Schlagwort-Archive: Ködern

Stadt warnt vor Alidea AG

Aus aktuellem Anlass warnt die Stadt Bad Schwalbach dringend alle Geschäftsleute und Inserenten ihrer Informationsbroschüren vor der Masche einer vorgeblichen „Alidea AG aus Alpnach-Dorf in der Schweiz“. Diese versucht derzeit, Werbekunden zu ködern, und beruft sich dabei auf deren Anzeigen in der Bürgerinformationsbroschüre der Stadt.

Quelle und vollständiger Bericht: wiesbadener-tagblatt.de

Via Abzocknews.de

 

 

 

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Meetone: Flirtportal kopierte Adressbücher und verschickte Spam

Das Flirtportal Meetone hat mit zweifelhaften Methoden neue Mitglieder geködert: Spam-E-Mails versprachen Botschaften attraktiver Damen und Herren. Die E-Mail-Adressen stammen offenbar aus Smartphone-Adressbüchern, die Meetone ohne Erlaubnis…

Quelle und vollständiger Bericht: spiegel.de

Via Abzocknews.de

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Abofallen bei web.de und gmx

Wenn Sie kostenlose E-Maildienste wie web.de oder gmx nutzen, öffnen sich häufig Werbefenster. Zusätzlich bekommen Sie Treueprämien, Geburtstagsglückwünsche oder einfach ein “Dankeschön” per Mail von Ihrem Dienst. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn nicht zunehmend mehr Verbraucher dadurch in Abofallen gerieten. Denn Anbieter versuchen Sie mit Tricks zu ködern.

Quelle: verbraucherzentrale-niedersachsen.de / Zum Artikel

Via: antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via : Abzocknews.de

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Facebook: “Die peinlichsten Fotos aus verlorenen Kameras” führen in Trojaner-Falle

“Die peinlichsten Fotos aus verlorenen Kameras” werden derzeit bei Facebook angeboten. Doch Vorsicht: Wer den Versprechen glaubt, lädt sich offenbar gefährliche Schadprogramme auf den Rechner.

Neue Woche, neue Masche, altes Spiel: Mit inzwischen schöner Regelmäßigkeit starten Kriminelle und Abzocker Facebook-Gruppen, um arglose Opfer in die Falle zu locken. Mal werden scheinbar spektakuläre Videos angeboten, mal geht es um Bilder mit sexuellem Inhalt, die Facebook-Nutzer ködern sollen. Das Ziel: Entweder landen die Betroffenen in teuren Abofallen – oder sie verseuchen sich den Computer mit Würmern und Trojanern.

Um Letzteres, nämlich das Unterjubeln von Schadprogrammen, geht es wohl auch in  einem aktuellen Fall von Facebook-Spam. “Die peinlichsten Fotos aus verlorenen Kameras” werden da von unbekannten Tätern in einer Facebook-Gruppe angeboten. Versehen ist das Ganze mit dem Foto eines leichtbekleideten Mädchens, das sich offenbar selbst fotografiert hat. Wer weitere Bilder sehen will, soll Fan der Gruppe werden und “Gefällt mir” klicken.

Tatsächlich jedoch landet man in einer Falle. Wer anschließend auf “Fotos ansehen” klickt, wird unbemerkt zur Adresse  fasebo0k.com umgeleitet – eine Webseite, die über einen Anonymisierungsdienst in den USA registriert wurde. Darüber wiederum wird dann einem Bericht des Portals mimikama.at versucht, auf den Computer einen Trojaner zu installieren.

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : computerbetrug.de

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Kriminelle Internetbande prellt ca. 100.000 Opfer und verursacht Schäden in Millionenhöhe

Seit eineinhalb Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft Augsburg zusammen mit dem Bayerischen Landeskriminalamt (LKA) gegen eine Bande, die im Internet in zahlreichen Webshops Waren gegen Vorkasse anbot, aber nie lieferte. „Dieses Verfahren ist in Bezug auf die Enttarnung von Internettätern und in seiner Dimension bisher einzigartig“, so der Präsident des Bayerischen Landeskriminalamts, Peter Dathe.

