Schlagwort-Archive: Internets

Scareware: Angriff durch falsche Virenscanner

Die Anzahl an falschen Virenscannern steigt dramatisch. Wie der Sicherheitsdienstleister Kaspersky berichtet, verdreifachte sich das Aufkommen an so genannter Scareware in den letzten fünf Monaten. Scareware ist Schadsoftware, die vorgibt, Antiviren-Software zu sein. Sie ist eines der größten Übel des Internets und von richtigen Virenscannern nur schwer zu entfernen.

Quelle: T-Online.de / Zum Artikel

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Polizei warnt vor Internet-Abzocke

Erneut versuchen bundesweit agierende Internet-Betrüger ahnungslose Computer-User mit gefälschten Internetseiten abzuzocken. Die Polizeidirektion Bayreuth warnt vor den täuschend echt aussehenden Zahlungsaufforderungen.

Quelle: InFranken.de / Zum Artikel

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Das Schwarze Schaf im Juni 2011 : download-service.de

Kostenpflichtige Freeware

Anbieter:

download-service.de

Vorgang:

Vorgang: Auf zahlreichen Internetseiten kann man legal kostenfreie Software-Programme, sogenannte Freeware, herunter laden. Doch nicht alle Anbieter stellen Nutzern die Software wirklich kostenfrei zur Verfügung, wie z.B. auch der Betreiber der Seite download-service.de. Da er User laut Verbrauchermeldungen geschickt in eine Abofalle lockt, verleihen ihm die Markenschutzexperten von OpSec Security den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat Juni.

 

 

Die Masche des Schwarzen Schafes: Auf den ersten Blick macht die Startseite von download-service.de keinen besonders verdächtigen Eindruck. Zudem befindet sich rechts oben auf der Startseite der Hinweis, dass für die Nutzung des Angebots ein Abonnement über eine Vertragslaufzeit von zwei Jahren mit monatlichen Gebühren von acht Euro abgeschlossen wird. Wie jedoch Verbrauchermeldungen, die OpSec erhalten hat, und Erfahrungsberichten in Online-Foren zu entnehmen ist, landen viele Nutzer nicht auf der Startseite, sondern gelangen über Werbeanzeigen auf Lockvogelseiten, die dann wiederum auf die Seite von download-service.de verlinken, auf der sie das gesuchte Software-Programm downloaden können. Dort muss man sich zwar mit seinen persönlichen Daten registrieren, jedoch befindet sich auf dieser Seite der Kostenhinweis nur ganz klein und versteckt, so dass er vermutlich von vielen Usern übersehen wird. Dass sie mit dem Downloaden einer eigentlich kostenfreien Software direkt ein Abo abgeschlossen haben, erfuhren die betroffenen Nutzer erst durch den Erhalt der Rechnung. Ein Widerrufsrecht wird Nutzern, die bereits einen Download getätigt haben, verwehrt.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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Facebook: Warnung: Trojaner infiziert die Social Media-Plattformen Facebook und YouTube

Internetsicherheitsexperte BitDefender hat aktuell einen Trojaner identifiziert, der die Social Media-Plattformen Facebook und YouTube zur Verbreitung nutzt. Trojan.FakeAV.LVT zählt zu denjenigen Online-Bedrohungen, die auf angebliche Empfehlungen von Freunden setzen und dadurch vertrauenserweckend wirken. Über ein Video, das den Namen des Users im Titel trägt und ihn angeblich zeigt, attackiert der Schädling den Rechner als getarntes Flash Player-Update. Sobald das System infiziert ist, imitiert der E-Threat eine Fehlermeldung der vorhandenen Security-Software und deaktiviert diese unbemerkt im Hintergrund.

