Ob Handys, Kreditkarten oder Personalausweis: Der Chaos Computer Club hat auf einer Tagung in Berlin eindrucksvoll gezeigt, dass praktisch nichts wirklich sicher ist.
Quelle : welt.de
Ob Handys, Kreditkarten oder Personalausweis: Der Chaos Computer Club hat auf einer Tagung in Berlin eindrucksvoll gezeigt, dass praktisch nichts wirklich sicher ist.
Quelle : welt.de
Apps gehören zu den Hauptattraktionen von Smartphones wie dem iPhone oder Handys mit Android-Betriebssystem. Die kleinen Programme erweitern den Funktionsumfang moderner Handys und sorgen für allerlei Zeitvertreib. Doch sie ermöglichen auch eine neue Abzockmasche. Manche Gratis-Apps finanzieren sich durch Werbung. Es gibt unseriöse Anbieter, die dieses an sich legitime Geschäftsmodell missbrauchen. Tippt ein Nutzer versehentlich oder aus Neugier auf das Werbebanner eines solchen Anbieters, behandelt der das einfach als den Abschluss eines Abovertrags. Anders als bei ähnlichen Abofallen im Internet schicken die App-Abzocker ihren Opfern nicht selbst eine Rechnung, sondern rechnen über den Mobilfunkanbieter ab. Der treibt die unberechtigte Forderung dann per Handyrechnung ein.
Quelle : test.de
Wieder einmal muss die Bundesnetzagentur einschreiten und die Abschaltung einer Rufnummer anordnen. Diesmal trifft es die Auskunftsdiensterufnummer 11861. Seit Mai dieses Jahres häuften sich die Beschwerden von Verbrauchern zu dieser Rufnummer. Bis Ende 2008 hatte die Deutsche Bahn unter der 11861 ihren Auskunftsdienst betrieben, die Rufnummmer dann jedoch zurückgegeben. Seit Dezember 2009 nutzt ein neuer Inhaber, die Bonner 01018 GmbH, diese Rufnummer – und berechnet hohe Gebühren für die Auskunft.
Netzagentur bemängelt fehlende Preisansage
Viele Verbraucher würden nach Angaben der Bundesnetzagentur weiter davon ausgehen, dass unter dieser Rufnummer die Auskunft der Bahn erreichbar ist. In vielen Telefonbüchern werde die Rufnummer noch als “Bahn-Auskunft” beworben, auch in den Telefonbüchern von Handys sei die Nummer als “Bahn-Auskunft” bereits voreingestellt. Auch nach Zuteilung an den neuen Inhaber der Rufnummer riefen viele Verbraucher daher die 11861 an, um beispielsweise Fahrplanauskünfte zu erhalten. Die Bonner Regulierungsbehörde wirft dem Anbieter vor, im Zeitraum vom 16. April dieses Jahres bis zum Abschaltzeitpunkt die vorgeschriebene Preisansage nach der Auskunft durch die 11861 und vor der Weitervermittlung von Gesprächen unterlassen zu haben.
Quelle: onlinekosten.de
Apps sind meistens kostenlos, machen das Leben leichter oder bieten einfach nur Spaß. Aber: Miniprogramm für Smartphones machen es Betrügern leicht. Hinter Werbebannern verstecken sich oft Abofallen.
Miniprogramme auf modernen Multimedia-Handys, sogenannte Apps. Doch wer nicht aufpasst, kann schnell Betrügern aufsitzen. Hinter Werbebannern, die in Apps eingeblendet werden, verstecken sich oft Abofallen, warnen Verbraucherschützer.
Laut Branchenverband Bitkom ist jedes fünfte Handy in Deutschland ein Smartphone. Die Multimedia-Handys erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, auch wegen der Apps. Zehn Millionen Deutsche nutzen die Miniprogramme bereits. Sie werden oft über Werbung finanziert. Und die kann für Handynutzer teuer werden.
Beschwerden häufen sich
Bei der Verbraucherzentrale NRW häufen sich zurzeit Beschwerden von Mobilfunk-Kunden, die auf ihrer Handyrechnung für Abos bezahlen sollen, die sie nie abgeschlossen haben wollen. „Die Kunden können sich nicht erklären, wie es zu einem Vertragsschluss gekommen ist“, sagt Verbraucherschützer Peter Lindackers.
Quelle : derwesten.de
Die App Phone Creeper installiert sich in der Version 0.95 nach Aussage ihres Entwicklers Chetstriker automatisch und ohne erforderlichen Reboot auf Windows-Mobile-Smartphones. Eine Portierung für Android-Handys ist laut Chetstriker schon weit gediehen und soll erscheinen, sowie die Windows-Mobile-App den Versionsstand 1.0 erreicht hat.
Damit die Software aktiv werden kann, ist in der neuesten Ausgabe offenbar nichts weiter erforderlich, als dass der Benutzer das heruntergeladene Software-Archiv auf eine SD-Karte kopiert und diese ins Handy einschiebt. So lange die Karte im Handy steckt, soll sich die App automatisch installieren und sich auch nach einem Hard-Reset erneut aufspielen, ohne dass der Handy-Benutzer davon etwas mitbekommt oder dass danach Anzeichen des laufenden Prozesses sichtbar würden. Das Programm wird durch SMS-Kommandos ferngesteuert und kann Auskünfte über gesendete und empfangene SMS-Nachrichten – sogar zwischenzeitlich gelöschte – sowie Telefon-Verbindungsdaten zurückmelden. Ebenfalls auf eine entsprechende SMS hin soll es auch auf dem Gerät installierte Programme aufrufen oder den PDA komplett sperren können.
Quelle : heise.de