Schlagwort-Archive: Messenger

Kaspersky findet neue Version des Staatstrojaners

Die Malware-Experten des Security-Unternehmens Kaspersky haben eine weitere Version des Staatstrojaners ausfindig gemacht. Diese enthält deutlich weitergehende Optionen als die bisher bekannten Spionage-Programme, die auf Landesebene eingesetzt wurden.

Die Kaspersky-Analysten Tillmann Werner und Stefan Ortloff sprechen dabei vom “großen Bruder” des bekannten Backdoor-Trojaners, denn die entschlüsselte Datei enthält jetzt sechs Komponenten, die jeweils verschiedene Aufgaben erfüllen. Dabei kann der Trojaner nicht nur unter 32-Bit-Versionen von Windows aktiv werden, sondern auch auf 64-Bit-Versionen.

Die vom Chaos Computer Club (CCC) gezeigten Staatstrojaner waren in erster Linie darauf ausgelegt, Telefonate via Skype abzuhören. “Die von uns analysierte Version zeigt, dass es die Software neben Skype auch auf Web-Browser, verschiedene Instant Messenger und VoIP-Software wie ICQ, MSN Messenger, VoipBuster und Yahoo Messenger abgesehen hat”, sagte Werner.

Quelle: winfuture.de

Share

Hacker späht Nutzerdaten in Nokias Entwicklerforum aus

Über eine Schwachstelle in der Forensoftware hat ein Hacker das Entwickler-Forum des Handyherstellers Nokia kompromittiert. Der Angreifer verschaffte sich über eine SQL-Injection Zugriff auf die Datenbank des Entwicklerforums unter developer.nokia.com, und konnte laut Nokia so auf die E-Mailadressen der hier registrierten Nutzer zugreifen.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Studie: Nur fünf Prozent der Kids stolpern im Web über Sex

Angeblich ist das Web ein Sündenpfuhl, durch den unsere Kinder ungeschützt und schlimmstem Schmutz ausgesetzt stolperten. Die aber bemerken davon wenig, weist eine aktuelle, EU-weite Studie nach: Versehentlich kommt es nur sehr selten zum Einblick in die Schmuddelecken.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

Share

MultiMessenger-Spam von 1&1

1&1 betreibt einen Jabber-Server für Instant Messaging und verteilt seit drei Jahren kostenlos den dazu passenden Client “MultiMessenger” an seine Kunden. Hin und wieder bekommt der Kunde eine Werbebotschaft für diesen Service, allerdings nicht von 1&1, sondern von seinen eigenen Bekannten. Mit dem fremden Absender legt 1&1 dem Kunden nahe, er möge sich doch den MultiMessenger herunterladen. Außerdem habe man den neuen Kontakt schon automatisch hinzugefügt.

Woher hat 1&1 diese Absenderadresse und was löst diese Spam-Mail aus? Unsere Recherchen haben ergeben, dass 1&1 eine XMPP-Kontaktanfrage nutzt, um diese Werbung zu verschicken.

quelle : heise.de

Wer einen Jabber Server sucht und auch auf verschluesselte Verbindung wert legt sollte sich einmal den Jabber Server  HeadCounter.Org anschauen, und wer gerne einen leichten Client nutzten moechte, den er nicht unbedingt noch installieren muss sondern in eine Art Portable Version nutzten moechte, ist mit dem Client : Tkabber gut bedient.

Kann ich auch nur empfehlen nutze den Server und auch den Jabber client seit Jahren, und habe mich von ICQ, MSN etc. voll getrennt 🙂

Share

ICQ-Verkauf macht Strafverfolgung schwieriger

Wenn der Instant Messenger ICQ verkauft wird, macht dies die Arbeit von US-Ermittlungsbehörden schwieriger. Das berichtet die ‘Financial Times‘ unter Berufung auf einen US-Staatsbediensteten. Vor allem die Strafverfolgung im Internet wäre betroffen.

Hintergrund: AOL, der derzeitige Besitzer von ICQ, will das Instant-Messaging-Netzwerk an den russischen Investor Digital Sky Technologies verkaufen. Dieses Unternehmen hat sich auch finanziell am sozialen Netzwerk Facebook beteiligt.

quelle : winfuture.de

Share

Aggressiver Wurm verbreitet sich über Messenger

Der jüngste Spross der Wurm-Familie Palevo agiert aggressiver denn je. Wie BitDefender herausgefunden hat, haben Cyberkriminelle in den vergangenen Tagen eine Welle von automatisch generierten Instant Messages auf die Reise geschickt.

Die unaufgeforderte Meldung zeigt einen grinsenden Smiley und einen Link, der den User angeblich zu einem persönlichen Foto oder einer ganzen Galerie leitet. Statt einem Bild erhält das Opfer Worm.P2P.Palveo.DP – einen Wurm, der Remote-Angreifern eine “Hintertür” zu fremden PCs öffnet.

