Schlagwort-Archive: Musikindustrie

OLG Köln: Provider nicht zu Netzsperren gegen widerrechtliche Angebote verpflichtet

Unternehmen der Musikindustrie wollten vor dem OLG Köln erreichen, dass ein Provider den Abruf von Musikalben über eine Website mit eDonkey-Links unterbindet. Das Gericht folgte ihnen nicht.

Quelle und vollstaendiger Bericht : Heise.de /Zum artikel

 

 

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Rotstift: YouTube streicht Milliarden Fake-Views

YouTube hat den Video-Channels von Universal, Sony und RCA über zwei Milliarden Video-Views gestrichen. Laut Aussage der Google-Tochter haben die Plattenfirmen Dritte dafür benutzt, um über Fake-Views…

Quelle und vollständiger Bericht: heise.de

Via Abzocknews.de

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Musikindustrie: BGH-Urteil kein Filesharing-Freifahrtschein

“Eltern haften nicht für ihre Kinder”: So lautet der Tenor einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom Donnerstag, die der vor dem höchsten deutschen Gericht unterlegenen Musikindustrie nicht schmecken dürfte. So sehen Branchenvertreter nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Elternhaftung bei Filesharing vom Donnerstag auch weiterhin die Notwendigkeit eines “konsistenten Haftungs- und Durchsetzungsrahmens” und rühren die Trommel für ein Three-Strikes-Warnmodell.

Quelle und vollstaendiger Artikel: Heise.de/ Zum Artikel

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Musikindustrie setzt weiter auf Websperren, Warnhinweise und Filter

Ein interner Bericht des Chef-Piratenjägers der weltweiten Musikindustrie-Lobby IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) war kurzzeitig übers Internet einsehbar und gelangte in die Hände von “TorrentFreak”. Dem Online-Dienst zufolge skizziert Mumith “Mo” Ali in dem 30-seitigen Papier vom April die globale Strategie der Plattenlabels, um Urheberrechtsverletzungen im Internet einzudämmen. Demnach setzt die IFPI weiter hauptsächlich auf Websperren, Warnhinweise und netzseitige Filter im Kampf gegen Copyright-Sünder und missliebige Online-Plattformen.

Quelle: Heise.de/Zum Artikel

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“Heise-Urteil”: Verfassungsgericht weist Beschwerde der Musikindustrie ab

Links in Online-Artikeln sind auch dann erlaubt, wenn sie auf rechtswidrige Angebote verweisen. Das entschied das Bundesverfassungsgericht nun in letzter Instanz. Mit dem Urteil endet ein jahrelanger Streit zwischen dem Heise-Verlag und Medienunternehmen.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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OLG Düsseldorf bezeichnet Filesharing Abmahnung als völlig unbrauchbare anwaltliche Dienstleistung

In einem jetzt veröffentlichten bemerkenswerten Beschluss vom 14.11.2011 (Aktenzeichen I–20 W 132/11) stellt das Oberlandesgericht Düsseldorf fest, dass eine von der Hamburger Kanzlei Rasch verschickte Abmahnung zu pauschal verfasst und daher unwirksam ist. Sie ist als völlig unbrauchbare anwaltliche Dienstleistung anzusehen, für die keinerlei Abmahngebühren verlangt werden könne.

Quelle: Wbs-law.de / Zum Artikel

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Musikindustrie verklagt Irland wegen unzureichendem Copyright-Schutz

Die fünf Plattenlabels EMI, Sony, Universal, Warner und WEA haben vor dem High Court in Dublin einen Zivilprozess gegen den irischen Staat angestrengt (AZ.: 2012 146). Die Unternehmen werfen der Regierung vor, EU-Vorgaben zum Urheberrechtsschutz nicht umzusetzen und keine Maßnahmen zur Einführung von Netzsperren zu erfgeifen.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Kim Schmitz verhaftet – FBI macht Megaupload dicht

Die US-Behörden werfen der großen Datenspeicher-Plattform Megaupload massive Urheberrechtsverletzungen vor und haben sie nach fünf Jahren in Betrieb vom Netz genommen. Sieben Personen werden angeklagt, darunter auch mehrere deutsche Staatsbürger.

Quelle: Onlinekosten.de / Zum Artikel

Dazu interessant und lesenswert:

Via Abzocknews.de

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Raubkopierer-Vorwürfe gegen US-Heimatschutz und Musikindustrie

Offensichtlich haben Tauschbörsen auch beim US-Heimatschutzministerium und der Musik-Lobby ihre Fans, ein Fehler im iPhone-Ortungsdienst verlegt Geräte nach China oder Indien, der Innenminister plant eine Bundeswolke. Das und mehr im Überblick.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Musikindustrielle und Napster-Chef werben für Internetsperren

Aus der Medienbranche ertönt weiterhin der Appell an den Gesetzgeber, gegen illegale Downloads mit einem System der abgestuften Erwiderung und Sanktionen bis zur Sperrung des Internetanschlusses vorzugehen. In vielen Ländern seien entsprechende Mechanismen ohne Datenschutzbedenken eingerichtet worden.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

 

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