Schlagwort-Archive: Frankfurt

Insolvenzverfahren gegen Proinkasso GmbH

Az.: 8 IN 302/11 In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der Proinkasso Gesellschaft mbH, Frankfurter Straße 181, 63263 Neu-Isenburg (AG Offenbach am Main , HRB 44563), vertr. d.: Stefan Straßburg, (Geschäftsführer) ist am gegen die Antragstellerin die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Antragstellerin angeordnet worden.

Quelle: Frickemeier.blog.com / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via2: abzocknews.de

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Leere Drohungen gegenüber isharegossip.com-Betreibern

Das Ultimatum an die Betreiber der Mobbing-Website isharegossip.com, sich der Polizei zu stellen, war eine leere Drohung. Das haben die mutmaßlichen Hacker, die angeblich vor einer Woche die Domain isharegossip.com gekapert haben, in einer E-Mail eingeräumt. Die Gruppe, die sich “23timesPi” nennt, habe auch keine persönlichen Daten einfangen können, mit dem Bluff sollten die isharegossip.com-Betreiber lediglich eingeschüchtert werden. Alle Daten, die die Hacker abfangen konnten, hätten sie den zuständigen Stellen in Frankfurt per E-Mail übergeben. Dabei handele es sich um Adress-, Rechnungs- und Zugangsdaten.

Quelle: heise.de

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Online-Chat vom Frankfurter Kreisel?

Es ist nicht auszuschließen, dass an einer neuen Abzocke gearbeitet wird. Die Strukturen für einen neuen Online-Chat unter der Domain online-chat.de sind bereits vorhanden und in Presseportalen wurde dafür auch schon geworben.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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“Frankfurter Rundschau”: Facebook-Kommentar kostet Betriebsrat das Amt

Auf Facebook beschimpfte er Kollegen als “Wichser” – das blieb nicht ohne Folgen: Der Betriebsratsvorsitzende der “Frankfurter Rundschau” ist über unbedachte Äußerungen in dem sozialen Netzwerk gestolpert. Mangelnde digitale Umgangsformen bringen immer wieder Menschen in Schwierigkeiten.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Neue Schlappe vor Gericht für Abofallenbetreiber

Die Firma Content4U GmbH, die seit Jahren Abofallen im Internet betreibt, hat vor dem Amtsgericht in Frankfurt am Main eine empfindliche Niederlage hinnehmen müssen.

Die dortige Richterin hatte zu beurteilen, ob der Preishinweis auf der
Seite download-service.de so deutlich gestaltet ist, dass es hier zu einem 2-Jahres-Vertrag über 192,- € (pro Monat 8,- €) gekommen sei.

Dies verneinte die Richterin. Der hier in Frage stehende Preishinweis sei eine allgemeine Geschäftsbedingung, die für den Verbraucher i. S. d. § 305c Abs. 1 BGB überraschend sei und somit nicht Vertragsbestandteil werde.

Infolgedessen fehlt den Forderungen die Rechtsgrundlage.

Dieses Urteil ist schon deswegen begrüßenswert, weil es den meisten Anbietern von Kostenfallen im Internet die Grundlage für ihre unberechtigten Forderungen eindeutig entzieht.

Beratung und Musterschreiben bietet hierzu die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein in ihren Beratungsstellen an.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Quelle : verbraucherzentrale-sh.de

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AG Frankfurt: Forderung der Content4U GmbH besteht nicht

AG Frankfurt 29 C 2583/10 (85): kein Geld für Content4U wegen download-service.de – der Preishinweis ist eine überraschende Klausel im Sinne des § 305c BGB.

Quelle: Kanzlei-Thomas-Meier.de / Zum Artikel

 
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Magnus Gäfgen: Kindermörder fordert Schmerzensgeld

Magnus Gäfgen, der wegen Mordes an einem Elfjährigen verurteilt wurde, fordert Schmerzensgeld, weil man ihn bedroht habe. Die Zuhörer im Gericht reagierten am Donnerstag empört.

Den Frankfurter Gerichtssaal 165 C muss Magnus Gäfgen noch genau in Erinnerung haben, schließlich ist er hier vor knapp acht Jahren wegen der Entführung und dem Mord an dem elfjährigen Bankierssohn Jakob von Metzler zu lebenslanger Haft mit besonders schwerer Schuld verurteilt worden. Wie in seinem Mordprozess sitzt er ohne äußere Bewegung in der Bank, antwortet ruhig, emotionslos auf die Fragen des Vorsitzenden Richters Christoph Hefter. Der 35-jährige Gäfgen hat das Land auf Schmerzensgeld und Entschädigung wegen Folterandrohung verklagt.

Durch die Gewaltandrohung der Polizei nach seiner Festnahme will Gäfgen psychische Schäden davongetragen haben. Nüchtern schildert der Mann im weißen Hemd vor Gericht von seinen Ängsten während der Vernehmung am 1. Oktober 2002, lässt sich auch von der lautstarken Entrüstung aus dem Publikum nicht aus dem Konzept bringen. Den Zuhörern gefällt nicht, wie sich der Täter als Opfer in Szene setzt.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Akte 2011 vom 22.02.11: Abofallenkönig vor Gericht (Video)

Er gilt seit Jahren als einer der wichtigsten Köpfe des sogenannten „Frankfurter Kreisels“: Michael Burat, 35. Sein Geschäftsmodell: über Dutzende Lockvogelseiten lotst er arglose Internetnutzer in die Falle. Die werden in der Folge mit drohend klingenden Mahnschreiben gedrängt, 96 Euro für ein angeblich abgeschlossenes Abo zu bezahlen.

Quelle : antiabzockenet.blogspot.com

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Online-Nepp: Anklage wegen Kostenfalle

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat die Anklage wegen Betrugs gegen Michael Burat und seine frühere Geschäftspartnerin Katarina D. zugelassen (Az. 1 Ws 29/09). Burat wird vorgeworfen zwischen August 2006 und April 2008 zunächst allein, später mit Katarina D., Internetdienste wie einen Routenplaner betrieben und Kunden zur kostenpflichtigen Anmeldung verleitet zu haben.

Quelle : test.de

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Apps World: Vorsicht vor Abzocke per Spam-Welle

Auch 2011 werden Online-Abzocker offenbar nicht müde, Verbraucher mit Spam-Mails zur Zahlung von angeblich abgeschlossenen Abonnements aufzufordern. Dabei hatte das Oberlandesgericht Frankfurt erst kürzlich Abo-Fallen im Internet als gewerbsmäßigen Betrug eingestuft.

Quelle : onlinekosten.de

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