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Britin begeht Selbstmord nach Facebook-Mobbing

Ein neuer Fall von sogenanntem Cyber-Mobbing erschüttert Großbritannien: Ein 15-jähriges Mädchen ist von einer Brücke in den Tod gesprungen, nachdem sie monatelang bei Facebook und MySpace gehänselt worden war. Erst kürzlich war ein Teenager wegen Online-Mobbings zu einer Haftstrafe verurteilt worden.

Sie fühlte sich in Online-Netzwerken wie Facebook mehrfach gemobbt – jetzt hat sich ein Mädchen in England vermutlich unter anderem wegen solcher Hänseleien umgebracht. Holly Grogan war 15 Jahre alt, als sie vergangene Woche nahe der Stadt Gloucester von einer Brücke sprang, wie die britische Zeitung „The Times“ berichtete. Die Eltern beklagten, ihre Tochter sei nicht mit dem Druck und dem Mobbing auf Netzwerken und in „Freundschafts-Gruppen“ im Internet wie Facebook, Bebo und MySpace zurecht gekommen.

quelle : welt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Cyberterror: Keine Strafe nach MySpace-Selbstmord

Im Juli 2006 ereignete sich um US-Bundesstaat Missouri eine traurige Geschichte. Ein 13-Jähriges Mädchen wurde von einem angeblichen MySpace-Freund so lange psychisch unter Druck gesetzt, bis sie Selbstmord beging.

Allerdings steckte hinter dem angeblichen Liebhaber die Mutter einer Ex-Freundin des Mädchens. Sie erstellte einen Account mit dem Namen “Josh Evans” und gab sich als 16-jähriger Junge aus, der offenbar Interesse an der 13-Jährigen hat. Die Zuneigung des Mädchens nutzte “Josh” später aus, um sie mit Selbstbewusstseins- und Trennungsängsten zu quälen. Später brach der Kontakt völlig ab – der letzte Satz von Josh war “Ohne dich wäre die Welt besser dran”. Daraufhin nahm sich die 13-Jährige im Oktober 2006 das Leben.

Die Mutter der Ex-Freundin konnte in Missouri nicht angeklagt werden, da dort die benötigten Rechtsgrundlagen fehlten. Das FBI und die Staatsanwaltschaft von Los Angeles nahmen die Ermittlungen auf und konnten die damals 49-Jährige wegen Verschwörung und widerrechtlichen Zugriffs auf geschützte Computersysteme anklagen. Eine Jury befand die Frau im November 2008 für schuldig. Sie hatte drei minderschwere Verstöße gegen den Computer Fraud und Abuse Act begangen.

Im Juni 2009 musste der zuständige Richter George Wu dann allerdings feststellen, dass der Schuldspruch nicht aufrecht erhalten werden kann. Jetzt liegt die schriftliche Begründung vor.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Datendiebe schlagen bei Facebook zu

Facebook-Nutzer aufgepasst. In dem Sozialen Netzwerk sind Daten-Diebe unterwegs. Wer Mails mit dem Betreff “Look at this” bekommt, sollte aeusserst vorsichtig sein.

Tausende Facebook-Mitglieder bekamen am Wochenende ungewoehnliche Nachrichten. “Look at this” lautete der Betreff der Botschaften. Auch der Nachrichtentext selbst war kurz, naemlich lediglich ein Link: Die Empfaenger wurden aufgefordert, Seiten wie whitemart.be, whiteflash.be, dynasale.be, greenbudy.be, mymarket.be, vispace.be oder picoband.be zu besuchen.

Wer der dubiosen Einladung folgte, landete auf einer Seite, die der Facebook-Anmeldeseite taeuschend echt nachgebildet war. Eine Falle von Datendieben: Ziel der Taeter war ganz offensichtlich, dass Menschen auf der gefaelschten Seite ihre Mitglieder-Daten eingeben – und diese dann bei den Dieben landen.

quelle : augsburger-allgemeine Hier klicken um vollen Artikel zu lesen

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Geheimdienst warnt vor Social-Community-Nutzung

Der israelische Inlandsgeheimdienst Schin Bet hat die Bevölkerung am heutigen Montag aufgefordert, keine privaten Informationen wie Adressen und Telefonnummern auf Social-Community-Portalen zu veröffentlichen. “Terroristische Gruppierungen” würden derzeit gezielt versuchen, israelische Bürger über Communities wie Facebook zu kontaktieren, erklärt die Sicherheitsorganisation.

Quelle : heise.de, hier klicken um den ganzen Artikel zu lesen

Daten sollte man bei solchen Social-Community ( Social Networks) eh niemals angeben werden , wir haben schon hier darueber berichtet “Wie Social Networks mit Daten umgehen

Also Obacht wo man seine Daten angibt und wie viel mal verraet 😉

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Wie Social Networks mit Daten umgehen

Millionen Menschen veroeffentlichen in Social Networks im Internet Fotos, Kontaktdaten und vieles mehr. Das Thema Datenschutz stoesst bei vielen Nutzern auf taube Ohren. Die meisten vergessen, dass hinter Communitys Unternehmen stehen, die in erster Linie an Profit interessiert sind. Das allein ist zwar kein Grund, mit den Social Networks alle Bande zu brechen. Ein bewussterer Umgang mit den eigenen Daten kann trotzdem nicht schaden.

Die Betreiber von Facebook lassen keine Zweifel aufkommen. In den Nutzungsbedingungen heisst es, dass alle Arten von Beitraegen, die ein Facebook-Nutzer erstellt, vom Unternehmen fuer kommerzielle und sonstige Zwecke weiterverwendet werden duerfen. Dies kann der Nutzer nur verhindern, indem er die betreffenden Voreinstellungen in seinem Profil aendert.

StudiVZ mit seinen Ablegern SchuelerVZ und MeinVZ sowie die beiden Communitys Lokalisten und wer-kennt-wen haben zusammen mehr als 20 Millionen Mitglieder. Und gerade junge Nutzer machen sich nicht nur wenig Gedanken darueber, wie die Betreiber mit ihren Daten umgehen, sondern surfen auch sonst allzu sorglos: “Die meisten Jugendlichen sind sich nicht im Klaren darueber, dass ihre Einträge und Bilder von jedermann gesehen werden koennen”, sagt Maja Winter.

quelle : Heise.de: zum vollen Artikel

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