Am 28.09.2009 meldete sich bei der Polizeiinspektion Nördlingen der Mitinhaber eines örtlichen Unternehmens. Der Grund lag in den zahlreichen Anfragen einiger Personen, die angeblich über die Internetseite „ja-kaufen.com“ (nicht mehr online) diverse Waren bestellt und bezahlt hatten, aber die Lieferung noch ausstehe. Das Impressum der Internetseite lautete leicht verändert auf die Daten der Nördlinger Firma, die selbst ahnungslos war.

Die weiteren Ermittlungen ließen aufgrund zahlreicher Strafanzeigen von Geschädigten einen Tatzusammenhang und damit die Machenschaften einer Bande erkennen. Aus diesem Grund wurde das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) beauftragt in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Augsburg die weiteren Ermittlungen aufzunehmen und führte die Operation unter dem Decknamen „EG Bazar“.

Es stellte sich heraus, dass die mutmaßlichen Täter zahlreiche seriös aussehende Onlineshops ins Internet stellten, für das Impressum häufig echte Daten ahnungsloser Firmen missbrauchten und Artikel aller Art zu auffällig günstigen Preisen anboten. Als Bezahlung wurde Vorkasse meist auf ein deutsches Konto gefordert, was die meisten Geschädigten sorglos akzeptierten. Die Konten stellten von den Tätern angeworbene Finanzagenten zur Verfügung.

Dabei handelte es sich um Privatpersonen, die meist per E-Mail geködert wurden, ihr Konto gegen Bezahlung zur Verfügung zu stellen. Sie sollten für ihren neuen „Arbeitgeber“ Gelder entgegen nehmen und weiter transferieren bzw. sie überließen die Zugangsdaten zum Online-Banking den „Arbeitgebern“. Dabei war den Finanzagenten meist nicht bewusst, dass sie zur Geldwäsche missbraucht werden und sich ggf. selbst strafbar machten.

Die entgegengenommenen Gelder der Internetkunden wurden zumeist in die Schweiz und die Türkei überwiesen; in Einzelfällen hoben die Finanzagenten das Geld bar ab und übergaben es an einen Geldboten.

Die Tatverdächtigen lockten die Geschädigten angefangen mit Lego-Spielzeug für 30,- Euro über begehrte Elektroartikel bis hin zu 1-kg-Goldbarren für 24.704,00 Euro. Die Gruppierung soll sich auch mit weiteren „Nebentätigkeiten“ unberechtigt an den Geldern Ahnungsloser bedient haben. So sollen sie darüber hinaus im Phishinggeschäft (Ausspähung von Kontodaten) tätig gewesen und Online-Bankkonten geplündert haben.

Die Ermittlungen zu den Drahtziehern gestalteten sich sehr schwierig, da die Täter die Spuren im Internet mit der Verwendung von falschen Personalien und ausgeklügelten Verschleierungstechniken gekonnt verwischten. Sie kommunizierten untereinander in verschlüsselten Chats in Kombination mit Anonymisierungssoftware und versteckten sich in sogenannten Bot-Netzen. (Bot-Netze missbrauchen mittels Trojaner die Computer Ahnungsloser, d. h. der Täter surft bzw. versendet E-Mails mit dem gehackten Rechner.)

Die akribische Ermittlungsarbeit in der Informationsflut des Internets und der Einsatz von spezialisierten Ermittlern führten das LKA und die Staatsanwaltschaft Augsburg trotz aller Verschleierungsversuche auf die Spur der Hintermänner. Zwölf der bisher ermittelten Tatverdächtigen haben ihren Wohnsitz in Deutschland, daneben führen österreichische Behörden in gleicher Sache ein Verfahren gegen einen weiteren Tatverdächtigen aus der Bande. Hierbei handelt es sich um Männer und Frauen im Alter von 20 bis 39 Jahren, die zum Teil bereits wegen Verstößen gegen das Markengesetz polizeibekannt sind.

