Schlagwort-Archive: Kennzeichen

Interne Papiere über Rasterfahndung in Brandenburg geleakt

Interne Untersuchungsergebnisse über Kfz-Massenabgleiche und Eingriffe in die Telekommunikation in Brandenburg sind auf der US-Enthüllungsplattform Public Intelligence aufgetaucht.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Server der Bundespolizei ausspioniert

Die Gruppe NN-Crew will nach eigenen Angaben in einen Server der Bundespolizei (BPOL) eingedrungen sein und zahlreiche Daten zum GPS-Tracking bei der Überwachung von Verdächtigen ausgelesen haben. Der gehackte Server wird von der BPOL offenbar als Datenpool und Server zum Download der GPS-Tracking-Software sowie der Anleitungen zur Installation und Bedienung verwendet. Für den Zugang zum Server müssen die Ermittler sich authentifizieren. Mehrere der Nutzernamen und Passwörter gehören zu den nun von NN-Crew veröffentlichten Daten. Daneben finden sich in den Überwachungsdatensätzen Telefonnummern, Kennzeichen, Orte und Koordinaten. Auf dem Server liegen auch zahlreiche interne Dokumente der Behörde.

Quelle : heise.de

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Verfassungsbeschwerde gegen Kfz-Scanning in Hessen

Ein hessischer Autofahrer hat beim Bundesverfassungsgericht gegen den Massenabgleich von Fahrzeugkennzeichen geklagt. Der Datenschützer Patrick Breyer hat nun die im Dezember eingereichte Verfassungsbeschwerde (Az. 1 BvR 3187/10, PDF-Datei) auf seiner Website veröffentlicht. Der Autofahrer meint demnach, dass das dem Abgleich zugrundeliegende Landesgesetz unverhältnismäßig weit in die Grundrechte von Millionen unbescholtener Autofahrer eingreife. Das Gesetz ermögliche einen “dauerhaften, systematischen und großflächigen Abgleich aller Kraftfahrzeuge an einer unbestimmten Vielzahl von Orten und Straßen” in Hessen. Selbst zum Schutz beliebiger “privater Rechte” werde ein Kfz-Massenabgleich zugelassen. Das hessische Gesetz umgehe die Strafprozessordnung, welche Kontrollstellen etwa zum Stellen von Autodieben nur in sehr engen Grenzen zulasse.

Quelle : heise.de

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Hat ein Rentner Mirco gesehen?Polizei prüft 5900 Hinweise

Die Sonderkommission “Mirco” geht derzeit dem Hinweis eines Rentners nach, der drei Tage nach der Entführung des Elfjährigen aus Grefrath im 110 Kilometer entfernten Lünen bei Dortmund auf einem Supermarkt-Parkplatz einen Jungen reglos auf dem Rücksitz eines Passats gesehen haben will. Die “Bild”-Zeitung berichtete von dem Zeugen und seinem “möglicherweise entscheidenden Tipp”. Der Fahrer sei gekommen, habe den Kopf gesenkt, sei wortlos eingestiegen und mit Vollgas weggefahren.

“Wir haben mit dem Mann gesprochen. Er konnte uns ein Fragment des Kennzeichens mitteilen. Wir sehen gute Chancen, das Auto und seinen Fahrer zu ermitteln”, hieß es bei der Polizei. Bei der Sonderkommission gilt die Beobachtung allerdings nur als mäßig interessant: “Wir haben wertvollere Hinweise”. Die Ermittler halten es für sehr unwahrscheinlich, dass der Entführer Mircos drei Tage nach der Tat offen mit dem Kind im Auto herumgefahren sein könnte.

Quelle : n-tv.de

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Abzocke mit dem Kennzeichen

Abzocke mit dem KennzeichenFindige Geschäftemacher haben im Internet eine lukrative Möglichkeit gefunden, allzu vertrauensseligen Autofahrern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Zusätzlich zur bundesweit einheitlichen Gebühr von 12,80 Euro stellt ein kommerzieller Anbieter zirka 9,60 Euro für die Auswahl und Online-Reservierung eines gewünschten Autokennzeichens in Rechnung.
Quelle: Westfalen-Blatt.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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