Schlagwort-Archive: Internet Explorer

Microsoft schließt erste Lücken im Internet Explorer 9

Microsoft hat angekündigt, am kommenden Dienstag insgesamt 16 Patches zu veröffentlichen, die 34 Sicherheitslücken schließen. Neun der Patches beheben kritische Lücken, durch die Angreifer aus der Ferne Schadcode ins System einschleusen können. Elf der Patches betreffen Lücken in Windows; zumeist sind alle Windows-Versionen ab XP SP3 betroffen – ältere Versionen werden von Microsoft nicht länger gepflegt. Für den Internet Explorer wird es zwei Patches geben, beide schließen laut Hersteller kritische Lücken.

 

Quelle : heise.de

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Adobe Flash Player 10.3 Beta mit neuen Funktionen

Adobe hat eine erste Betaversion des Flash Player 10.3 veröffentlicht, die einige Neuerungen mitbringt. Für Anwender ist die Integration der Privatsphäreeinstellungen in den Browser die offensichtlichste Veränderung.

Wer bislang seine Flash-Cookies löschen wollte, musste den Umweg über den Flash Player gehen, statt die dafür vorgesehene Browser-Funktion zu verwenden. Mit der Version 10.3 wird dafür gesorgt, dass die lokal gespeicherten Daten zusammen mit den Cookies über die Browsereinstellungen verwaltet werden können. Firefox 4 und der Internet Explorer ab Version 8 unterstützen dies bereits – Chrome und Safari sollen folgen.

Eine weitere Neuerung stellt die Integration der Flash-Player-Einstellungen in die Systemsteuerung von Windows dar. Sämtliche Optionen können nun darüber aufgerufen werden – auch hier entfällt der Umweg über den Flash Player. Die Integration der Einstellungen in das Betriebssystem wurde auch in Linux und Mac OS X vorgenommen. Im Apple-Betriebssystem bekommt man nun sogar Update-Benachrichtigungen.

Quelle : winfuture.de

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Microsoft warnt vor Cross-Site-Scripting in Windows

In einem Security Advisory warnt Microsoft vor einer Lücke in Windows, mit dem sich Skripte in scheinbar vertrauenswürdige Seiten einschleusen lassen. Er beruht auf einem Fehler im MHTML-Handler aller derzeit von Microsoft unterstützten Windows-Versionen, also Windows XP bis Windows 7 inklusive der zugehörigen Server-Versionen. Der Fehler steckt zwar in einer Windows-DLL, doch von den verbreiteten Browsern benutzt nur der Internet Explorer sie, um MHTML anzuzeigen. Doch auch lokal abgelegte MHTML-Dateien (Endung .mht) werden standardmäßig mit dem Internet Explorer geöffnet.

Quelle und vollstaendiger Bericht : heise.de

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Patch-Day: Nur zwei Updates im Januar geplant

Microsoft hat angekündigt, dass im Rahmen des Patch-Days im Januar nur zwei Security Bulletins veröffentlicht werden. Ein bekanntes Sicherheitsleck im Internet Explorer, das bereits für Aufsehen sorgte, wird wohl nicht geschlossen.

Die beiden Aktualisierungen, die Microsoft am nächsten Dienstag über seine Update-Dienste verteilen wird, nehmen sich lediglich Windows-Komponenten vor. Ein Patch wird ausschließlich für Windows Vista zur Verfügung stehen, der zweite wird für alle unterstützten Windows-Versionen angeboten. Das Problem in Vista stuft Microsoft als “mittel” ein, die zweite Schwachstelle ist “kritisch”.

Quelle : winfuture.de

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Exploit für ungepatchte Internet-Explorer-Lücke veröffentlicht

Für die seit rund zwei Wochen bekannte kritische Lücke im Internet Explorer ist nun ein Exploit im Umlauf. Der Angreifer muss den IE-Nutzer lediglich auf eine speziell präparierte Webseite lotsen, um beliebigen Schadcode auf dem System des Opfers auszuführen.

Quelle : heise.de

via pc-service-overmann.eu

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Microsoft warnt vor kritischer IE-Lücke

Wer an den bevorstehenden Feiertagen mit dem Internet Explorer im Netz unterwegs ist, muss Vorsicht walten lassen: Durch eine kritische Sicherheitslücke im IE, für die seit Kurzem auch ein Exploit kursiert, kann man seinen Rechner beim Besuch einer verseuchten Webseite mit Schadcode infizieren. Jetzt warnt auch Microsoft in einem Advisory vor der Gefahr und bestätigt die Berichte, nach denen die Internet-Explorer-Versionen 6 bis 8 unter sämtlichen Windows-Ausgaben verwundbar sind.

