Schlagwort-Archive: Kino.to

Herforder Fall, Wiener Ermittlungen

Von Herford aus wurde deutschlandweit Geld für Internet-Abofallen eingetrieben. Gleichzeitig gibt es Verbindungen zu der illegalen Film-Plattform kino.to, deren Betreiber gerade verurteilt wurde.

Quelle: nw-news.de / Zum Artikel

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Wie kino.to Millionen verdiente

in illegales Unternehmen, entstanden aus einem Hobbyprojekt, Millionenumsätze, Verrat, schließlich Haftstrafen: Der Fall der Raubkopie-Seite kino.to ist beispiellos in der deutschen Kriminalgeschichte. Der Ex-Chef wurde nun zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt – doch wer sind seine Hintermänner?

Quelle: spiegel.de / Zum Artikel

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Der Weg des Abofallen-Geldes

Die Seite Kino.to, auf der Raubkopien von Filmen gezeigt wurden, hatte Millionen Nutzer und gehörte bis zu ihrer Sperrung durch die Generalstaatsanwaltschaft Dresden zu den Top 50 der meistgeklickten deutschen Internet-Seiten. Als Schlüsselfigur gilt hier und auch in dem Herforder Verfahren ein Geschäftsmann aus Wien.

Quelle: nw-news.de / Zum Artikel

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Kino.to: Gericht schlägt Deal vor, Gründer gesteht

Der Gründer und Chef des illegalen Filmportals Kino.to hat vor dem Landgericht Leipzig ein Geständnis abgelegt. Er bedauere die von ihm begangenen Urheberrechtsverletzungen außerordentlich, ließ der 39-Jährige am Mittwoch über seinen Anwalt mitteilen.

Quelle: heise.de / Zum Artikel

 

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Kino.to-Chef Dirk B. mit umfassendem Geständnis

Dirk B., der Hauptangeklagte im Prozess gegen das Streamingportal Kino.to, hat ein umfassendes Geständnis abgelegt und erklärt, dass er die Taten bereue. Dadurch soll das Strafmaß vermindert werden, statt der maximal möglichen Haftstrafe von 15 Jahren könnte B. nun mit fünf Jahren davonkommen.

Quelle: winfuture.de /Zum Artikel

 

 

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Freundliche Übernahme: Hacker knacken Kino.to

Hacker haben sich mit der Domain Kino.to eine ungewöhnliche Aktion erlaubt. Um auf gravierende Sicherheitslücken hinzuweisen, haben die Hacker mit den Decknamen pin3apple und Chomik die Domain übernommen. Hinter der Aktion würden keine bösen Absichten stecken, wie die beiden in einem verlinkten Brief an die Staatsanwaltschaft betonen. Sie wollten die Seite lediglich vor weiteren Angriffen schützen.

Quelle: netzwelt.de / Zum Artikel

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“Kino.to”-Gründer kassierte über 6,6 Millionen Euro

Die Werbung auf den Seiten von “kino.to” war von einem Wiener Unternehmer organisiert worden. Er soll monatlich Werbeeinnahmen in Höhe von rund 150.000 Euro an die kino.to-Betreiber überwiesen haben. Täglich waren mehr als vier Millionen Nutzer auf der Seite, um sich Filme und Fernsehserien kostenlos anzusehen.

Quelle: welt.de / Zum Artikel

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iload.to down

Nach kino.to ist nun auch die Seite iload.to offline. Die genauen Gründe waren bisher unklar, da sie Seite in der Vergangenheit mehrfach für einen kurzen Zeitraum down war. Nun könnte es der Seite allerdings wie kino.to ergangen sein.

Quelle: zeitgeistmagazin.com / Zum Artikel

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Ermittlungen im Fall Kino.to – bundesweite Razzien und Festnahmen bei Affiliate-Dienstleistern

Wie mehrere Medien berichten, wurden nach bundesweiten Razzien 2 Personen verhaftet, die als Affiliate-Dienstleister im Umfeld von Kino.to aktiv waren. Da einige Profiteure von Kino.to und äquivalenten Seiten ja bekannt sind, stellt sich mir die Frage, wer der Nächste? ist – gerade jetzt, wo eine Maßnahme die andere, andere, andere, andere jagt.

Quelle: Abzocknews.de

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Kino.to: Nach Urteilsspruch DDoS-Attacke auf Homepage des Justizministeriums

Am Mittwoch tobte ein kleiner Krieg im Netz: Es habe eine DDoS-Attacke auf die Seite des Justizministeriums gegeben, bestätigte die Pressestelle. Bekannt hat sich dazu eine Gruppe mit Namen “Anonymous Austria“. Hintergrund ist offenbar ein Gerichtsurteil gegen einen Programmierer.

Quelle: Tagesspiegel.de / Zum Artikel

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