Schlagwort-Archive: Kündigung

Betrug mit System? Inkasso-Büros und Abzocker

Unterhaltsame Mitfahrer, die suchte Gretel Krauss im Internet für ihre Fahrt nach Stuttgart. Der erste Tipp der Suchmaschine war die mitfahrzentrale-24.de. Um in die Angebotsdatenbank zu gelangen, sollte sich die 67-Jährige mit Namen und Adresse anmelden. Das tat Gretel Krauss – und tappte in eine Abofalle.

Quelle: Br.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Dubioser Brief soll Angst machen

Doch der Absender, ein gewisses „GBS-Team (i. A. Gewinner-Zentrale49)“, hat auch den Fall einkalkuliert, dass der Empfänger womöglich gar nichts von dieser Mitgliedschaft weiß und diese überhaupt nicht will: „Alternativ bieten wir Ihnen aus Kulanz an, 99 Euro zu überweisen und Ihre Mitgliedschaft AB SOFORT zu kündigen.“

Quelle: Nordbayern.de / Zum Artikel

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Krefeld: 8000-facher Betrüger in Haft

Konkret führt die Krefelder Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gegen drei Unternehmen, die der 27-Jährige maßgeblich betrieb. Es handelt sich um die “Medialog Marketing Company” mit Sitz an der Neukirchener Straße in Elfrath, gegen die FS Zahlungsverwaltungsmanagement UG mit Sitz an der Luisenstraße in Krefeld und gegen die KT Vermögensmanagement UG in Krefeld.

Quelle: RP-online.de / Zum Artikel

Dazu interessant und lesenswert:

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Verbraucherzentrale warnt vor Abzocke

Die Thüringer Verbraucherzentrale warnt vor den Schreiben des P&W Kundenservice aus Düsseldorf, in denen die vorzeitige Kündigung eines angeblich mit „Play&Win Gewinnclub” abgeschlossenen Vertrages bestätigt wird. Vieler Thüringer Verbraucher hatten in den letzten Tagen überraschend einen dieser Briefe erhalten, in den mit einem letzten Spielbetrag von 99,30 Euro die angebliche Kündigung abgeschlossen werden soll.

Quelle: Jenatv.de / Zum Artikel

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Neue Abofallen von “Play & Win” und “Win & Co.”

In Brandenburg erhielten Verbraucher Schreiben der Gewinnclubs Play & Win und Win & Co., die unter einer identischen Anschrift in Düsseldorf firmieren und nach dem gleichen Muster vorgehen: Sie bestätigen die “vorzeitige Vertragsauflösung” eines angeblich geschlossenen Gewinnspielabos, das die Betroffenen nach eigenen Aussagen nie abgeschlossen haben.

Quelle: VzB.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via2: Abzocknews.de

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Stiftung Warentest: Provider tricksen bei Internetgeschwindigkeit

Internetprovider werben zwar häufig mit schnellem Internet, speisen den Kunden aber mit viel geringeren Downloadraten ab. Dagegen vorgehen, können Verbraucher nur selten. Es sei denn der Anbieter räumt Sonderrechte ein.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Serviceflop: Wie Base und Debitel die Nummern tauschen

Es ist offenbar kompliziert, den Handy-Provider zu wechseln und die alte Telefonnummer mitzunehmen. Das erlebte eine Münchnerin. Drei Monate dauerte der Vorgang beim Übergang von Mobilcom-Debitel zu Base – mit diversen Hürden.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Webstyle GmbH verliert vor BGH (VII ZR 223/10)

Nach der Euroweb Internet GmbH hat sich am 6. September 2011 auch die Berliner Unternehmenstochter Webstyle GmbH vor dem BGH blamiert. Im Verfahren ging es um den „Klassiker“ – nämlich um die Kündigung nach § 649 BGB. Bei einer solchen Kündigung kann der Vertragsgeber den ursprünglich vereinbarten Preis – abzüglich der ersparten Aufwendungen – verlangen.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Bei der Suche nach dem Weg abgezockt

Trotzdem überwies er die 96 Euro an die Firma. «Ich war einfach im Stress», sagt Helmgens. Kurz darauf kündigte er den Vertrag bei der Webtains GmbH, erhielt jedoch darauf keine Bestätigung. Das war vor rund einem Jahr.

Quelle: Az-web.de / Zum Artikel

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Warnung vor betrügerischen Mahnungen der angeblichen Rechtsanwältin Davoutaki

Post von Rechtsanwältin Davoutaki aus Athen

Verbraucherzentrale Sachsen: Nicht einschüchtern lassen von offensichtlich unberechtigten Forderungsschreiben

Gegenwärtig erhalten sachsenweit Verbraucher Forderungsschreiben einer Rechtsanwaltskanzlei Katharina Davoutaki & Partner mit einer Postanschrift in Frankfurt am Main, Bockenheimer Landstraße 17-19. Die Firma Lotto-Tip GmbH, so heißt es darin, hätte die in Athen zugelassene Rechtsanwältin beauftragt, Forderungen aus der kostenpflichtigen Teilnahme an der Lotto-Spielgemeinschaft einzuziehen.

“Wir raten Verbrauchern, die ohne Rechtsgrund mit derartigen Forderungen behelligt werden, schriftlich zu widersprechen und trotz der angedrohten Rechtsfolgen bei nicht fristgerechter Zahlung keinesfalls übereilt die Rechnung von regelmäßig 127,50 € zu begleichen”, so Bettina Dittrich, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen. Immerhin berichten uns Verbraucher, dass sie mit der Firma Lotto-Tip GmbH keinen Vertrag geschlossen hatten. Wer sich bezüglich eines Vertragsschlusses nicht sicher ist, sollte prüfen, ob tatsächlich wie behauptet eine Rücklastschrift erfolgte und Lotto-Tip daraufhin die Mitgliedschaft gekündigt hat.

“Wir vermuten schlicht und einfach eine neue groß angelegte Abzockwelle”, so Bettina Dittrich, “denn der Kopfbogen der Kanzlei weist auf eine Zulassung der Rechtsanwältin in Athen hin, jedoch ist unter der genannten Postanschrift in Frankfurt keine Anwaltskanzlei Katharina Davoutaki & Partner zu finden.” Die Frankfurter Telefonnummer auf dem Kopfbogen ist nicht erreichbar. “Wir wissen aus leidvoller Erfahrung, dass mit dem massenhaften Versenden von unberechtigten Forderungsschreiben an Verbraucher schnell das große Geld gemacht werden kann – zu Lasten gutgläubiger Verbraucher”, so Dittrich.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

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