Der Exploit nutzt eine Schwachstelle bei der Verarbeitung des @import-Tags in Cascading Style Sheets (CSS), um Datenausführungsverhinderung (DEP) und Adress Space Layout Randomisation (ASLR) zu überwinden. Als Workaround empfiehlt der Hersteller, den Prozess iexplore.exe mit dem kostenlosen Sicherheitstool EMET abzuhärten. Einen ausführlichen Hintergrundartikel finden Sie hierzu bei heise Security. Ein Patch ist derzeit in Arbeit, jedoch will sich Microsoft noch nicht festlegen, ob dieser außer der Reihe oder erst am nächsten Patchday erscheint.

Quelle heise.de

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Microsoft schließt IE- und Stuxnet-Lücken

Microsoft hat wie angekündigt 17 Sicherheits-Updates veröffentlicht, um 40 Sicherheitslücken zu schließen. Besonderes Augenmerk verdienen drei Updates: Der kumulative Patch MS10-090 für den Internet Explorer beseitigt sechs Lücken, darunter auch die seit mehreren Wochen bekannte und ausgenutzte Lücke in der Verarbeitung von präparierten Cascading Style Sheets (CSS).

Am vergangenen Wochenende wurde jedoch eine neue Lücke im Internet Explorer im Umgang mit Import-Tags in CSS bekannt, die sich sehr wahrscheinlich ebenfalls zum Infizieren eines Windows-PCs missbrauchen lässt. Ein kursierender Exploit führt zwar nur zum Absturz des Browsers, der französische Sicherheitsdienstleister VUPEN und Secunia erklären in ihren Beschreibungen des Fehlers aber, dass sich dadurch auch Code einschleusen und ausführen lassen könnte. Microsoft untersucht das Problem derzeit.

Quelle : heise.de

Es wird wie immer empfohlen sein Betriebssystem zu updaten.

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Angriff mit E-Mails:Microsoft warnt vor IE-Lücke

m Internet Explorer (IE) klafft eine neue Sicherheitslücke, die Angreifer nutzen können, um Schadcode auf Rechner zu übertragen. Laut Sicherheitsanbieter Symantec haben Hacker bereits versucht, die Schwachstelle auszunutzen, indem sie E-Mails mit Links zu manipulierten Webseiten verschickten. Die Seite ist aber inzwischen offline.

Laut Microsoft sind bis auf die Beta 9 alle Versionen des Browsers betroffen.

Quelle : n-tv.de

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Lücke im Internet Explorer: Die Einschläge kommen näher

Ausgerechnet die Webseite von Amnesty International Hongkong versuchte Besucher mit Malware zu infizieren und benutzte dazu unter anderem einen Exploit für die immer noch offene Lücke im Internet Explorer. Das berichtet der AV-Hersteller Websense in seinem Blog. Kriminelle haben laut dem Bericht die Webseite manipuliert, um den Exploit in einem iFrame einzubinden. Politische Seiten sind offenbar bei Kriminellen derzeit in Mode: Erst vor zwei Wochen hatten Unbekannte einen Zero-Day-Exploit für Firefox in der Webseite des Friedensnobelpreises platziert.

Die neuen Angriffe bestätigen Beobachtungen, wonach der Exploit mittlerweile in kommerziellen Exploits-Pack für Kriminelle enthalten ist – damit dürften die Angriffe in Kürze zunehmen. Exploit-Packs nehmen Besucher manipulierter Webseiten aus verschiedenen Richtungen unter Beschuss, um größtmöglichen Erfolg beim Infektionsversuch zu haben. Neben dem Exploit für den Internet Explorer wartete die AI-Seite mit Modulen für Lücken in QuickTime, Flash und Shockwave auf.

Microsoft arbeitet weiterhin an einem Patch, hat sich aber bislang nicht dazu geäußert, ob es einen Notfall-Patch noch vor dem nächsten Patchday geben wird.

Quelle : heise.de

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Viren & Trojaner : Botnetze: Zeus bekommt ernsthaft Konkurrenz

Zeus, das bisher größte Botnetz, bekommt ernsthafte Konkurrenz. Aktuell verbreitet sich ein Trojaner namens “Carberp”, er ebenfalls zahlreiche infizierte Rechner zu einer Infrastruktur zusammenschließt.

Wie das Magazin ‘ZDNet Australia’ berichtet, nutzt Carberp dabei eine Reihe von Tricks, die bereits von Zeus bekannt sind. Die Entwickler des Trojaners setzen das dabei entstehende Botnetz insbesondere dazu ein, Bankdaten von Internetnutzern zu entwenden.

Der Trojaner greift Windows-Systeme an und nutzt dazu Sicherheitslücken in den Browsern Internet Explorer und Firefox, hieß es. Hat die Malware einen Rechner befallen, prüft sie außerdem, ob ein konkurrierendes Schadprogramm wie Zeus vorhanden ist und versucht dieses zu entfernen.

Die Sicherheits-Unternehmen sind derzeit noch mit einer genaueren Analyse des Trojaners beschäftigt. Sie vermuten allerdings, dass es sich bei dem Schädling um einen weiterentwickelten Abkömmling von Zeus handelt.

quelle : winfuture.de

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