Im Falle dieses Trojaners erhält das Facebook-Mitglied einen Link von einem Bekannten, der zu einem Video führt, in dem der angeschriebene User angeblich auftritt.

imageKlickt der Nutzer die URL an, wird er auf das Videoportal YouTube weitergeleitet und sieht zunächst den Titel des Clips, der seinen vollständigen Namen enthält. Außerdem sind gefakte Kommentare von Facebook-Freunden zum Video aufgeführt. Um die Aufzeichnung sehen zu können, muss der User ein Update seines Flash Player durchführen – und lädt sich damit den Trojaner auf seinen Rechner.

Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at

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1&1 setzt sich für Netzneutralität ein

Der deutsche Provider 1&1 bekennt sich in einem heise online vorliegenden Positionspapier “zur Netzneutralität als Prinzip eines freien Internets”. Jeder Nutzer müsse Zugang zu jedem über das Netz verfügbaren Inhalt haben, heißt es in der Stellungnahme weiter. Netzbetreibern dürfe es nicht gestattet werden, “den Zugang zu bestimmten Diensten oder Inhalten zu blockieren oder zu behindern”. Insbesondere sei jede Form der inhaltlichen Kontrolle unzulässig.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Wenige Klicks, viel Ärger: Internetabzocke boomt

Oft geht es ganz schnell: Um den heimischen Computer vor Viren zu schützen, wird beim Internetsuchdienst Google nach einem kostenlosen Programm gesucht. Das wird prompt auf einer der angezeigten Internetseiten gefunden.

Quelle: Nw-news.de / Zum Artikel

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“Internet-Leihe” am Rand der Legalität

Auf der Internetseite kino.to sind Blockbuster zu sehen, ohne das Verbraucher dafür Geld zahlen müssen. Als Stream laufen dort aktuelle Kinofilme wie “Thor” oder “Scream 4″. Das Portal ist genauso beliebt wie umstritten. Einig sind sich Juristen lediglich darin, dass das Angebot illegal ist.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

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Und kaum einer hat’s gemerkt-IPv6 tritt probeweise in Aktion

Im Internet bahnt sich ein großer Wandel an: Der aktuelle Standard IPv4 stammt noch aus den Anfangszeiten des Netzes. Inzwischen gibt es kaum noch freie IP-Adressen. Der Nachfolger IPv6 muss schnell kommen. Die Branche testet ihn bei einem großen weltweiten Probelauf.

Kaum ein Nutzer wird es gemerkt haben, aber am Mittwoch trat die Zukunft des Internets in Aktion. Bei einem weltweiten Aktionstag haben große Online-Konzerne wie Google und Yahoo zusammen mit Infrastruktur-Spezialisten den Einsatz des neuen Internet-Standards IPv6 im großen Maßstab getestet. Bei dem Testlauf sollten mögliche grundsätzliche Probleme aufgedeckt werden. Als Folge könnten manche Websites langsamer aufgerufen werden oder zeitweise nicht erreichbar sein. Allerdings schätzen die Veranstalter, dass vielleicht gerade einmal 0,05 Prozent der Nutzer irgendwelche Schwierigkeit bekommen werden.

Quelle : n-tv.de

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Internetsperren: EU-Rat will Zaun um Europas Internet ziehen

Eine Arbeitsgruppe für Justiz und Inneres im Rat der Europäischen Union will ein Konzept für europaweite Netzsperren erarbeiten. Ziel ist ein “sicherer europäischer Cyberspace” mit “virtuellen Schengen-Grenzen”. Kritiker befürchten eine “chinesische Lösung”.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Vorsicht vor DHL-Mails

Es ergeht eine aktuelle Warnung vor Pishingmails, die den Eindruck hinterlassen wollen, es ginge um eine offizielle Aktion von “DHL” . Opfer dieser Ausspäherei landen auf packetstation.biz – diese Internetseite ist eine 1zu1-Kopie der offiziellen DHL-Homepage, nur dass die hier zu bestätigenden Daten nicht in der DHL-Buchhaltung landen sondern bei einem Zugangsdatensammler.

Quelle: Verbraucherschutz.tv / Zum Artikel

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