Schlagwort-Archive: Mobilfunkanbieter

Druck auf Facebook beim iPhone:Spammer locken per WhatsApp

Der Spamfilter quillt über, der Briefkasten im Hausflur ebenso, die komische, gute alte SMS von einem Werbepartner des Mobilfunkanbieters verstört auch nicht mehr. Nun entdeckt die Pornobranche WhatsApp und verschickt Nachrichten per Messenger – allerdings nicht besonders geschickt getarnt.

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de / Zum Artikel

 

 

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Schädling kauft unbemerkt Apps:Trojaner geht auf Shopping-Tour

Eine deutsche Sicherheitsfirma entdeckt einen Handy-Trojaner, der ohne Wissen des Nutzers Software kauft. Bislang sind nur Kunden eines chinesischen Mobilfunkanbieters betroffen. Allerdings halten die Experten es für denkbar, dass eine Variante der Schad-App auch in Europa auftaucht.

Quelle: N-tv.de / Zum Vollstaendigen Artikel

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Klage gegen Vodafone wegen Speicherpraxis

Der Mobilfunkanbieter Vodafone wird mit einer Klage wegen siner Praxis beim Speichern von Verbindungsdaten konfrontiert. Eine Kundin des Unternehmens hatte sich zunächst mit einem Schreiben (PDF-Datei) an Vodafone gewandt, die nach ihrer Ansicht rechtswidrige Speicherung zu unterlassen, teilte ihr Anwalt mit. Nachdem das Unternehmen die Unterlassungserklärung nicht unterschrieb, ging die Kundin vor Gericht. Nach Angaben von Netzpolitik.org handelt es sich um die erste Klage gegen einen Mobilfunkanbieter in dieser Sache.

Quelle: Heise.de

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Facebook: Handy-Abofalle hinter „Facebook Profil Viewer“ Abofalle der Guerilla Mobile Berlin GmbH

 

Wie die Seite mimikama.at Aktuell Berichtet gibt es wieder einmal eine APP die von sich Behauptet das dadurch angezeigt werden kann wer so das Facebook Profil besucht und angeschaut hat, das dieses gar nicht moeglich ist auch technisch nicht da facebook das von Hause aus auch nicht will muessen wir sicherlich nicht noch einmal erwaehnen, warum immer noch Tausende darauf reinfallen ist leider ein Raetsel.

 

Hier einmal den Bericht von der Seite mimikama.at :

 

Immer wieder die gleiche Masche aber es fallen noch immer Tausende Facebook Nutzer herein. Es macht den Anschein, als ob Facebook-Nutzer es wirklich wissen möchten wer alles sein eigenes Profil angesehen hat. Gleich vorab die Info direkt von Facebook: “Facebook unterstützt keine Funktion, mit der du nachverfolgen kannst, wer dein Profil (Chronik) oder Teile davon, wie z.B. Fotos, aufruft. Auch Anwendungen Dritter liefern diese Funktion nicht. Anwendungen, die behaupten dir diese Möglichkeit zu bieten, werden von Facebook entfernt, da sie gegen unsere Richtlinien verstoßen”. In diesem Fall ist es genau so wie bei den anderen angeblichen Profilstatistiken. Man muss eine App installieren, die dann Zugriff auf alle Daten von dem jeweiligen Nutzer bekommt. Hat man alle Schritte durch, erscheint dann ein Image in der Chronik, wo man dann angeblich jene Freunde sieht, die am meisten das jeweilige Profil angesehen haben. Ist natürlich wieder einmal nur ein Fake. ACHTUNG: Hinter dieser APP versteckt sich eine Handy-Abofalle!

