Schlagwort-Archive: Gema

Willkürliche Verteilung von Sperrtafeln:Gema klagt gegen YouTube

Die Sperrtafeln bei YouTube sind “reine Stimmungsmache” gegen die Verwertungsgesellschaft Gema und werden von dem Videoportal zu oft gesetzt. Aus diesem Grund reicht die Gesellschaft Unterlassungsklage ein. Damit wird nur die Lösungsfindung verlängert, urteilt YouTube über diesen Schritt.

Quelle: n-tv.de / Zum vollstaendigen Artikel

 

 

 

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Trickbetrüger locken User mit Urheberrechtssperre-Neue Version des BKA Virus

Eine neue Schad-Software, die sich offenbar erst seit heute Morgen in Umlauf befindet, gaukelt Nutzern vor, dass ihr System wegen der Verletzung von Urheberrechten gesperrt wurde. Gegen Zahlung einer Gebühr verspricht man den Rechner wieder für die Nutzung freizugeben.

Die Sperrung des Rechners erfolgte laut den Angaben der Malware durch die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Diese sicherten allerdings glaubhaft zu, nichts mit der Sache zu tun zu haben.

Quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de /Zum Artikel
Neu ist das nicht wirklich, den der BKA Virus macht (leider kann man ja immer noch nicht schreiben machte da dieser noch sehr verbreitet ist in gaengigen Versionen)  genau das selbe hier geht es dann auch um einen Euro Betrag (anfaenglich 100 €) verlangen, siehe dazu auch “Aggressiver Computervirus in immer neuen Varianten – BKA Virus“mehr zum BKA virus in unserer Suche : HIER

 

Dannach gab es auch noch kurzzetig die BKA Virus in der GEMA Variante, was aber wohl nicht so viel erfolg brachte so das man wieder sich dem BKA Virus dann gewidmet hatte ( Siehe dazu unseren Artikel “Internet-Betrüger geben sich als Polizei & GEMA aus“), alleine am 15.03.2012 gingen bei der Polizei Kreis Kleve Geldern 450 Anrufe wegen des BKA Virus ein.

 

 

 

 

 

Nun scheint man nun doch nach dem die Internet Welt wachsam ist und kein Geld bei dem Auftauchen des BKA Bildschirms locker macht, umschwenken und nennt das Kind nun anders, was fuer die Macher des Virus viel versprechend sein soll.

Der Virus konnte sich sehr gut ueber Soziale Netzwerke wie Facebook und Co verbreiten eben so ueber Email Spam und Webseiten die Lücken aufgewiesen hatten.

 

Halten wir Fest : Diese Nachricht ist nicht von der GVU, BKA oder von der GEMA !

Zahlen sie hier kein Geld, den niemand wird hier um den PC freizuschalten bei einer solchen Straftat 50 €Kassieren und schon gar nicht ueber irgend welche Paysafecards oder aehnlichem, erstatten Sie Anzeige !

 

 

 

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‘Evolutionsbremsen’: Deichkind gegen GEMA & Co.

Die Hamburger Hip-Hop-Elektro-Punk-Irgendwas-Band Deichkind legte sich via Facebook mit der GEMA an: Weil das Video zur aktuellen Single “Leider geil” auf YouTube gesperrt worden ist, forderte Deichkind alle Parteien auf, sich endlich zu einigen, statt Videos zu sperren.

Quelle: winfuture.de/zum Artikel

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PC wegen Kinderpornos gesperrt

Sie starten Ihren Computer, doch anstelle des Desktops werden Sie vom Logo des Bundeskriminalamts (BKA) begrüßt. Der PC ist wegen Kinderpornos und Dateien mit terroristischem Hintergrund gesperrt und kann gegen Bezahlung wieder freigeschaltet werden, verrät der Text unter dem Logo.

Quelle: Schwaebische-Post.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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“BKA”-Virus: So werden Sie Lösegeld-Trojaner wieder los

Haben BKA, Bundespolizei oder Gema angeblich Ihren Rechner gesperrt? Dann sind Sie wohl Opfer eines Lösegeld-Trojaners geworden. SPIEGEL ONLINE zeigt, wie Sie solche Programme wieder löschen und erklärt die schmutzigen Tricks der Computer-Entführer.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

 

Es sollte jedoch bedacht werden, das durch den Virus, auch sich ein hintertuerchen geschaffen wurde, um den PC erneut schnellst moeglich zu uebernehmen und diesen fuer ggf. Straftaten zu nutzten, es ist empfohlen nach Sicherung wichtiger Daten den PC neu aufzusetzen.

