Schlagwort-Archive: Koobface

Coup gegen russische Internet-Abzocker: Zwei Hamburger gegen die Mafia

Jahrelang haben sie ungestört ihr Unwesen im Netz getrieben, unzählige Internetnutzer abgezockt, Millionengeschäfte gemacht: Jetzt ist die Identität einer Gruppe von russischen Cyber-Kriminellen aufgeflogen. Doch nicht etwa das FBI hat die Betrüger enttarnt, sondern zwei Privatmänner aus Hamburg.

Quelle: Mopo.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Facebook-Wurm Koobface: Kriminelle Bande enttarnt

Unabhängige Sicherheitsexperten haben eine Bande von Online-Kriminellen enttarnt, die über Jahre hinweg hunderttausende Facebook-Nutzer in die Falle lockte. Die fünf Verdächtigen infizierten deren PC mit dem Wurm Koobface und ergaunerten so mehrere Millionen Euro. Viele entscheidende Hinweise lieferte ein Mann aus Hamburg.

Quelle: T-Online.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Clickjacking: Die Tricks der Facebook-Betrüger

Spam bei Facebook ist viel erfolgreicher als per E-Mail. Wie Kriminelle das Vertrauen der Nutzer missbrauchen. Und wie man sich dagegen schützen kann.

Millionen junge Fans der Vampir-Saga “Twilight” warten sehnsüchtig auf den nächsten Kinofilm nach den Bestseller-Romanen von Stephenie Meyer. Die Dreharbeiten zu “Twilight: Breaking Dawn” sind angeblich bereits abgeschlossen, melden Fanpostillen im Internet. Da erscheint der Hinweis auf ein brandneues “Twilight”-Online-Spiel als äußerst attraktiv – besonders wenn er als Empfehlung eines Facebook-Freunds auf den Bildschirm kommt. Viele klickten auf den Link – und tappten in die Falle von Betrügern.

Wer wittert schön Böses?
Bei der “Twilight”-Welle, die vergangene Woche durch das soziale Netzwerk schwappte, handelt es sich um Spam – massenhaft verbreitete Müll-Nachrichten, die jahrelang nur per E-Mail unterwegs waren.

Quelle : focus.de

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Nachricht von der Koobface-Gang

Mit einer Nachricht im HTML-Quellcode zur Verteilung präparierter Videocodecs haben die Betreiber des Koobface-Botnetzes auf einen Artikel des Sicherheitsspezialisten Dancho Danchev reagiert. Danchev hatte im Februar in dem Artikel “10 things you didn’t know about the Koobface gang” mehrere Vermutungen zur Arbeitsweise der Botnetz-Betreiber, deren Verbindungen zu anderen Kriminellen und deren Motive aufgestellt.

Der Bot Koobface (Anagramm für Facebook) kursiert sein Mitte des Jahres 2008 und verbreitet sich unter anderem als vermeintlicher Flash-Player über infizierte Heim-PCs. Diese agieren als Server für Malware und spielen bei der Verteilung sogenannter Scareware eine Rolle. Die Links zu den Rechnern verteilt Koobface beispielsweise über Facebook-Nachrichten.

quelle : heise.de

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Schädling zielt auf Zugangsdaten von Skype ab

Die Sicherheitsexperten der Firma ‘Trend Micro‘ wurden auf einen neuen Trojaner namens “Troj_Vilsel.EA” aufmerksam. Dieser Schädling soll es in erster Linie auf die Zugangsdaten der Nutzer zum VoIP-Dienst Skype abgesehen haben.

Vorrangig soll sich der Trojaner über manipulierte Internetseiten verbreiten. Die zugehörigen Links zu diesen Seiten scheint der Schadcode auch an die Kontakte der betroffenen Nutzer über die Instant-Messaging-Funktion zu verschicken.

Überdies werden auch Daten aus der Kontaktliste und dem Profil, wie beispielsweise Telefonnummern, gesammelt, heißt es vom Sicherheitsdienstleister Trend Micro.

quelle : winfuture.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Variante des Koobface-Wurms kapert Twitter-Konten

Die Entwickler des Schädlings testen neue Funktionen. Dazu gehört der Versand von Nachrichten im Namen eines Twitter-Nutzers. In den Tweets enthaltene Kurz-URLs leiten die Empfänger auf manipulierte Video-Websites.

Cyberkriminelle experimentieren mit einer neuen Funktion, die in aktuellen Varianten des Wurms “Koobface” enthalten ist. Nach Angaben des Sicherheitsanbieters TrendMicro richtet sie sich gegen Nutzer des Mikroblogging-Diensts Twitter. Auf einem infizierten Rechner könne der Schädling das Konto eines Twitter-Nutzers kapern und in dessen Namen Tweets veröffentlichen.

Quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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