 

So sieht der Beitrag auf Facebook aus:

 

by mimikama.at

 

 

 

 

 

 

Quelle und Vollstaendiger Artikel :  mimikama.at /Zum Artikel

 

Wir landen also nachher auf einer Seite die uns das neue Ipad Verspricht, bzw. einen Gewinn davon verspricht, natuerlich muss man nichts anderes tuen als seine Handynummer eintragen, das Perfide daran ist das der Graue Text auf dem Weissen Untergrund doch etwas sehr untergeht und man dann das wichtige hier ueberlesen kann :

*Der Aktionszeitraum des Gewinnspiels ist vom 1. Juni bis 31. Dezember 2012. Der Gewinner wird per SMS benachrichtigt. Zusätzlich zur Gewinnchance auf das iPad erhalten Sie 4 Gutscheine (Spiele) pro Woche. Das YE_IPAD Abo kostet nur 4×3 EUR/Woche (incl. MWST). Nach Aufbrauch der 4 Gutscheine gilt 1,99EUR/Produkt. Es gelten die gültigen Downloadkosten (WAP, GPRS) Ihres Mobilfunkanbieters. Eine Kündigung ist jederzeit per SMS oder Hotline möglich. Hierzu eine SMS mit stop YE_IPAD an die 0900922922 senden oder telefonisch unter 0800-008033 (kostenlos). Mehr Produkte finden Sie auf www.yepp-yepp.at.

 

Die Seite findet man im Uebrigen auch ueber google und ganz andere Webseiten bzw. Landingpages, wir haben einfach mal folgenden suchbegriff eingeben : yepp yepp at gewinne das neue ipad

Klickt man nun bei der Gewinnspiel Seite mal auf Impressum entdecken wir einen alten bekannten und zwar die Firma Guerilla Mobile Berlin GmbH, die Firma ist natuerlich nicht unbekannt und hatte doch zu letzt noch letzte Woche fuer aufsehen gesorft und zwar hiermit : Facebook: Achtung vor der „500 Euro Geschenkgutschein gratis“ Veranstaltung – Abofalle der Guerilla Mobile Berlin GmbH

Auch hat der grosse Mutter Konzern ( wenn man den so nennen kann) BOB Mobile damals eine Zeit lang SMS an Tausende von Handynutzern versendet mit Inhalten wie z.b. :

Hi, warum meldest du dich den nicht mehr bei mir, finde ich sehr schade…”

 

Ziel war natuerlich das der Empfaenger dann eine Antwort zuruecksendet an den SMS Absender und hatte somit dann ein Abo abgeschlossen, das Problem hatten einige aus dem bekannten Kreis damals, wir hatten dann sehr freundlichen kontakt zu der Firma dann, die sehr schnell die Vertraege die eigentlich keine Waren stornierten. 😉

Facebook sei dank sind solche sachen ja nicht mehr noetig, den SMS Versand kostet Geld,und auch Google Adwords kostet Geld, eine Facebook Fake APP kostet kein Geld, sondern bisschen Zeit eben was hinzuklatschen und das laesst sich dann immer wieder nutzten ohne viel arbeit, und das beste es verbreitet sich sehr schnell von Selbst und Kostenlos, den solche Firmen wissen ja meist was der Facebook Nutzer eigentlich sucht und moechte, wie z.b. einen Facebook Profil Viewer den es natuerlich nicht gibt und auch nicht geben wird!, auch Geschenke Gutscheinen laesst es sich sehr gut Locken.

Im uebrigen die Anleitung auf der Seite mimikama.at, zeigt am ende wie ihr die APP aus eurem Facebook Profil loest, und das solltet ihr auf jeden fall machen, leider zeigt sie nicht was ist wenn ihr eure Handynummer eingetragen habt auf der Internet Seite von der Guerilla Mobile Berlin GmbH , solltet ihr das gemacht haben Informiert euren Handyanbieter darueber und lasst solche Dienste einfach bei euch sperren, so etwas ist bei jedem Handy Anbieter moeglich und sollte so weit wir wissen eigentlich gar nichts Kosten ausser ein Anruf und etwas Zeit zum Telefonieren, oder eben eine Mail.

