Nach knapp acht Monaten zählt das soziale Netzwerk Google+ mittlerweile über 90 Millionen Nutzer. Mit weiteren zweifelhaften Maßnahmen möchte Google noch mehr User gewinnen.
Quelle: Computerbild.de / Zum Artikel
Nach knapp acht Monaten zählt das soziale Netzwerk Google+ mittlerweile über 90 Millionen Nutzer. Mit weiteren zweifelhaften Maßnahmen möchte Google noch mehr User gewinnen.
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Mathematik hat Google zum Marktführer im Suchmaschinengeschäft gemacht – und sorgt für erkleckliche Einnahmen durch Online-Werbung. Um mit Facebook und Twitter mitzuhalten, muss der Datenkonzern sich jedoch auf das schwierige Terrain zwischenmenschlicher Beziehungen begeben.
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Einladungen in Googles soziales Netzwerk, die bei Facebook veröffentlicht werden, verschwinden dort angeblich sofort wieder. Eine großangelegte Störaktion? Facebook streitet die Vorwürfe ab – und verweist auf seine Filtertechnik.
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Der Suchmaschinenkonzern Google wird bei der Durchsetzung seiner Namens-Richtlinien für Accounts im neuen Social Network Google+ nicht mehr so rigide vorgehen, wie in den letzten Tagen. Zuletzt war eine Reihe von Accounts ohne Vorwarnung gesperrt worden.
In den Nutzungsrichtlinien für Google+ ist festgelegt, dass Anwender für ihr Profil einen gebräuchlichen Namen verwenden müssen. Dies wurde verschiedentlich fälschlicherweise als Klarnamen-Pflicht ausgelegt. Es geht allerdings darum, dass Nutzer einen Namen verwenden sollen, unter dem sie in ihrem sozialen Umfeld bekannt sind.
Quelle : winfuture.de
Hassliebe: Millionen Menschen benutzen Facebook, aber die wenigsten sind damit zufrieden. Facebook ist in der Kategorie Social Media auf dem letzten Platz eines aktuellen Kundenzufriedenheits-Rankings aus den USA gelandet.
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