Vorstoß in den Schnäppchensektor: Die Telekom kündigt eine Kooperation mit Groupon an. Es ist das erste Mal, dass das Online-Portal mit einem Mobilfunkanbieter paktiert – will sich die Plattform zu einem Vor-Ort-Dienst weiterentwickeln?
Schadsoftware auf mobilen Endgeräten scheint für viele erst jüngst mit dem Erfolg von „iPhone, Android & Co.“ ein Thema geworden zu sein. TREND MICRO weist nun darauf hin, dass bei näherer Betrachtung Angriffe auf Smartphones für die Cyber-Kriminellen allerdings nichts Neues mehr sein, denn der erste Schädling für Symbian-Geräte mit Namen „Cabir“ sei bereits 2004 in Umlauf gekommen.
Na, das war zu erwarten: die Münchner Abofallenbetreiber Müller und Saleh steigen ins mobile Abogeschäft ein. Brandaktuell wieder online und offenbar noch nicht fertig ist die Seite mobilewap.biz, die mit ganz tollen Dienstleistungen aufwartet und dafür nur 4,99 EUR verlangt – pro Woche, versteht sich.
Quelle: Inside-Megadownloads.blogspot.com / Zum Artikel
Meist ist es nur ein Klick auf ein Werbebanner – schon flattert am Monatsende eine Rechnung über ein Jahres-Abo ins Haus. Abzocker haben ein neues Geschäftsmodell entdeckt: Smartphone-Nutzer mit kostenlosen Apps locken und dann mit teuren Abos über den Tisch ziehen.
Ein Mobilfunkkunde verlängerte seinen Mobilfunkvertrag und bekam von dem Anbieter ein subventioniertes Handy. Zu dem Mobiltelefon gab es ebenfalls eine Navigationssoftware, die der Kunde auf seinem neuen Gerät installierte. Die Navigationssoftware aktualisierte daraufhin das Kartenmaterial über das mobile Internet. Das dauerte mehrere Stunden.
Der eigene Anbieter sperrt Internet-Telefonie auf dem Handy oder drosselt Messenger-Dienste? Solche Sünden kann man jetzt öffentlich melden: Auf der Plattform Respect My Net werden Provider aus ganz Europa denunziert – im Dienste der Netzneutralität.
Es ist offenbar kompliziert, den Handy-Provider zu wechseln und die alte Telefonnummer mitzunehmen. Das erlebte eine Münchnerin. Drei Monate dauerte der Vorgang beim Übergang von Mobilcom-Debitel zu Base – mit diversen Hürden.
Ungewollte Internetverbindungen übers Handy können tausende Euro kosten. Auch Kunden mit Prepaidtarifen sind nicht auf der sichern Seite und können schnell in die Kostenfalle tappen. Doch oft müssen Kunden solche Horrorrechnungen nicht zahlen. test.de klärt auf.
Die Kette digitaler Angriffe auf Privatrechner und Firmencomputer reißt nicht ab. Auch Smartphones und Tablets werden zunehmend Ziele der Attacken, weil sie von immer mehr Nutzern neben der Telefonie auch für die Nutzung von Datenservices eingesetzt werden.