Nach Anklicken des Links im Instant Messenger erscheint ein Download-Fenster, in dem eine .jpg-Datei heruntergeladen werden kann. Betätigt der User den Download, schleust sich Palevo.DP auf dem Rechner ein. Auf einem ungeschützten System richtet der Wurm ein wahres Chaos an. Zunächst erstellt er mehrere versteckte Dateien im Windows-Ordner mit den Bezeichnungen mds.sys, mdt.sys, winbrd.jpg und infocard.exe. Anschließend verändert Palevo.DP einige Registrierungsschlüssel und setzt so die lokale Firewall des Betriebssystems außer Kraft.

quelle : winfuture.de

Share

Russischer Investor will Messenger ICQ übernehme

Der Internetkonzern AOL führt derzeit laut Medienberichten Gespräche mit einem russischen Investor, bei denen es um einen Verkauf des Instant-Messaging-Dienstes ICQ geht. Schon im November wurde bekannt, dass AOL sich von ICQ trennen will.

Laut einem Bericht der russischen Zeitung ‘Vedomosti’ (Google-Übersetzung) will die Investorengruppe Digital Sky Technologies (DST) ICQ zum Preis von 200 bis 250 Millionen US-Dollar kaufen. AOL hatte ICQ im Jahr 1998 selbst für rund 400 Millionen US-Dollar aufgekauft und es nach und nach mit dem hauseigenen Messenger AIM verbunden.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Social Networks verdrängen E-Mail – mit Folgen

Statt per E-Mail wird immer mehr über Instant Messenger in Social-Networking-Plattformen kommuniziert. Dieser Trend hat weitreichende Auswirkungen auf die IT-Sicherheit, warnt der Security-Dienstleister F-Secure.

Cyber-Kriminelle haben bereits auf diesen Wandel reagiert und ihre Aktivitäten in sozialen Netzwerken erhöht. Dem Kommunikationswandel muss eine Sensibilisierung für die Inhalte folgen, fordert der finnische Sicherheitsexperte. Immer mehr Menschen seien rund um die Uhr mit ihrem Computer oder Smartphone online, anstatt sich regelmäßig ein- und auszuloggen, um eine E-Mail zu versenden.

Der rasche Wachstum von Facebook und Twitter ist genau darauf zurückzuführen, denn der permanente Online-Status ermöglicht den Usern per Chat eine noch schnellere Kommunikation als per E-Mail.

Quelle : winfuture.de, Hier klicken um den Vollen Artikel zu lesen.

Share

Mehrere tausend Hotmail-Konten ausgespäht

Die Zugangsdaten von mehr als zehntausend europäischen Windows-Live-Hotmail-Konten sind offenbar ausgespäht und ins Internet gestellt worden. Das bestätigte Microsoft in einer Mitteilung. Ob die ebenfalls zu Windows Live gehörenden Dienste Messenger und Xbox LIVE betroffen sind, gab der Softwarekonzern nicht an. Zu den aufgetauchten Daten gehören Passwörter und E-Mail-Adressen.

Laut Microsoft stammen sie vermutlich aus einem größer angelegten Phishing-Angriff und seien nicht auf einen Einbruch in Systeme des Anbieters zurückzuführen. Microsoft hat den Zugang zu allen betroffenen Konten gesperrt und bietet betroffenen Anwendern Hilfestellung an, um wieder an das Konto zu gelangen. Dazu muss der Nutzer ein Online-Formular mit diversen Angaben zur Verifizierung ausfüllen und absenden.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Jeder siebte Schüler war schon Opfer von Cybermobbing

Täter sind in über 80 Prozent der Fälle Klassenkameraden. Die Forscher sehen beim Mobbing publizierte Inhalte als problematisch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz an. Sie fordern, dass Schulen Eltern bei der Medienerziehung anleiten.

Eine Studie des Zentrums für empirische pädagogische Forschung (Zepf) der Universität Koblenz-Landau zeigt, dass mit der Nutzung von Internet und mobilen Telefonen auch Cybermobbing zunimmt. 16,5 Prozent der Befragten wurden schon einmal per E-Mail, Handy, Instant Messenger oder in virtuellen Chaträumen beleidigt, geächtet und gedemütigt. Die Forscher gehen davon aus, dass deutschlandweit rund 1,9 Millionen Schülerinnen und Schüler Opfer von Cybermobbing gewesen sein könnten.

Hauptverursacher solcher Attacken sind laut den Befragten die eigenen Klassenkameraden. Zudem mobben 84 Prozent der Cybermobber auch außerhalb des Internets. Nach Einschätzung der Landauer Wissenschaftler verlagert sich das Mobbing jedoch in die virtuelle Welt.

Für die Studie wurden in einer bundesweiten Online-Umfrage knapp 2000 Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse zu ihren Erfahrungen mit Mobbing und Cybermobbing befragt.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share