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Firefox 5 offiziell freigegeben und Firefox 5.0 MG Edition Portable 6.0.0.0

 

Die Entwickler der Mozilla-Foundation haben Version 5 ihres Open-Source-Webbrowsers Firefox offiziell zum Download freigegeben, nachdem die nach und nach erfolgte Bestückung der ftp-Server und ihrer Mirrors wie immer bei neuen Firefox-Releases schon einige Vorab-Vollzugsmeldungen provozierte. Firefox 5 steht wie seine Vorgänger in diversen Landessprachen für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit.

Die Entwickler betonten bei der neuen Version vor allem die Unterstützung von CSS-Animationen. Bei einer CSS-Animation legt der Entwickler ihre Dauer und ihren Namen in den CSS-Regeln für das betreffende HTML-Element fest. Dem mit diesem Namen kombinierten Selektor @keyframes folgen dann Regeln, die Start- und Endpunkt sowie eventuelle Zwischenstadien des Elements beschreiben. Außerdem wurden in Firefox 5 einige Bugs der Vorgängerversion behoben, die Einstellungen für die Option “Do Not Track” besser zugänglich gemacht, die JavaScript-Engine noch einmal beschleunigt und die HTML5-Unterstützung verbessert. Details zu Neuerungen und Bugfixes finden sich in den Release-Notes, die Sicherheitskorrekturen listen die Entwickler separat auf.

Quelle und vollstaendiger Bericht : heise.de

Firefox 5.0 MG Edition Portable 6.0.0.0

Fuer alle Monstersgame Spieler darf man bekannt geben das auch eine neue MG Browser Version zum Download zu verfuegung steht die auf Firefox 5.0 aufsetzt und einige Verbesserung mit sich bringt.

Diese ist wie immer Kostenlos hier zu Downloaden : Firefox 5.0 MG Edition Portable

FirefoxsafeEditionPortable

Die FirefoxsafeEditionPortable steht noch in Version 1.0.0.0 zum download zur verfuegung die auf den Firefox 4 core aufsetzt aber in kuerze wird diese auf den firefox Core 5 geupdate und wird dann wie alles zum kostenlosen download zur verfuegung stehen.

Diese koennt ihr hier Downloaden : Firefox4.0safeEditionPortable

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Firefox-Fehler entdeckt: 12-Jähriger bekommt 3000 Dollar

Die Mozilla-Foundation lässt sich die Fehlersuche etwas kosten: 3000 Dollar bekommen Sicherheitsexperten, wenn sie eine kritische Lücke im Firefox entdecken. Jetzt hat ein Zwölfjähriger die Chance genutzt, sein Taschengeld auf diese Weise aufzustocken. Zehn Tage lang setzte sich Alexander Miller jeweils für 90 Minuten an den Rechner, um nach Problemen im Browser zu suchen. In der JavaScript-Funktion “document.write” wurde er schließlich fündig. Bei sehr langen Zeichenketten kam es zu Pufferüberläufen, der vorgesehene Speicherbereich war also überfüllt. Kriminelle könnten das nutzen, um Codes einzuschleusen. Firefox hat das Problem in der jüngst veröffentlichten Version 3.6.11 behoben.

Quelle : n-tv.de

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