 

by http://blog.arcadewelten.eu
screen vom 17.06.2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Klicken auf die Loesung erfolgt dann natuerlich das hier :

 

 

by http://blog.arcadewelten.eu
screen vom 17.06.2012

 

 

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Datenspeicherung: Mobilfunkfirmen horten offenbar illegal Daten

Mehr als 90 Tage speichern etliche Mobilfunkanbieter angeblich die Daten ihrer Kunden. Verbraucherschützer protestieren gegen die Praktiken.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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BGH untersagt Handy-Sperre aus geringfügigem Anlass

vzbv ist mit Verfahren gegen E-Plus erfolgreich

11.07.2011 – Ein Mobilfunkanbieter darf den Handy-Anschluss nicht wegen eines kleinen Zahlungsrückstands oder aus einem anderen geringfügigen Anlass sperren. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen das Unternehmen E-Plus entschieden. Das Urteil hat Bedeutung für die gesamte Branche.

Der Mobilfunkdienstleister hatte in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen eine Reihe von Gründen genannt, die das Unternehmen berechtigt hätten, den Anschluss sofort, ohne Ankündigung und ohne zeitliche Begrenzung zu sperren. Eine sofortige Sperrung drohte Kunden bereits, wenn sie mit einem kleinen Betrag in Zahlungsverzug gerieten oder ihr eingeräumtes Kreditlimit überschritten. Auch eine von E-Plus eingereichte Lastschrift, die wegen fehlender Kontodeckung nicht von der Bank des Kunden eingelöst wurde, konnte eine sofortige Anschluss-Sperrung auslösen.

Das Unternehmen behielt sich außerdem vor, vom Kunden nachträglich eine Bankbürgschaft oder Kaution zu verlangen, wenn sich herausstellen sollte, dass er einen Zahlungsrückstand bei irgendeinem anderen Vertragspartner hat. Bei einer missbräuchlichen Anschlussnutzung drohte E-Plus mit einer vollständigen Sperre. Dem Kunden wurde dabei keine Möglichkeit eingeräumt, die Sperre aufzuheben, indem er sich wieder vertragstreu verhält.

BGH erklärt acht Klauseln für unzulässig
Der vzbv hatte die Klauseln als überzogen und kundenfeindlich kritisiert. Viele Handy-Nutzer seien darauf angewiesen, ständig erreichbar zu sein. Es sei daher unverhältnismäßig, die vertraglichen Leistungen schon bei geringfügigem Zahlungsverzug und ohne Vorwarnung komplett einzustellen. Der Bundesgerichtshof schloss sich dieser Auffassung überwiegend an und untersagte E-Plus, acht der neun strittigen Klauseln weiter zu verwenden. Zulässig ist dem BGH zufolge eine Klausel, wonach das Unternehmen bei einer missbräuchlichen Nutzung den Vertrag fristlos kündigen kann. Das Urteil ist für die gesamte Branche von Bedeutung. Auch andere Firmen sind nun aufgefordert, ähnlich gestaltete Vertragsklauseln zu ändern.

Unzulässige Geschäftsbedingungen sind kein Einzelfall
Im Jahr 2008 hatte der vzbv 19 Mobilfunkunternehmen wegen unzulässiger Geschäftsbedingungen abgemahnt und zum Teil verklagt, größtenteils mit Erfolg. Erst diesen Februar hatte der BGH eine Klausel in den Geschäftsbedingungen von T-Mobile und congstar für unzulässig erklärt, die eine Handy-Sperrung ab einem Zahlungsverzug von 15,50 Euro vorsah.

Urteil des BGH vom 09.06.2011- III ZR 157/10

 

Quelle : vzbv.de Presse

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Abzock-Klauseln bei Klarmobil – Geld zurück für Prepaid-Kunden

Mit dem Slogan “Einfach. Ehrlich. Günstig.” lockt Klarmobil preisbewusste Handynutzer. Günstig sind die Tarife aber nur, solange man nicht kündigt und regelmäßig zahlt. Verbraucherschützer haben das Unternehmen wegen unzulässiger Klauseln verklagt – mit Erfolg.

