Schlagwort-Archive: Identitäten

Unseriöse Jobangebote

NIEDERRHEIN. Seit einiger Zeit erhalten Internet-Nutzer immer wieder E-Mails, die einen lukrativen Job versprechen.
Meist werden Firmen mit Sitz im Ausland als Ansprechpartner genannt.
Die Absender dieser E-Mails sind teilweise unklar oder verwenden falsche Identitäten.
Aktuell liegt der Agentur für Arbeit Wesel wieder eine Mail vor,
in der der Absender mit falscher Schreibweise „aktive Mitarbeiter fuer lang und kurzfristige Arbeit in den Bereich Testeinkaufer und Kurier landesweit sucht“.
Er behauptet sogar „die Bundesagentur fur Arbeit hat uns Ihre Personaldaten übermittelt“. Die Agentur für Arbeit Wesel weist erneut darauf hin,
dass die Bundesagentur für Arbeit niemals in einem Zusammenhang mit derartigen EMails steht, un-abhängig davon,
was die Absender behaupten.

quelle und vollstaendiger Bericht : nno.de

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studiVZ: 29-Jährige wurde wegen Stalking verurteilt

Um ihren Ex-Freund und dessen Freundin über das Soziale Netzwerk studiVZ ausspionieren zu können, hat eine 29-Jährige ein offenes WLAN-Netzwerk ihres Nachbarn verwendet. Die aus Hamburg stammende Frau wurde nun verurteilt.

Identitätstäuschung, Nachstellung und Verleumdung in Internetforen sind keine Kavaliersdelikte, sagte Kai Thomas Breas, Sprecher der Staatsanwaltschaft Stade. In diesem Fall hat sich die 29-jährige Frau drei Scheinidentitäten auf studiVZ zugelegt. Anschließend nahm die Frau Kontakt mit der neuen Freundin ihres ehemaligen Lebensgefährten und mit ihrem Ex-Freund selbst über das Soziale Netzwerk auf.

Unter einer falschen weiblichen Identität erschlich sie sich sodann das Vertrauen der neuen Lebensgefährtin ihres Ex-Freundes. Die dabei erlangten Informationen nutzte sie unter Verwendung einer männlichen Scheinidentität und versuchte die neue Freundin schlecht zu machen. Letztlich konnte die 29-Jährige ihren Ex-Freund sogar davon überzeugen, dass seine Lebensgefährtin kürzlich sein Auto beschmiert haben soll.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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StA Braunschweig: SMS-Betrüger festgenommen

Für die dreisteste Rechtsverletzung im Internet wurde im Monat August die Flirt- und Datingplattform flirt-fever.de mit dem Negativpreis “Das Schwarze Schaf” ausgezeichnet. Begründet wird die Verleihung des Presises wie folgt:

Braunschweiger Staatsanwaltschaft veranlasst bundesweite Durchsuchungen wegen gewerbsmäßigen Betruges

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig führt ein Verfahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges und Beihilfe zu dieser Straftat gegen insgesamt 12 Beschuldigte aus dem gesamten Bundesgebiet.

Es besteht der Verdacht, dass mit Betrugsabsicht ausgerichtete SMS – Chats unterhalten wurden. Auf unterschiedliche Art und Weise wurde Kontakt über die Einschaltung sogenannter “Chat-Animateure” zu potentiellen Opfern aufgenommen. Diese “Chat – Animateure” agieren unter Vorspiegelung falscher Identitäten oder Vorspiegelung der Möglichkeit eines realen Treffens, um auf diese Weise die Geschädigten/Opfer zum Versand von SMS unter Verwendung von kostenpflichtigen Premiumrufnummern (jeweils 1,99 €/min.) zu veranlassen.

Aufgrund eines bestehenden Haftbefehls wurde ein 30-jähriger Mann aus dem Raum Seesen festgenommen. Er befindet sich zurzeit in Untersuchungshaft.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen, die von der Zentralen Kriminalpolizeiinspektion der Polizeidirektion Braunschweig geführt werden, wird die Gesamtschadenshöhe auf fünf Millionen Euro geschätzt.

Bei den Durchsuchungen in der vergangenen Woche, an insgesamt 19 Objekten in 9 Bundesländern, waren etwa 150 Polizeibeamte beteiligt.

quelle: antiabzockenet.blogspot.com, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen und weitere quellen zu erfahren.

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Wie Betrüger gutmütige Facebook-Nutzer abzocken

Kriminelle nutzen gestohlene Identitäten bei sozialen Online-Netzwerken

Ausgeraubt und mittellos in einer fremden Stadt – eine Facebook-Nutzerin bat ihren Freund per Chat um Hilfe. Was der nicht wissen konnte: Betrüger hatten das Facebook-Konto der Freundin geknackt – der hilfsbereite Freund wurde so selbst zum Opfer.

“Wie geht es dir?” Luisa zögerte kurz mit ihrer Antwort. “Nicht besonders”, gab die New Yorkerin zurück. Sie sei letzte Nacht überfallen worden und sitze nun in London fest. Bargeld, Kreditkarte und Handy – alles sei weg. Ihr Flug nach Hause gehe in ein paar Stunden, aber sie könne die Hotelrechnung nicht bezahlen. Dafür fehle ihr das Geld.
150 Euro Soforthilfe nach London

Die Geschichte klang glaubwürdig, und Franz Patzig bot der guten Freundin augenblicklich seine Hilfe an. “Alles machte irgendwie Sinn”, erzählt der Aachener im Gespräch mit heute.de. Er hatte seit Wochen nichts mehr von seiner Freundin gehört. Jetzt hatte sie sich endlich wieder gemeldet – per Chat über das Online-Netzwerk Facebook. “Ich freute mich, und meine erste Reaktion war, ihr zu helfen.”

quelle : heute.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Spiegel TV – Abzocke in Singlebörsen: Razzia und Festnahmen bei MintNet

Das Geschäft mit den unbedarften einsamen Seelen, die von Animateuren in teure SMS-Chats gelockt werden, wurde in Flensburg perfektioniert.

MintNet versteht sich als Dienstleister, der Hardware und Programme entwickelt bzw. bereit stellt, mit denen Chat-Dienstleistungen professionell und effektiv erbracht werden können. Ausgestiegene Animateure berichten, dass sie mit mehreren Alias-Namen und Identitäten in Partnerbörsen oder mittels gekauften Mobilrufnummern auf die Jagd geschickt wurden.

quelle : youtube von SaschaNRW

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Kaspersky Lab warnt vor Angriffen auf Social Networks – vor allem Jugendliche in Gefahr

Social Networks sind zunehmend der Angriffspunkt Cyberkrimineller. So ist am vergangenen Wochenende das Social Network „Facebook“ erneut ins Zentrum der Aktivitäten von Betrügern gerückt. Ausgangspunkt ist dabei meist eine vermeintliche Empfehlung eines Freundes, die auf eine gefälschte Log-in Seite von Facebook führt. Cyberkriminelle gelangen so in den Besitz von Facebook-Identitäten. Von solch geknackten Accounts aus geht der Fischzug dann weiter. Derartige Angriffe seien laut dem Kaspersky-Experten David Emm bis zu zehnmal effizienter als gewöhnliche Phishing-E-Mails. Dies sei nur zu verständlich, denn in der Regel vertraue ein Social-Network-Mitglied selbstverständlich der Empfehlung eines Freundes.

Zum vollen Artikel hier klicken

quelle : kaspersky.com News, Hier klicken um alles zu lesen

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