Schlagwort-Archive: Freundschaft

Wie Trophäenurteile generiert werden können

In seinem Buch “Brieffreundschaft mit einem Abzocker” beschreibt der Autor Andreas Sterntal anhand eines fiktiven Beispiels, daß sogenannte Trophäenurteile durch Absprache der beteiligten Parteien zu Stande kommen können.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via : abzocknews.de

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Eine Freundschaft für 14 Cent – Schöne neue Facebook-Welt

Dass mit sensiblen Daten Handel getrieben wird, ist hinlänglich bekannt. Doch das Phänomen des Freunde-Kaufs auf Facebook findet weitgehend wenig Beachtung, ist jedoch im Netz seit längerem Realität. Cicero Online hat sich auf virtuelle Spurensuche begeben, sich Freunde „erkauft“ und mit Anbietern gesprochen.

Quelle: Cicero.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Unerwünschte Kontaktanfragen nerven-Trend geht zum Zweit-Netzwerk

Fast jeder unter 30 ist inzwischen mit einem Profil im Netz vertreten. Doch auch die Älteren pflegen online Kontakte, im Schnitt sind es 133. Jeder Dritte hat allerdings schon negative Erfahrungen gesammelt, gerade Frauen klagen über Anzüglichkeiten.

Soziale Netzwerke haben sich zum Massenphänomen entwickelt: Laut einer Forsa-Umfrage tummeln sich drei Viertel aller Internetnutzer in Online-Communitys. Das entspricht 40 Millionen Bundesbürgern. Allein zwischen 2010 und 2011 wuchs die Zahl der Netzwerker um zehn Millionen. Bei den unter 30-Jährigen sind sogar 96 Prozent bei Facebook, Xing und Co. unterwegs. Der Trend geht allgemein zum Zweit- oder Dritt-Netzwerk: Durchschnittlich ist jedes Mitglied bei 2,4 Communitys angemeldet.

133 Netzkontakte pflegt der durchschnittliche Nutzer, wobei die jüngeren sehr viel umtriebiger sind: Während Surfer ab 50 Jahren meist weniger als 30 “Freunde” in ihrer Kontaktliste haben, sind es bei jedem Dritten unter 30 Jahren mehr als 200. Die Mehrheit der Mitglieder gab an, in den Netzwerken Freundschaften zu pflegen, jeder Zweite informiert sich dort über Veranstaltungen und Treffen, jeder Dritte fand in Communitys neue Freunde. Sechs Prozent lernten in Netzwerken sogar ihren Lebenspartner kennen. Berufliche Kontakte konnten sieben Prozent der Befragten knüpfen.

Quelle : n-tv.de

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Soziale Spaltung im Netz: “Ich will keine Asis als Freunde”

Cybermobbing? Porno-Schwemme? Wenn es um das Internet geht, wird eine gefährliche Entwicklung völlig unterschätzt: die soziale Spaltung. Bildungsunterschiede haben großen Einfluss darauf, wie Jugendliche das Netz nutzen – und sich gegenseitig diskriminieren.

Wenn Zoe ins Internet will, muss sie sich Zuhause an den Familiencomputer im Flur setzen. Die 13-Jährige darf täglich eine Stunde ins Netz. Am häufigsten ist Zoe auf SchülerVZ. Dort hat die Realschülerin nach eigenen Angaben 300 bis 400 Freunde. Dabei lehnt sie auch viele Freundschaftsanfragen ab. “Ich will nicht, dass die asozialen Typen meine Bilder sehen”, sagt sie. “Die könnten die sonst kopieren.” Für asozial hält sie jemanden, der zum Beispiel eine schlechte Wohnung hat. “Bei Freundschaftsanfragen erkennt du am Namen und am Bild, ob die asozial sind. Oft sind die von der Hauptschule.” Zoe hat im Sommer schlechte Erfahrungen mit Hauptschülern gemacht. Als sie auf ihrer SchülerVZ-Seite schrieb, dass sie mit einer Freundin ins Freibad gehe, folgten ihr einige Jungen aus der Hauptschule und beobachteten die Freundinnen beim Schwimmen. Außerdem lauerten dieselben Jungen einer Freundin beim Stadtbummel auf. “Das heißt aber nicht, dass alle Hauptschüler asozial sind”, betont Zoe.

Quelle und voller Artikel : spiegel.de

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