Die mutmaßlichen Täter entwickelten immer ausgefeiltere Strategien, um seriös zu wirken: Aktuell werden auf der Internetseite „www.usa-auto-kaufen.de“ vermeintliche US-Fahrzeuge zum Kauf angeboten. Unter dem Vorwand, dass diese Fahrzeuge erst importiert werden müssten und der Verkäufer eine Sicherheit benötige, verlangen die Täter eine Anzahlung von 25% des Verkaufspreises. Damit ein Geschädigter nicht zu argwöhnisch wird, hat die Bande eine Internetseite eines nicht existenten Rechtsanwaltes ins Netz gestellt, der als Treuhänder die Anzahlung entgegennimmt und das Geld angeblich erst bei Lieferung des Fahrzeuges freigibt.

Der Rechtsanwalt ist erfunden, allerdings der Name nicht, denn der Name lautet auf einen der oben beschriebenen Finanzagenten, der das Geld dann an die Bande weiterleitet. Die Bande nutzte aber auch die Personalien eines echten Rechtsanwalts, der noch keinen Internetauftritt hatte. So kreierten sie eine Internetseite für den unwissenden Anwalt und hinterlegten dort ihre eigenen Kontaktdaten.

Damit die Onlineshops möglichst lange ein seriöses Bild abgaben, stellten sie in Bewertungsportale positive Bewertungen online und relativierten negative Berichte Geschädigter. Sie riefen sogar mehrere selbst gestrickte Bewertungsportale, wie z.B. „www.shopauskunft.net“ ins Leben, um ihrem Vorgehen einen guten Leumund zu geben, indem sie neben seriösen Angeboten ihre Fälschungen dort positiv darstellten. Die Inhalte kopierten sie hierfür teilweise von der seriösen Seite www.shopauskunft.de.

Welch kriminelle Energie die Täter antrieb, zeigt sich daran, dass Internetforen, die bereits offensiv vor den Machenschaften gewarnt haben, mit sogenannten DDoS-Angriffen mehrfach lahm gelegt und die Verantwortlichen mit körperlichen Repressalien bedroht wurden.

Die Ermittler vermuten aufgrund der bisherigen Erkenntnisse, dass die Tatverdächtigen unter Mithilfe von etwa 1.000 in Deutschland, Österreich und der Schweiz wohnhaften Finanzagenten einen Schaden in Millionenhöhe verursacht haben. Die Geschädigten erstrecken sich ebenfalls auf diese deutschsprachigen Länder und werden auf rund 100.000 geschätzt. Aufgrund der laufenden Ermittlungen können genaue Zahlen noch nicht genannt werden, zumal davon auszugehen ist, dass längst nicht alle Geprellten bereits Anzeige erstattet haben.

Am 11.05.2011 legten die Ermittler den Beschuldigten das Handwerk: Bundesweit durchsuchten mehr als 170 Polizeibeamte 29 Objekte und verhafteten 8 Personen im Inland, darunter die Drahtzieher der Bande. Beamte des BKA und Polizisten aus Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Niedersachsen und Berlin unterstützten die bayerischen Ermittler. Sie stellten umfangreiches Datenmaterial sicher, die Auswertung wird nun einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Beamten rechnen damit, weitere Ermittlungsansätze aus den Sicherstellungen zu erlangen.

In enger Kooperation mit dem Bayerischen Landeskriminalamt ermittelte in Österreich das Bundeskriminalamt Wien, das am 10.05.2011 einen weiteren Tatverdächtigen in Niederösterreich festnahm.

Die Staatsanwaltschaft Augsburg führt gegen die Beschuldigten das Verfahren wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs. Das Strafgesetzbuch sieht hierfür Freiheitsstrafen von einem bis zu 10 Jahren vor.

Geschädigte, die bisher noch keine Anzeige erstatten haben, werden gebeten, sich an ihre örtlich zuständige Polizeidienststelle zu wenden.

