Schlagwort-Archive: Kinderpornografie

Unrat des BKA-Trojaners finden und löschen

Der aktuelle BKA-Trojaner sperrt nicht nur den Rechner, sondern legt auch Bilder mit Kinderpornografie auf dem System ab. So kann es durchaus passieren, dass man bei einem Viren-Scan den eigentlichen Trojaner entdeckt und entfernt, aber die Bilder, deren Besitz strafbar ist, nach wie vor dort verbleiben.

Quelle und vollstaendiger Bericht : Heise.de

 

 

Share

Kinderpornos und Betrug: Justiz sprengt weltweiten Geldwäsche-Ring

Liberty Reserve im Visier: Die US-Justiz geht wegen des Verdachts auf Geldwäsche gegen die Digitalwährung vor. Kinderpornos und Betrügereien sollen so finanziert worden sein.

Quelle und vollständiger Bericht: augsburger-allgemeine.de

Via Abzocknews.de

 

 

Share

BKA-Trojaner zapft Webcam an

Das BSI warnt vor einer neuen Variante des BKA-Trojaners, die dem Besitzer nach dem Sperren des Rechners zur Einschüchterung das Livebild seiner Webcam anzeigt, sofern eine solche installiert ist. Wie die bereit bekannten Varianten behauptet die Malware, dass etwa die GVU oder das BSI zum Beispiel Raubkopien oder Kinderpornografie auf dem System gefunden haben. Gegen die Zahlung von 100 Euro in Form einer Ukash-Karte könne man sich freikaufen und einer Strafverfolgung entgehen – Geld, das geradewegs in die Hände der Betrüger fließt.

Quelle: heise.de /Zum Artikel

Share

US-Justiz: Passwörter müssen nicht zwingend offengelegt werden

Die Entschlüsselung von Daten kann nach US-Recht unter Umständen eine Zeugenaussage darstellen. Dies hat das Berufungsgericht des 11. Bundesbezirks am Donnerstag entschieden. Nach dem 5. Zusatzartikel der US-Verfassung können US-Bürger nicht zur Zeugenaussage gegen sich selbst verpflichtet werden.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Share

Streit um Überwachung: Studie schürt Zweifel an Vorratsdatenspeicherung

Wie wichtig ist die Vorratsdatenspeicherung zur Verhinderung von Terroranschlägen? Ein Gutachten zieht den angeblich so großen Nutzen der Maßnahme in Zweifel. Doch die Studie, die an diesem Freitag dem Rechtsausschuss des Bundestags vorgelegt wird, zeigt auch gravierende Lücken auf.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

PC wegen Kinderpornos gesperrt

Sie starten Ihren Computer, doch anstelle des Desktops werden Sie vom Logo des Bundeskriminalamts (BKA) begrüßt. Der PC ist wegen Kinderpornos und Dateien mit terroristischem Hintergrund gesperrt und kann gegen Bezahlung wieder freigeschaltet werden, verrät der Text unter dem Logo.

Quelle: Schwaebische-Post.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

“Cyber-Cops” melden sich zum Dienst

ie sollen Computerspezialisten sein, bei der Kriminalpolizei angesiedelt werden und im Internet nach Kinderschändern, Terroristen und Betrügern suchen: In diesem Jahr treten in Bayern 54 Internetpolizisten, auch „Cyber-Cops“ genannt, ihren Dienst an.

Quelle: Donaukurier.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

EU-Minister: Mehr Anstrengungen beim Löschen von Kinderpornographie

Die Justiz- und Innenminister der EU haben die Kommission und die Mitgliedsstaaten in einem Beschluss am Dienstag aufgefordert, schärfer gegen Bilder sexuellen Kindesmissbrauchs im Internet vorzugehen. Die Kommission fordert der Rat auf, bessere Methoden zum Löschen von Kinderpornographie zu erforschen und die Effizienz bestehender Verfahren zu erhöhen.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

Angebliche Kinderpornografie-Kunden: Anonymous startet Online-Pranger

Aufruf zur Selbstjustiz: Selbsternannte Anonymous-Aktivisten veröffentlichten Benutzernamen und Twitter-Konten von knapp 1600 angeblichen Nutzern eines Online-Angebots für Kinderpornografie.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via Abzocknews.de

Share

GEMA-Trojaner kassiert deutsche Internet-Nutzer ab

Deutsche Internetnutzer sind einer neuen Abzockmasche ausgesetzt: Seit einigen Tagen sorgt ein neuer Trojaner für Aufsehen, der sich als Meldung der GEMA ausgibt und seine Opfer schlichtweg erpresst. Dabei scheint es sich um eine Variante des hartnäckigen BKA-Ukash-Trojaners zu handeln. Denn der GEMA-Trojaners funktioniert ähnlich und kassiert via Ukash ab.

Aktuell ist ein neuer Erpresser-Trojaner im Umlauf. Dieser sperrt die Computer seiner Opfer, indem er mit einem Warnhinweis den Zugriff auf den Windows-Desktop und die Funktionen des Betriebssystems verhindert. Und dieser Warnhinweis hat es in sich: Auf den PC seien “illegal heruntergeladene Musikstücke (‘Raubkopien’)” gefunden worden. Das Opfer habe sich dadurch strafbar gemacht, was mit “Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren” geahndet würde. Wer allerdings eine Mahngebühr in Höhe von 50 Euro über den Zahldienst Ukash überweist, entsperrt dadurch seinen Computer.
GEMA kassiert nicht über Ukash

Bei diesem Warnhinweis handelt es sich um eine dreiste und vollkommen falsche Einschüchterung. Denn die GEMA verfolgt keine Raubkopierer, noch würde die Gesellschaft einen Zahldienst wie Ukash nutzen. Noch ist unklar, wo der GEMA-Trojaner verbreitet wird. Viele Opfer des BKA-Trojaners, der nach dem gleichen Schema funktionierte, vermuten illegale Filmseiten im Internet als Quelle der Schadsoftware. Möglicherweise ist dies auch bei dem GEMA-Trojaner der Fall. Fakt ist: Der neue GEMA-Trojaner lädt sich ebenfalls automatisch herunter und installiert sich selbstständig – wie auch sein Vorgänger. Der BKA-Trojaner erpresst bereits seit vielen Monaten deutsche Internetnutzer, indem er mit einem ähnlichen Warnhinweis den PC sperrt. Allerdings sollen die Opfer in diesem Fall Kinderpornografie verbreitet haben.

Quelle: t-online.de/Zum Artikel

Share