchen, ihn gegen beliebige Opfer einzusetzen. Daher gelten jetzt noch mehr als bisher die  Empfehlungen des BSI, einen anderen Browser als den Internet Explorer einzusetzen.

quelle : heise.de, Hiert klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Microsoft-Patches auch für Windows 7

Drei kritische und drei wichtige Updates beschert Microsoft seinen Kunden zum Dezember-Patchday. Das wichtigste ist zweifelsohne der Sammelpatch für den Internet Explorer, der eine seit mehreren Wochen bekannte Sicherheitslücke schließen soll.

Darüber hinaus berichtet die zugehörige Sicherheitsnotiz MS09-072 von weiteren vier kritischen Schwachstellen im Internet Explorer, die direkt bei Microsoft gemeldet wurden. Für alle Lücken wird es nach Einschätzung des Security-Teams bald verlässlich funktionierende Exploits geben. Drei der Lücken betreffen auch den Internet Explorer 8 von Windows 7 so schwer, dass eine bösartige Web-Site einen Rechner infizieren könnte. Besonders peinlich ist, dass erneut eine Lücke ausgebessert werden muss, die auf den Fehler in der Active Template Library zurückzuführen ist.

quelle: heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Kritische Sicherheitslücke in Adobe Illustrator entdeckt

Betroffen sind die Versionen CS3 und CS4. Laut Secunia ist schon ein Exploit im Umlauf, der die Schwachstelle ausnutzt. Ein Update von Adobe ist noch nicht verfügbar.

Die Sicherheitsexperten von Secunia warnen vor einer kritischen Schwachstelle in Adobe Illustrator CS3 und CS4. Ein Fehler bei der Verarbeitung von Encapsulated-Postscript-Dateien (.EPS) kann zu einem Pufferüberlauf führen. Es ist bereits ein Exploit im Umlauf, der die Codelücke ausnutzt.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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