Das Bayerische Landeskriminalamt nimmt dieses Phänomen zum Anlass, noch einmal vor den Tricks der Betrüger im Internet zu warnen. Es ist zu befürchten, dass es bereits Trittbrettfahrer gibt und mit weiteren Nachahmern zu rechnen ist. Das LKA appelliert deshalb eindringlich, im Internet nicht allzu leichtgläubig seine Daten, insbesondere sein Konto preis zu geben und auch bei der Bezahlung von Interneteinkäufen ein gesundes Misstrauen an den Tag zu legen.

Interessierte können sich auf der Internetseite der Polizeilichen Kriminalprävention www.polizei-beratung.de in der Rubrik „Themen und Tipps“ und im Rahmen der gemeinsamen Aufklärungskampagne von Polizei und Handel „Online Kaufen – mit Verstand!“ unter www.kaufenmitverstand.de informieren.

Aktuell sind noch folgende der bisher entdeckten Internetseiten online; das Bayerische
Landeskriminalamt warnt dringend davor, auf folgenden Seiten einzukaufen:

www.usa-auto-kaufen.de
www.luxus-ferienhaus24.de
www.af-import-autohaus.de

Quelle: Polizei.Bayern.de / Zur Pressemitteilung

via abzocknews.de

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Unbekannte Firma lädt zur Kaffeefahrt ein

Mit einem Telefongewinnspiel, bei dem jedem Angeschriebenen ein Gewinn von 400 Euro versprochen wurde, verschickte bereits im Jahr 2009 eine Firma Einladungen, um Verbraucher zu einer Kaffeefahrt zu ködern. Nun erhielten sächsische Verbraucher erneut Briefe in ganz ähnlicher Aufmachung.

Quelle: Verbraucherzentrale-Sachsen.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Spam-Aufkommen geht zu Weihnachten zurück

Sicherheitsforscher halten zu Weihnachten gute Nachrichten für die Internet-Nutzer bereit: Das Spam-Aufkommen sinkt derzeit und das bevorstehende Fest ist kaum Thema in der unerwünschten Werbung.

Es gibt zwar noch vereinzelt Fälle, in denen Spammer versuchen, Nutzer mit weihnachtlichen Dingen zu ködern, der überwiegende Teil der Reklame besteht aber aus den üblichen dubiosen Angeboten für verschiedene Medikamente, Potenzmittel und ähnliches.

Auch sind vor Weihnachten entgegen den Erwartungen keine neuen großen Infrastrukturen aufgetaucht, mit denen Spammer ihre Nachrichten verschicken. “Wir sehen nur sehr kleine Kampagnen, die aus Quellen stammen, die uns unbekannt sind”, sagte Phil Hay, Leiter der Bedrohungsanalyse beim Sicherheits-Spezialisten M86, laut einem Bericht von ‘DailyTech’.

Quelle : winfuture.de

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“Bitte zurückrufen”: Südsteirer warnt vor dreister Abzocke via Handy

Immer wieder versuchen skrupellose Geschäftemacher ahnungslose Handy-Besitzer per SMS zu ködern. Meist mit harmlosen Kurznachrichten wie “Bitte rufen Sie uns zurück”. Dann schröpfen sie die Rückrufer über teure Hotlines. Das passierte auch einem Südsteirer, er wurde laut eigenen Angaben von der bei Konsumentenschützern schon bekannten Firma “Teleinside” betrogen.

quelle : krone.at

via abzocknews.de

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Routenplaner.de – hier lockt der “Chef” noch selbst

Erst kürzlich wurde in einer Reportage von Akte 2010 über die Abzocke von Routenplaner-Service.de der Webtains GmbH des Nico Neugeboren berichtet – ein weiterer Nachfolger der NetContent Ltd. (GF: Michael Burat), Online Content Ltd. (GF: Katarina Dovcova) und der Go Web Ltd. (GF: Villiam Adamca). Sämtliche Internetnutzer wurden über Routenplaner.de auf besagte Domain geleitet, für welches der “Chef” auch selbst die Köder auslegt.

