Schlagwort-Archive: für kinder

BGH untersagt Werbung in Onlinespielen für Kinder

Bestimmte Arten von Werbung für virtuelle Gegenstände in Onlinespielen, die sich an Kinder richten, ist künftig untersagt. Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe am 17. Juli 2013 entschieden, nachdem die Verbraucherzentrale Bundesverband (Vzvb) gegen die Firma Gameforge geklagt hatte.

 

Quelle und bericht :  golem.de / Zum vollstaendigen Bericht

 

 

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Familienministerin will strenge Regeln bei Facebook-Zugang für Kinder

Familienministerin Kristina Schröder fordert strenge Regeln für einen möglichen Facebook-Zugang für Kinder. “Soziale Netzwerke sind Realität und werden von immer mehr und immer jüngeren Kindern in Deutschland genutzt. Deshalb ist es elementar, dass die Betreiber von sozialen Netzwerken den Schutz von Kindern und Jugendlichen auch sicherstellen”, sagte Schröder der Passauer Neuen Presse.

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

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Gratis-Apps können zur Kostenfalle werden

Konsumentenschützer der Arbeiterkammer (AK) Wien raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps: Werbebanner oder sogenannte In-App-Käufe – vor allem für Kinder verlockend bei Spielen – können teuer werden. Auch der Schutz persönlicher Daten kommt meist zu kurz. Apps greifen oft ohne berechtigten Grund auf Standortdaten oder Adressbücher zu und übertragen sie an die App-Entwickler. Überdies gibt es kein einheitliches Storno beim App-Kauf. Das ergab ein AK-Test mit Apps für Smartphones und Tablets, hieß es in einer Presseaussendung am Mittwoch.

 

Quelle: kleinezeitung.at /Zum Artikel

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Trojaner-Entwickler nutzen Kinder als Einfallstor

Kriminelle verwenden derzeit offenbar verstärkt eine neue Masche, um die Rechner von Nutzern mit Malware zu infizieren: Sie verpacken die Schadcodes in Spielen für Kinder. Das Ziel besteht darin, persönliche Daten der Eltern zu entwenden, berichtet das Magazin ‘PC Pro‘.

Eine zunehmende Zahl von Anwendern ist sich der Risiken durch Webseiten, in die Malware eingebettet ist, bewusst. Folglich wird stärker darauf geachtet, in welchem Umfeld welche Klicks getätigt werden. So vermeidet man inzwischen recht häufig Malware-Infektionen bei Streifzügen durchs Netz.

Kinder haben allerdings noch kein Bewusstsein für die Problematik der IT-Sicherheit entwickelt. Eine Reihe von Flash-basierten Spielen lockt sie deshalb gezielt an. Dabei handelt es sich in der Regel um relativ simple Games, in denen beispielsweise virtuelle Haustiere mit wenigen Mausklicks eine andere Farbe erhalten.

Die Kriminellen binden diese zum Teil ohne integrierte Malware als Zusatz-Anwendungen in Social Networks ein und versuchen, Kinder schon im Vorschulalter anzulocken. Von hier aus sollen die jungen Nutzer, die mit solchen Spielchen angelockt werden, auf externe Webseiten weitergeleitet werden.

Quelle: winfuture.de/Zum Artikel

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Kinderspielzeug Test: Siebenmal “mangelhaft”

Stiftung Warentest: Siebenmal “mangelhaft”

Beim Kauf von Spielzeug rät die Stiftung Warentest Eltern und Großeltern nach wie vor zur Vorsicht: Von 40 Spielwaren für drei- bis sechsjährige Kinder waren sieben mangelhaft. Die gravierendsten Mängel waren zu hohe Schadstoffbelastung, Strangulationsgefahr oder der Gefahr, dass Kleinteile verschluckt werden können, wie die Zeitschrift “Test” berichtet. Hier finden Sie die Gewinner und Verlierer des Tests.

 

Schadstoffe in verschiedenen Markenprodukten

Schadstoffe fanden die Tester auch in Markenprodukten wie der Holzeisenbahn von Brio oder dem Modellzug von Tedi. Die Metallräder der Brio-Lok setzen Nickel frei, die Kunststoffschienen von Tedi enthalten krebserregende PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe). PAK wurde außerdem auch bei der Puppe “Kidz Only ‘Babys erste Worte'” von Galeria Kaufhof gefunden.

Wichtige Warnhinweise fehlen

Ein Stethoskop, zugehörig zum Puppenset “You & Me Werd´ wieder gesund” von Toys”R”Us, kann für Kinder gefährlich werden. Die Schlaufe an dem Stethoskop ist leicht über den Kopf zu ziehen und öffnet sich bei stärkerem Zug nicht. Kinder unter drei Jahren könnten sich dadurch beim Spielen strangulieren. Auch der Holztraktor mit Pferdeanhänger von Ostheimer scheiterte im Test, weil bei der Fallprüfung der Holzzapfen bricht und bei der Zugprüfung ein Band riss. Kleinkinder könnten die abgefallenen Kleinteile verschlucken. Bei beiden Spielzeugtypen fehlte der Warnhinweis: ” Nicht für Kinder unter drei Jahren geeignet” und wurde deshalb als “mangelhaft” bewertet.

Rund die Hälfte bestand mit “gut” oder “sehr gut”

Rund die Hälfte der getesteten Spielwaren erhielt aber ein “gut” oder “sehr gut” von den Testern. Es gebe auch sicheres und weitgehend schadstofffreies Spielzeug für Kinder, darunter von Marken wie Lego, Haba, Plantoys, Playmobil und Schleich, berichtet die Stiftung Warentest. Sie rät beim Kauf von Spielzeug auf den Geruch zu achten, lieber unlackiertes Holzspielzeug zu wählen, Spielwaren aus hartem solchen aus weichem Plastik vorzuziehen und Puppenkleider vor dem ersten Spielen zu waschen.

Quelle : t-online.de / Zum Artikel

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