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Lücken ermöglichen Bewertungsbetrug bei eBay

Eine von Forschern an der Universität von Rom Tor Vergata durchgeführte Studie ist zu dem Schluss gekommen, dass ein Bewertungsbetrug bei eBay trotz der ergriffenen Gegenmaßnahmen sehr einfach durchführbar sei.

In der Vergangenheit haben die Betreiber der Online-Auktionsplattform immer wieder Maßnahmen ergriffen, um einen Betrug bei den Bewertungen der Auktionen zu unterbinden. Trotzdem scheinen auch weiterhin einige Schwachstellen zu bestehen. Wie die Studie zeigt, handelt es sich hierbei um ein nach wie vor vorhandenes Problem.

Manche Verkäufer sollen beispielsweise bestimmte Kontingente qualitätsarmer Produkte zu Niedrigpreisen zum Sofortkauf anbieten.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Botnetz-Kontrollserver tarnt Befehle als JPEG-Bild

Offenbar in dem Versuch, die Kommunikation ihrer Bots über das Netzwerk zu verschleiern, tarnt der Command&Control-Server des Monkif-Botnetzes seine Befehle an die Drohnen rudimentär als JPEG-Bild. Laut Beobachtungen von SecureWorks antwortet der als Webserver arbeitende C&C-Server auf Anfragen der Bots mit einem HTTP-Paket, in dessen Header als Content-Type “image/jpeg” eingetragen ist. Zusätzlich enthält das Paket einen gefälschten, jedoch gültigen JPEG-Header. Der Rest des Pakets enthält statt eines Bildes nur noch einen kodierten Befehl (XOR mit 0x4).

Die Kriminellen wollen damit vermutlich in Firmennetzen installierte Netzwerküberwachungssysteme oder spezielle Bot-Detection-Software austricksen.

Quelle: heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Akte 09 – Die Nutzer über Lockvogelseiten angelockt, dann abgezockt: „Mega-Downloads” (video)

Ein ehemaliger Abzocker packt weiter aus für die Internet-Falle „mega-downloads.net hat Claus F. monatelang Zehntausende Rechnungen und Mahnschreiben verschickt. Jetzt dient er bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft als Kronzeuge belastet die Hintermänner schwer.

AKTE hakt nach,- stellt den ersten Hintermann und lüftet auch noch das Geheimnis der so genannten „Landing-Pages, die es erst möglich machen, das Hunderttausende Internet-Nutzer in die Falle tappen.

[Akte 09 – Dienstags, 22.15 Uhr © Sat1]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Ist Abzocke was typisch deutsches?! ( Video )

In keinem Land der Erde wird mehr abgezockt als in Deutschland. Warum?! Im Laufe des Monologs erkläre ich auch noch, wie ich überhaupt dazu gekommen bin, mich um solche Dinge zu kümmern.

quelle : youtube von Katzenjens

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Zu geringe DSL-Bandbreite ist Kündigungsgrund

Das Amtsgericht Fürth hat jetzt mit einem Urteil festgelegt, dass der Kunde ein Sonderkündigungsrecht hat, wenn der Provider die versprochene Bandbreite nicht bereitstellen kann. Auch die AGBs schützen das Unternehmen nicht.

Der Kläger hatte bei seinem Internet-Provider einen DSL-Zugang inklusive Flatrate bestellt, der eine Download-Bandbreite von 6.000 KBit/s beinhalten sollte, berichtet ‘Tom’s Hardware‘. Allerdings kamen beim Kunden nur 3.000 KBit/s an. Eine Nachfrage beim Provider blieb erfolglos. Er gab lediglich an, dass eine höhere Bandbreite in diesem Wohnort auch in absehbarer Zeit nicht möglich sein wird.

Der Kunde hat den Vertrag daraufhin gekündigt, obwohl die Vertragslaufzeit 24 Monate betrug. Das Landgericht Fürth hat nun mit einem Urteil (Az.: 340 C 3088/08) bestätigt, dass dies rechtens war.

quelle : winfuture.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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