 

 

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Internet-Betrüger geben sich als Polizei & GEMA aus

Microsoft warnt vor einer neuen Masche von Internet-Betrügern, die unter Verwendung von Logos und Namen der deutschen Bundespolizei und des Rechteverwerters GEMA versuchen, unvorsichtigen Anwendern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Wie das Microsoft Malware Protection Center (MMPC) in seinem Blog mitteilte, sind in den letzten Monaten vermehrt Beispiele für sogenannte “Ransomware” aufgetaucht, die mit großem Aufwand angepasst wurde, um den Eindruck zu vermitteln, sie stamme von deutschen, britischen, spanischen, niederländischen oder Schweizer Polizeibehörden oder der GEMA:

 

Quelle : winfuture.de

http://winfuture.de/news,67326.html

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Und ewig lockt die Kaffeefahrt

Das Märchen heißt „Letzte Erinnerung an den festgesetzten Termin zur nachträglichen Gewinnübergabe“. Rund 950 Euro soll eine Firma namens Gewinn-Service dem Empfänger („wie Sie sich bestimmt noch erinnern“) versprochen, aber nicht ausgezahlt haben. Das übernehme nun der Finanzdienstleister, der mit der Abwicklung des besagten Unternehmens betraut wurde.

Quelle: Nordbayern.de / Zum Artikel

Via: abzocknews.de

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Abzocker im Internet: Jürgen Kontak wäre fast einer gefälschten Zahlungsaufforderung nachgekommen

Wie jeden Abend wollte Jürgen Kontak auch diesmal schnell neue elektronische Nachrichten (E-Mails) auf dem Computer kontrollieren. Als er sich dann wieder ins Internet klinken wollte, streikte die Technik. „Auf einmal kam die Seite einer ’Gema’. Ich wusste gar nicht, was das soll“, stutzte der Mann aus Zootzen. Er wurde bezichtigt, Raubkopien auf seinem Computer zu besitzen.

Quelle: MaerkischeAllgemeine.de / Zum Artikel

Via : Abzocknews.de

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GEMA-Trojaner kassiert deutsche Internet-Nutzer ab

Deutsche Internetnutzer sind einer neuen Abzockmasche ausgesetzt: Seit einigen Tagen sorgt ein neuer Trojaner für Aufsehen, der sich als Meldung der GEMA ausgibt und seine Opfer schlichtweg erpresst. Dabei scheint es sich um eine Variante des hartnäckigen BKA-Ukash-Trojaners zu handeln. Denn der GEMA-Trojaners funktioniert ähnlich und kassiert via Ukash ab.

Aktuell ist ein neuer Erpresser-Trojaner im Umlauf. Dieser sperrt die Computer seiner Opfer, indem er mit einem Warnhinweis den Zugriff auf den Windows-Desktop und die Funktionen des Betriebssystems verhindert. Und dieser Warnhinweis hat es in sich: Auf den PC seien “illegal heruntergeladene Musikstücke (‘Raubkopien’)” gefunden worden. Das Opfer habe sich dadurch strafbar gemacht, was mit “Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren” geahndet würde. Wer allerdings eine Mahngebühr in Höhe von 50 Euro über den Zahldienst Ukash überweist, entsperrt dadurch seinen Computer.
GEMA kassiert nicht über Ukash

Bei diesem Warnhinweis handelt es sich um eine dreiste und vollkommen falsche Einschüchterung. Denn die GEMA verfolgt keine Raubkopierer, noch würde die Gesellschaft einen Zahldienst wie Ukash nutzen. Noch ist unklar, wo der GEMA-Trojaner verbreitet wird. Viele Opfer des BKA-Trojaners, der nach dem gleichen Schema funktionierte, vermuten illegale Filmseiten im Internet als Quelle der Schadsoftware. Möglicherweise ist dies auch bei dem GEMA-Trojaner der Fall. Fakt ist: Der neue GEMA-Trojaner lädt sich ebenfalls automatisch herunter und installiert sich selbstständig – wie auch sein Vorgänger. Der BKA-Trojaner erpresst bereits seit vielen Monaten deutsche Internetnutzer, indem er mit einem ähnlichen Warnhinweis den PC sperrt. Allerdings sollen die Opfer in diesem Fall Kinderpornografie verbreitet haben.

Quelle: t-online.de/Zum Artikel

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Nach dem “BKA-Trojaner” der “GEMA-Trojaner”

Der sogenannte “BKA-Trojaner” – nicht zu verwechseln mit dem “Bundestrojaner” oder auch “Staatstrojaner” – hat tausende Rechner in Deutschland in mehreren Wellen erfasst und etliche der Rechner unbenutzbar hinterlassen. Jetzt scheint es fast, als würde er von einem “GEMA-Trojaner” abgelöst.

Quelle: Computerbetrug.de / Zum Artikel

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