Schlagwort-Archive: Fahndung

15 Millionen erbeutet: Bande fälschte 15.000 Kreditkarten

Europol hat eine Bande von Kreditkartenfälschern zerschlagen. Die Täter sollen 15.000 Kreditkarten gefälscht haben und damit 15 Millionen Euro erbeutet haben. Nach einigen Banden-Mitgliedern wird noch gefahndet.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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38-Jähriger aus Meinhard in Thailand festgenommen: Betrüger geht ins Netz

Ein 38-jähriger, aus Meinhard stammender und weltweit gesuchter Mann ging am Montag Fahndern auf der thailändischen Ferieninsel Phuket ins Netz. Ihm wird gewerbsmäßiger Betrug durch Internet-Warenverkäufe im großen Stil vorgeworfen. Er soll viele Käufer in Deutschland und der Schweiz um insgesamt mehrere hunderttausend Euro geschädigt haben.

Quelle : hna.de

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Spezialprogramm: Zollfahnder belauschen Web-Telefonate

Auch verschlüsselte Internettelefonate sind nicht abhörsicher: Mit richterlicher Genehmigung kann die Zollfahndung mithören. Nach SPIEGEL-Informationen spielen die Ermittler auf die Computer von Verdächtigen heimlich ein Programm zum Mitlauschen auf.

quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Schalltests im Fall Mirco:Hunde finden nichts

Bei der Suche nach dem verschwundenen Mirco setzt die Polizei auch auf neue Fahndungsmethoden. Stundenlang versuchten die Ermittler mit künstlich erzeugten Kinderschreien die Stelle zu orten, von der der Schrei gekommen sein könnte, den mehrere Zeugen gehört hatten. Doch auch die neue Suche bleibt ergebnislos.

Der markerschütternde Kinderschrei in der Nacht, als Mirco aus Grefrath verschwand, kam aus einem Maisfeld oder einem angrenzenden Wäldchen. Das ist das vorläufige Ergebnis der Schalltests, die Experten am vergangenen Freitag durchgeführt hatten.

Mit dem Auto sei der Bereich über Straßen oder Wege nicht zu erreichen, sagte ein Polizeisprecher. Das Gebiet, in dem die Ermittler nun den Tatort eines Sexualverbrechens vermuten, wurde erneut mit Spürhunden abgesucht. Die Suche brachte aber keine neuen Erkenntnisse. Das Gebiet war allerdings bereits von Beamten einer Einsatzhundertschaft durchkämmt worden. Der elf Jahre alte Mirco ist seit mehr als fünf Wochen verschwunden.

Quelle : n-tv.de

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Quälend lange Suche nach Mirco S.- Fokus der Ermittler verschoben

Seit exakt vier Wochen ist der elfjährige Mirco aus dem niederrheinischen Grefrath verschwunden. Die Polizei spricht von einer unerträglichen Situation. Neue Zeugenaussagen haben wieder Bewegung gebracht.

Seit einem Monat berührt das Schicksal des schüchternen, blonden Mirco aus Grefrath die Menschen in Deutschland. Trotz einer der größten Suchaktionen in der Geschichte der Bundesrepublik und wochenlanger Fahndungsaufrufe auch im Ausland: Der Elfjährige aus Grefrath am Niederrhein bleibt verschwunden. Alles deutet auf eine Entführung hin, vieles auf noch Schlimmeres. Am vergangenen Wochenende appellierten Mircos Eltern im Fernsehen an den möglichen Entführer – vergeblich.

Bis zu 1000 Polizisten hatten tagelang viele Quadratkilometer unübersichtliches Gelände durchkämmt. Tornados stiegen auf, um mit Spezialkameras zu suchen. Wünschelrutengänger und Wahrsager aus aller Welt boten ihre Hilfe an. “Es ist natürlich nach vier Wochen für uns unerträglich, dass wir immer noch nicht Mirco gefunden haben”, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen. Für die Familie sei das Rätselraten um das Schicksal des Jungen schrecklich.

quelle : n-tv.de

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Einsatz an der Niers: Polizeitaucher suchen Mirco

Die Tatsache, dass nach vier Wochen von Mirco noch jede Spur fehlt, ist für die Ermittler unerträglich. Bisher war die Niers die Begrenzung des Suchgebiets, jetzt wird das Flüsschen auch unmittelbar durchsucht.

Genau vier Wochen nach Verschwinden des inzwischen elfjährigen Mirco hat die Polizei mit einer weiteren Suchaktion begonnen. Taucher untersuchten nahe Mircos Heimatort Grefrath einen zehn Kilometer langen Abschnitt des Flüsschen Niers. Auch sechs Hunde waren im Einsatz.

Insbesondere Wehre, Krautfänger und Uferböschungen sollten untersucht werden, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen. Denn an diesen Stellen könnten sich Gegenstände verfangen. Bisher sei der Flusslauf nur grob mit Booten und Hunden abgesucht worden. “Bis jetzt war die Niers ja nur östliche Begrenzung unseres Suchgebietes”, sagte Theveßen. Neuerdings sei die Niers im Fokus der Ermittler.

Quelle : n-tv.de

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USA: Fahnder zerschlagen “Social Network” für Kinderpornografie

USA: Fahnder zerschlagen “Social Network” für KinderpornografieKinderpornografie ist eine Ware, die vornehmlich in geschlossenen Zirkeln verbreitet wird. Was für Größen die aber erreichen können, zeigt die Zerschlagung eines Rings in den USA: Bis zu tausend Mitglieder sollen dort Millionen von Bildern getauscht haben.
Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Neue Firmennamen, neue Inkassobüros, dieselben Betreiber

Staatsanwaltschaft Darmstadt fahndet weiter nach mutmaßlichem Internetbetrüger – Neue Firmennamen, neue Inkassobüros, dieselben Betreiber

Darmstadt/Hessen (pdh) – Die Masche ist dieselbe, die Firmen heißen anders, die Protagonisten scheinen identisch. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt teilte jetzt einen Tag vor Heiligabend mit, dass weiterhin nach Lorenz B. gefahndet werde, der bereits im August 2009 zur Fahndung ausgeschrieben worden war, dessen inländischer Aufenthaltsort jedoch nicht bekannt sei.

Im Sommer letzten Jahres waren tausenden ahnungslosen Bürgern Rechnungen und Mahnungen, oft auch nur „Letzte Mahnungen“ ins Haus geschickt worden, ausgestellt von „mediaintense“, „CCProfi“ oder anderen dubiosen Firmen, die angeblich offene Forderungen zwischen 96 und 175 Euro anmahnten und sofort unmissverständlich auf drohende Einschaltung eines Inkassobüros hinwiesen. Die Forderungen sollten entstanden sein durch einfaches Aufrufen von Websites wie zum Beispiel „Win-Load.net“.

Letztere Website wurde augenscheinlich von einer obskuren Firma „mediaintense“ betrieben, Firmensitz angeblich in Hanau, zu erreichen nur über eine Postfachadresse, auf dem Briefbogen wird noch eine Adresse in Baar, Schweiz, angegeben. Lorenz B. schien damals der Betreiber der Website wie Firma zu sein, denn ihn suchte daraufhin die Darmstädter Staatsanwaltschaft. Er hatte über das Inkassobüro „Proinkasso GmbH“ in Hanau versucht, die angeblichen Forderungen einzutreiben.

Quelle : region-odenwaldkreis.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei abzocknews.de

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