Wer seinen Prepaid-Vertrag fürs Handy vorzeitig kündigt, hat Anspruch auf die vollständige Rückzahlung des Restguthabens. Das hat das Landgericht Kiel nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) entschieden. Der Verband hatte den Mobilfunkanbieter Klarmobil wegen mehrerer nach seiner Ansicht verbraucherfeindlicher Klauseln vor Gericht gebracht. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig. (Az.: 18 O 243/10)

Klarmobil, das mit dem Slogan “Einfach. Ehrlich. Günstig” wirbt, fordert für die Auszahlung von Restguthaben bei Vertragskündigungen eine Gebühr von sechs Euro. Für Mahnungen sind zudem jeweils 9,95 Euro fällig. Und wenn eine Lastschrift wegen eines ungedeckten Kontos nicht ausgeführt wird, bittet Klarmobil mit 19,95 Euro zur Kasse.

Quelle : n-tv.de

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Urteil: Kunde muss Schockrechnung für mobile Daten nicht zahlen

Das Landgericht Münster hat einem Mobilfunk-Kunden Recht gegeben, der mehr als 900 Euro für die Nutzung mobiler Daten bezahlen sollte und von seinem Mobilfunkanbieter verklagt worden war.

Quelle: Teltarif.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Abzocke per App: Von einer kleinen Spielerei böse hereingelegt

Apps gehören zu den Hauptattraktionen von Smartphones wie dem iPhone oder Handys mit Android-Betriebssystem. Die kleinen Programme erweitern den Funktionsumfang moderner Handys und sorgen für allerlei Zeitvertreib. Doch sie ermöglichen auch eine neue Abzockmasche. Manche Gratis-Apps finanzieren sich durch Werbung. Es gibt unseriöse Anbieter, die dieses an sich legitime Geschäftsmodell missbrauchen. Tippt ein Nutzer versehentlich oder aus Neugier auf das Werbebanner eines solchen Anbieters, behandelt der das einfach als den Abschluss eines Abovertrags. Anders als bei ähnlichen Abofallen im Internet schicken die App-Abzocker ihren Opfern nicht selbst eine Rechnung, sondern rechnen über den Mobilfunkanbieter ab. Der treibt die unberechtigte Forderung dann per Handyrechnung ein.

Quelle : test.de

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Bis zu 30 Euro Pfand für SIM-Karte:Provider kassieren ab

Der Abschied vom Mobilfunkanbieter kann teuer werden. Weil die Firmen keine “Deaktivierungsgebühren” für SIM-Karten mehr verlangen dürfen, erheben manche ein SIM-Kartenpfand bis zu 30 Euro. Dem kann man nur entgehen, wenn man vorher die AGB durchgelesen hat.

Ohne SIM-Karte läuft beim Handy fast nichts. Was kaum jemand weiß: Der Chip ist oft nur eine Leihgabe. Die Mehrheit der Anbieter verlangt die Karte zum Ende der Laufzeit zurück – und einige kassieren ein Pfand, wenn man die Karte behält. Das hat jetzt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen festgestellt, als sie das Vorgehen von 25 Providern und Netzbetreibern untersucht hat.

Während es zehn Unternehmen ihren Kunden überlassen, was sie mit den ausrangierten Mikrochips anstellen, fordern 15 in ihren Geschäftsbedingungen die Rückgabe. Sieben von ihnen untermauern diese Aufforderung mit einem deftigen Kartenpfand. Wer seine SIM-Karte nicht zurückschickt, zahlt bei Talkline 9,97 Euro, die Drillisch AG verlangt bei sechs ihrer Partner- und Tochterunternehmen satte 29,65 Euro.

Quelle : n-tv.de

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