Viele Verbraucher fallen auf dubiose Zahlungsaufforderungen herein. Dabei sind fingierte Inkassobriefe leicht zu durchschauen. Berechtigte Forderungen sollten…
Quelle und vollständiger Bericht: sueddeutsche.de
Viele Verbraucher fallen auf dubiose Zahlungsaufforderungen herein. Dabei sind fingierte Inkassobriefe leicht zu durchschauen. Berechtigte Forderungen sollten…
Quelle und vollständiger Bericht: sueddeutsche.de
Er droht mit ihrer Ermordung und schaltet in einer Zeitung sogar eine fingierte Todesanzeige. Nun kann die bayerische Polizei den Stalker einer 17-Jährigen fassen. Es handelt sich um einen ehemalige nArbeitskollegen. Das Opfer leidet derweil an schweren gesundheitlichen Problemen.
Ein Stalker, der ein 17 Jahre altes Mädchen aus Ismaning bei München mit einer gefälschten Todesanzeige und einer Morddrohung geschockt hat, ist gefasst. Sechs Tage nach Erscheinen der Traueranzeige in einer Zeitung, nahm die Polizei am Mittwoch den 43 Jahre alten mutmaßlichen Täter an seiner Arbeitsstelle fest. Das gab die Münchner Polizei bekannt. Der Mann hat zugegeben, das Mädchen seit Mai belästigt zu haben. Das Motiv des Mannes – ein ehemaliger Arbeitskollege der 17-Jährigen – war laut Polizei zunächst unklar. Für das Mädchen sind die Folgen dramatisch: Die Jugendliche habe durch das Stalking schwere gesundheitliche Probleme bekommen und sei in Behandlung.
Quelle: n-tv.de / Zum Artikel
Viele Internetkäufer vertrauen auf Erfahrungsberichte in Online-Shops. AUDIO VIDEO FOTO BILD deckt auf: Ein großer Teil der Nutzer-Kommentare sind gefälscht.
Quelle: computerbild.de /Zum Artikel
Sie werben für einen Musikplayer oder gar mehr Sicherheit, verbreiten aber Viren oder stehlen Nutzer-Daten: fingierte Facebook-Dienste.
Mit verlockend klingenden, aber falschen Facebook-Diensten versuchen derzeit wieder Cyberkriminelle an die Daten der Nutzer zu kommen. Wie die IT-Sicherheitsfirma Trend Micro berichtet, kursieren Facebook-Nachrichten, in denen für einen angeblichen neuen Facebook-Musikplayer geworben wird.
Quelle : welt.de
Nach einem Millionen-Schwindel mit fingierten Einzugsermächtigungen setzte sich Klaus S. nach Thailand ab und ging seine wohl achte Ehe ein. Die Justiz aber ließ nicht locker: Vor Gericht legte der Angeklagte ein Teilgeständnis ab.
Quelle : tagesspiegel.de
Kaltschnäuziger geht es kaum: Ein Betrüger versucht, bei Angehörigen Verstorbener mit fingierten Rechnungen abzukassieren.
Die Hinterbliebenen sollen für Leistungen der Rechtsmedizin der Uni München zahlen. Betroffen ist auch eine Familie aus Erding. Die Polizei ermittelt.
Frieda Paulus (Name geändert) aus Erding war Ende vergangenen Jahres in hohem Alter verstorben. Sie starb eines natürlichen Todes. Bei der Auflösung des Haushaltes fanden die Angehörigen einen Brief in der Post, augenscheinlich abgesandt vom Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München. 179,46 Euro sollten sie für eine DNA-Analyse bei den Pathologen bezahlen. Angeblich hatte eine Chromosomen-Kartierung für diagnostische Zwecke stattgefunden. Unterzeichner der Rechnung: ein Dr. Thomas Fuchs, Pathologe der Medizinischen Fakultät der LMU.
Quelle : tz-online.de
Dass Anwaltschreiben und angedrohte Mahnverfahren Angst vor möglichen gerichtlichen Auseinandersetzungen auslösen können, scheint sich bei Abzockern aller Couleur herumgesprochen zu haben. Nicht umsonst versuchen auf diese Weise erneut zwei angebliche Rechtsanwaltskanzleien (Hammerschmidt, Dupont & Pyrmov sowie Martines, Julich & Kollegen) Geld zu machen.
In den Schreiben wird Verbrauchern unterstellt, den “Gewinnspielservice WinPro” genutzt und Restforderungen noch nicht beglichen zu haben. Für den Fall, dass der geforderte Betrag nicht überweisen wird, drohen die angeblichen Rechtsanwaltskanzleien gerichtliche Mahnverfahren an.
Die Verbraucherzentrale rät, sich nicht von den Schreiben einschüchtern zu lassen. Zudem hat sie erhebliche Zweifel, ob es die Kanzleien überhaupt gibt. Unterschiedliche Adressen, identische Aktenzeichen und Vertragsnummern in den einzelnen Mahnschreiben deuten darauf hin.
Betroffene Verbraucher sollen sich bei der Rechtsanwaltskammer über die Existenz der Rechtsanwaltskanzleien informieren und diese ggf. zum Einschreiten auffordern.
Quelle : vzth.de
Mit einem Mausklick in neue Internetfalle – Angeblichen Pornoseiten-Nutzern will eine fingierte Anwaltskanzlei aus Regensburg für 100 Euro den Staatsanwalt vom Hals halten – der angeblich wegen Urheberrechtsverletzungen ermittelt. Das Angebot kommt per E-Mail.
Quelle: ga-online.de / Zum Artikel [abzocknews.de]
Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V. ist erneut Opfer von fingierten Abmahnungen geworden. Derzeit kursieren Abmahnungen gegen Handwerker, die angeblich nicht in der Handwerksrolle eingetragen sind und ihre Dienstleistungen im Internet anbieten. Vorsicht vor diesen Abmahnungen!
Lesen Sie hier die Mitteilung der Wettbewerbszentrale.
quelle : shopbetreiber-blog.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.