Mit “Chef” ist nicht der Strohmann Geschäftsführer Nico Neugeboren oder Ronny Neugeboren gemeint, sondern Michael Burat himself. Dies resultiert aus der aktuell bei den bekannten Suchmaschinen Yahoo und Bing beworbenen Lockvogelseite Routenplaner.de.

Hier die aktuellen Suchergebnisse für “Routenplaner” bei Bing.com:

Hier die aktuellen Suchergebnisse für “Routenplaner” bei Yahoo.de:

Da Routenplaner.de direkt auf Routenplaner-Service.de weiterleitet, werfen wir einen Blick in die Whois von Routenplaner.de, um zu wissen wer hier “aktiv” ist:

Domain: routenplaner.de
Letzte Aktualisierung 11.05.2010

Domaininhaber
Der Domaininhaber ist der Vertragspartner der DENIC und damit der an der Domain materiell Berechtigte.

Domaininhaber: Michael Burat
Organisation: Michael Burat

Adresse: Borsigstraße 35
PLZ: 63110
Ort: Rodgau
Land: DE

Administrativer Ansprechpartner
Der administrative Ansprechpartner (admin-c) ist die vom Domaininhaber benannte natürliche Person, die als sein Bevollmächtigter berechtigt und gegenüber DENIC auch verpflichtet ist, sämtliche die Domain routenplaner.de betreffenden Angelegenheiten verbindlich zu entscheiden.

Name: Michael Burat
Organisation: Michael Burat

Adresse: Borsigstraße 35
PLZ: 63110
Ort: Rodgau
Land: DE

Technischer Ansprechpartner
Der technische Ansprechpartner (tech-c) betreut die Domain routenplaner.de in technischer Hinsicht.

Name: Michael Burat
Organisation: Michael Burat

Adresse: Borsigstraße 35
PLZ: 63110
Ort: Rodgau
Land: DE
Telefon: +49.3012345678

Telefax: +49.3012345678
E-Mail: **@web.de

Zonenverwalter
Der Zonenverwalter (zone-c) betreut die Nameserver der Domain routenplaner.de.

Name: Michael Burat
Organisation: Michael Burat

Adresse: Borsigstraße 35
PLZ: 63110
Ort: Rodgau
Land: DE
Telefon: +49.3012345678

Telefax: +49.3012345678
E-Mail: **@web.de

Nebst den offensichtlich falsch hinterlegten Daten zur Telefon- und Faxnummer zeigt uns ein Service-Scan der Domain Routenplaner.de, für welche laut Whois ja ausschließlich Michael Burat verantwortlich ist, auch die Weiterleitung auf Routenplaner-Service.de:

HTTP – 80 HTTP/1.1 302 Found
Date: Mon, 05 Jul 2010 21:21:05 GMT
Server: Apache/2.2.8 (Linux/SUSE)
X-Powered-By: PHP/5.2.11
Location: http://www.routenplaner-service.de/?i=routenplaner&p=10010
Connection: close
Content-Type: text/html

Das ist insofern schon bemerkenswert, da Michael Burat selbst nur selten in Erscheinung tritt. Interessanter wird es, wenn man sich etwas näher mit Routenplaner.de beschäftigt, denn dort gab und gibt es, wie bspw. am 03.07.2010, ein wirklich kostenloses Angebot:

Auch befinden sich bspw. unter www.routenplaner.de/route_planen.php Inhalte, welche nicht von der Weiterleitung betroffen sind und auf kostenlose Routenplaner verweisen:

Es gibt noch eine Vielzahl weiterer Inhalte auf Routenplaner.de, welche Suchmaschinen vormachen sollen, dass es sich um eine relevante Seite mit viel “Content” handelt[….]

quelle und vollstaendiger Artikel : abzocknews.de

Update : 28.12.2010
** = von der Redaktion erst einmal geandert, da wohl die Email adresse von einem unbeteiligten genutzt wurde.

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