Schlagwort-Archive: Lizenz

Das Geschäft mit der Angst

Die besten Schnäppchen wollte Maria P. finden – und registrierte sich deshalb auf der Internetseite Outlets.de. “Über 1800 Adressen, Tipps und Infos zum Thema Outlets, Fabrikverkauf, Lagerverkauf, Werksverkauf und Shopping” bietet das Portal, “bis zu 80 Prozent” könne man sparen. Das klingt verlockend. Doch wer sich anmeldet, schließt ein Zwei-Jahres-Abonnement ab – zu acht Euro im Monat, also 96 Euro im Jahr.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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IP-Sperren: Mit dubiosen Tricks zu legalen TV-Streams

Kino.to existiert nicht mehr, nun fragen sich viele Nutzer: Wo bekommt man legale Video-Streams? Die Sache ist nicht ganz einfach, denn viele Angebote sind gegen Zugriffe aus dem Ausland gesperrt. Es gibt eine Möglichkeit, die Hürde zu umgehen – doch man landet in einer rechtlichen Grauzone.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Nach Kino.to weiteres Film-Streamingportal offline

Mit der Ermittlungsaktion gegen Kino.to konnte die Filmbranche das derzeit größte deutschsprachige Link- bzw. Streamingportal für Filme vom Netz nehmen, doch es war beileibe nicht das einzige. Mindestens ein halbes Dutzend weitere Seiten standen Gewehr bei Fuß, um die hunderttausenden täglichen Nutzer mit ihren vergleichbaren Streaming- bzw. Link-Diensten mit urheberrechtlich nicht lizenzierten Filmkopien zu beglücken.

Seit Kurzem sind auch das sehr ähnliche Movie2k.to und weitere sogenannte Streamhoster nicht mehr zu erreichen. Schon brodelt die Gerüchteküche: Während die einen vermuten, Movie2k.to sei dem Ansturm der heimatlosen Kino.to-Nutzer nicht gewachsen, gehen andere von weiteren Maßnahmen der Ermittlungsbehörden aus.

Quelle : heise.de

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Lösegeld-Trojaner sperrt scheinbar die Windows-Lizenz

Die Masche ist offenbar lukrativ: Nach der Infektion eines Rechners sperren Lösegeld-Trojaner den Zugriff für den Anwender und fordern zur Zahlung einer Freischaltgebühr auf. Ein aktuelles Exemplar variiert das Thema und sperrt vorgeblich die Windows-Lizenz. Die ließe sich jedoch über einen angeblich kostenlosen Anruf bei einer Service-Nummer wieder freischalten.

Die Nachricht kommt nicht von Microsoft, die Sperre ist ein Trick, und die Anrufe sind natürlich nicht kostenlos – im Gegenteil: Sie gehen an teure, internationale Rufnummern etwa in Madagaskar. Wie der AV-Spezialist F-Secure dokumentiert hat, werden die Anrufer mehrere Minuten in einer Warteschleife hingehalten, damit auch wirklich hohe Gebühren auflaufen. Durch die Mithilfe eines Operators können die Betrüger das Gespräch nämlich in ein billigeres Land umleiten und dabei einen Teil der Gebühren für den Anruf zur ursprünglich gewählten Nummer selbst einstreichen.

Quelle : heise.de

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Acht Monate für Internet-Betrug

Ein Student aus Zweibrücken hat mit Internet-Betrug und illegalen Downloads sein Studium finanziert. Der Schaden für die Geprellten liegt insgesamt bei 19.000 Euro.

Der Student hatte sich zwischen Mai und August 2009 die Zugangsdaten mehrerer Hundert Internet-Nutzer angeeignet, wie die Pirmasenser Zeitung berichtet. Er verwendete sie, um Waren zu bestellen und illegal zu vertreiben sowie illegal Software herunterzuladen. Über ein Internet-Auktionshaus hatte er heruntergeladene Lizenzen wieder verkauft. Mit den Verkäufen schädigte er 778 Käufer, deren Lizenzschlüssel daktiviert und damit unbrauchbar wurden.

Quelle : com-magazin.de

via abzocknews.de

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Deutsche Inkasso und Internetabzocke: Eine Rückmeldung des Kammergerichts

Eine Rückfrage von mir beim Kammergericht ergab: Es liegen dort über 500 Beschwerden gegen die Deutsche Zentral Inkasso GmbH vor. Das KG hat die Entziehung der Inkasso Erlaubnis in die Wege geleitet; es läuft ein verwaltungsgerichtliches Verfahren. Die Dame vom KG berichtete, daß man hereingefallen sei.

Quelle : blog.beck.de

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Unabhängigkeit von Oracle:OpenOffice wird LibreOffice

Das Projekt OpenOffice.org sagt sich von Oracle los und gibt die Gründung einer unabhängigen Foundation bekannt. Sollte Oracle die Namensrechte nicht herausgeben, heißt die Gratis-Büro-Software ab jetzt LibreOffice….

Seit der Übernahme von Sun Microsystems durch Oracle war nicht sicher, ob und wie es mit OpenOffice.org weitergehen soll. Viele fürchteten, Oracle würde die Gratis-Büro-Software ausbluten und bis auf Basis-Funktionen in Lizenz-Versionen verwandeln.

Jetzt herrscht Klarheit. Das Projekt OpenOffice.org hat die Gründung “einer unabhängigen Foundation zur Förderung und Weiterentwicklung der freien Office-Suite” bekanntgegeben. Von nun an werde die OpenOffice.org-Gemeinschaft den Namen “The Document Foundation” tragen, heißt es in der Pressemitteilung.

quelle : n-tv.de

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Gema löscht 600 Videos

Die Lizenzvertragsverhandlungen zwischen Youtube und der Gema scheitern. Um ihre Macht zu demonstrieren, lässt die Verwertungsgesellschaft “als Zeichen” weitere 600 Videos sperren

Deutsche Fans von Musikvideos gucken auf dem Internetportal Youtube weiterhin in die Röhre: Nach rund einem Jahr hat die Gema die Verhandlungen mit Youtube abgebrochen. Bereits zum 1. April war der Nutzungsvertrag ausgelaufen, woraufhin viele Musikvideos hierzulande nicht mehr über Youtube abrufbar waren. Beide Seiten versuchten daraufhin, in Verhandlungen eine neue Lösung zu finden.

Die Gema handelt bei dem Gesprächsabbruch nach eigenen Angaben im Verbund mit acht weiteren Verwertungsverbünden, darunter den US-Autorengesellschaften ASCAP, BMI und SESAYC sowie der französische SACEM. “Die Verhandlungen mit Youtube haben leider bisher nicht zu einem akzeptablen Ergebnis geführt”, erklärte Gema-Vorstandschef Harald Heker. Bei der Auseinandersetzung geht es um die Einnahmen aus der Vermarktung von Musik im Internet. Laut GemaEMA ist es das Ziel der Verhandlungen, eine “angemessene Vergütung der Urheber zu erreichen”.

quelle : n-tv.de

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Umfrage: Ein Viertel der Computerbesitzer nutzt nicht-lizenzierte Software

Umfrage: Ein Viertel der Computerbesitzer nutzt nicht-lizenzierte SoftwareEin Viertel der Computerbesitzer in Deutschland hatte bereits einmal eine nicht-lizenzierte, kostenpflichtige Software auf seinem Computer. 16 Prozent der Computerbesitzer hat in einer Umfrage des Instituts TNS Emnid angegeben, selbst schon einmal solche Software für Freunde kopiert und weitergegeben zu haben.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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